dl. Der 3 mann ig. ſich einen Jah U bundfeber und 10 auf Sonntag alls 5 gelegenen Woh ungen davontrug. rauf ſtarb. 8 Mai. Auf der 0 10 9 N Verletzungen erlite hn eines Direktors m Der Chauffut w wären beinahe gehe Mai. In Canton f zazin explodiert. Ju bis jetzt gefinde trägt etwa 100, rſtört, über 100 aß he fünfſtöckige Pu digt. Ein etwa mauer wurde zerſtk Mai. Die geg is in Canton ſſt e; tigkeit des dienſthabe⸗ worden, denn 18 bakspfeife in der he dung beträgt die ga zten mehrere Humm ſches. ir das Deu — Preis: Mk. 0f omp., Berlin S. . tzt giltigen Strafhec „Taſchenformats' Ni finden. liches. Wollte get s habe ich durch iu kapitän, Tante Nut 2 um nicht ſchlecht K. be ſtets das wie 10 agel. Beten Sit ft Herzen. n die Worte an f ze Geſtalt am liefe nd den kleinen, k ug ſich nünmg mme, Olga?“ ei nach dem breuul 1 Augen leuchteten eine beſſere Antik geht auf in die ut, doch ſo d daß si te ſie ſich zu del chüchtern die d nicht vergeben, zung, daß Sie b u mir denken?“ chterchen vom 9 das blonde u nicht ihres ten. rum!“ ieder Heil Haſſo! 5 falat.) 8 4 iederkranz Sadenburg. 64. Vereinsjahr. Morgen Mittwoch und nächſten Samstag abends halb 9 Uhr Geſangs- Probe im Lokal, Saal der „Roſe“ Die Herren Sänger werden dringend erſucht, vollzählig und pünktlich zu er⸗ ö ſcheinen. Der Vorſtand. Gesangverein Saͤnger-Einheit adenburg. — 24. Vereinsjahr. Mittwoch, den? 8. und Freitag, den 10. Mai abends halb 9 Uhr Geſangs-Prohe im 92 Das Erſcheinen ſämtlicher Sänger iſt erforderlich. Der Vorſtand. Siegenazucht- Ferein — 1 Montag, den Mai, abends halb 9 Uhr findet im Gasthaus zum „Hirſch“ eine Mitgliederuverſammlung ſtatt.. Die Tagesordnung wird? im Lokal bekannt gemacht. Wegen; Wichtigkeit der Tagesordnung wird um zahlreiches Erſcheinen gebeten. Der II. Vorſtand: Konrad Seel. Ediſon Phonographen und Walzen zu haben bei Joſef Schäfer Buchbinderei, Kirchenſtraße 242. Ein noch gut erhaltener Herd ſowie eine eiſerne getitele zu verkaufen. Wo? o? ſagt die Expedition. Photogr. Apparat 12416 ½ (engl. Form.) mit ſämtli Zubehör billig zu verkaufen. Näheres in der Expedition. Chile⸗Salpeter habe ſtets auf Lager und empfehle ſolchen. J. F Merkel. Kopfſalat 5 zu haben bei 555 am Bahuhof. ö 0 8 Prima ausgelaſſenes reines Schweinefett hat abzugeben. Badiſeher Beef. Brikets Union a empfiehlt J. F. Merkel. förmige Puppen, welche dicht beiſammenliegend, Bäume vom Boden aus geſtatten. ſchwer. Frühe die vom Raupenfraß heimg⸗ſuchten Bäume zu kontrolieren, Gabelung der Aeſte ſitzenden Raupenklumben leicht entdecken Obſtes. knoſpen zu legen, ſo daß die bald ausſchlüpfenden, kleinen Maden, ö Dieſe beiden Schädlinge laſſen ſich am beſten dadurch 5 des Sommers Heu und Strohfeile um den Stamm bindet und dieſelben mit einem fallenen Stämme und Aeſte mittels artiges Anſehen und beſitzt die Annehmlichkeit gecuchlos zu ſein. und kann, wenn nötig, nacheinander ohne Schaden wiederholt angewendet werden. bolineum darf man im Jahre nur einmal aufſtreichen, wenn der Baum nicht Schaden leiden — lletztgenannte Kalilöſung an, indem man dieſelbe an die befallenen Stellen von Stamm Bekanntmachung. 1 Die Bekämpfung“! der Obſtbaumſchd linge belr. Nr. 35003 J. Wir bringen nachſtehende Belehruug zur Bekämpfung der haupt⸗ ſächlichſten Arten der Obſtbaumſchädlinge (verfaßt von Herrn Landwirtſchaftsinſpektor Kuhn in Ladenburg) zur allgemeinen Kenntnisnahme. Die Bürgermeiſterämter des Bezirks werden veranlaßt, ſolche in ihren Gemeinden in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben. 5 Mannheim, den 18. März 1907. Großh. Bezirksamt I: Lang. Welkehrung zur Bekämpfung der hauptſächlichſten Arten der Obſtbaumſchädlinge. 1. Die Geſpinſtmotte hauptſächlich an Zwetſchgen⸗ und Apfelbäume auftretend, hat ſich in den letzten Jahren 1 05 gewaltig ausgebreitet, da nichts geſchehen iſt, um dieſen Schädling zu bekämpfen. welche die Aeſte der gun mit einem dichten Gewebe überziehen und unter deſſen Schutz kahl freſſen. Wiederholt ſich dieſe Kalamität mehrere Jahre hintereinander, ſo leiden die Bäume wie beim Froſtſpannerfraß in hohem Grade und können zu Grunde gehen. Die Räupchen verſpinnen ſich Mitte bis Ende Juni in kleine, gelbweiße tonnen⸗ von Geſpinſt umhüllt, an den Aeſten hängen. Im Juli fliegen die kleinen weißen, ſchwarzpunktierten Motten, um ihre Eier an die jungen Zweige abzulegen und ſomit die Brut für das nächſte Jahr ſicher zu ſtellen. Dieſe Eier Überdauern die ſtrengſten Kälteperioden. Als wirkſame Bekämpfungsmittel find zu empfehlen: 1. das Beſpritzen mit Arſenkupferkalkl bſung (zu beziehen bei Emil Hauben, chem. Fabrik, Em mendingen Breisg. 10 kg zu 8. Mk.) 3 kg des genannten Pulvers werden unter ſtetigem Umrühren in Hundert Liter Waſſer auſgelöſt und die befallenen Bäume damit innerhalb eines kurzen Zeitraumes mehrmals tüchtig überſpritzt. Bei pünktlicher Arbeit iſt die Wirkung abſolut ſicher. Das Pulver muß möglichſt friſch verwendet werden. 2. Das Ueberſpritzen mit gewöhnlicher Kupferkalklöſug wie man ſie bei den Reben verwendet, iſt ebenfalls, wenn auch nicht ſo durchſchlagend, von Wirkung. Man ſtellt dieſelbe folgender Maßen her: Auf 80 Liter Waſſer löſe man 2 kg Kupfer⸗ vitriol auf und ſchütte dazu unter Umrühren eine geſiebte Kalkmilch, welche man durch Auflöſen von 4 kg teigigem Kalk in 20 Liter Waſſer erhalten hat. Die Miſchung beider Flüſſigkeiten darf erſt unmittelbar vor dem Spritzen vor⸗ genommen werden. Dieſelbe muß gelbes Curtumpapier braun färben. Die beſten Reb⸗ ſpritzen erhält man C. Platz in Ludwigshafen. Dieſelben müſſen mit einer 4 m langen Bambusſpritzröhre verſehen ſein, welcher in bequemer Handhabung das Ueberſpritzen der Metallröhren von der angegebenen Länge ſind zu Bequemer iſt die mit Luftpumpe verſehene Baumſpritze von Holder in Metzingen (Württemberg), die ein Pumpen nicht verlangt und deshalb noch bequemer als die Rebſpritze zu handhaben iſt. Eine ſolche Spritze mit Bambus rohr beſitzt der Gartenbau⸗ verein in Neckarau. Gute Rebſpritzen kommen auf 2630 Mk., die Holder'ſche Baumſpritze auf ca. 50 Mk. zu ſtehen. Die Anſchaffung ſolcher teuzren Spritzapparate ſollte natur⸗ gemäß entweder auf genoſſenſchaftlichem Wege oder durch die Gemeinde erfolgen. Die Bekämpfung der Geſpinſtmotte ſollte eine möglichſt allgemeine ſein, da die leichtbeflügelten Motten ſich über weite Strecken ausbreitet. 2. Der Ring lſpinner mit der Goldafter auch Gabelraube genannt, 11 0 weil die Raupen ſich über Nacht und an kühlen Tagen in den Aſtweönkeln in dichten Klumpen zufammenſcharren. ſchlüpfen und erheblichen Schaden am Laubwerk des 3 em lange buntlinierte Raupen, welche im Mai aus⸗ Baumes anrichten. Die Vertilgung dieſer Raupen iſt einfach. Nimmt man ſich die Mühe in der ſo wird man in der Man kann Hunderte auf einmal zerdrücken, wenn man einen Lumpen oder einen Strohwiſch zur Hand hat. 3. Obſtmade und Apfelblütenſtech r. Erſtere veranlaßt das Wurmfſtichigwer den des Die fleiſchfarbigen Räupchen verpuppen ſich einzeln in die Ritzen der Pfähle und unter die Rinde des Stammes. 1 in die Halme der Srohbänder bei jungen Bäumen. Der Käfer des Apfelblütenſtechers überwintert in demſelben Schlupfwinkel wie die Cocons der Obſtmade, um im März und April die Eier an die aufbrechenden Blüten⸗ Gelegenheit finden, der Blüten auszufreſſen, und letzteren zum Abſterben zu! bringen. bekämpfen, daß man im Laufe Es ſind die Staubfäden 20 em breiten Pergamentſtreifen oben umſchnürt, ſo daß deſſen loſes, unteres Ende der Heuſeile überdeckt und die Inſekten zum Unterſchlupf einladet. Die Heuſeile iſt im Spätherbſt oft ganz vollgeſpickt mit den Maden und Käfern der genannten Schädlinge. Man kann dies daran erkennen, daß ſie von Meiſen und Amſeln fleißig abgeſucht werden. Entfernt man dieſe Heu⸗ und Strohſeile anfangs Dezember, hat man eine große Anzahl von Apfelblütenſtechern und Obſtmaden vertilgt. dieſe Bekämpfungsart nur einen Wert, wenn ſie gemeinſam und allgemein ausgeführt wird. ſie zu verbrennen ſo Jedoch hat um Noch bequemer als dieſe Heuſeile ſind die Inſektenfanggürtel aus Wellpappe. Die Außenſeite dieſer Gürtel kann behufs Abfangen des Froſtſpanners im Spät⸗ herbſt zugleich auch mit Klebleim beſtrichen werden. Die billigſten Fanggürtel ſind zu erhaltea bei J. Feuerabend, Z llſtoffabrik in Niederhauſen im Taunus. Der laufende Meter kommt auf 7—8 Pfg. zu ſtehen. Die Gürtel werden mit zwei Schnüren im Monat Juni und Auguſt befeſtigt. 4. Die Blatt-, Schild⸗ und Blutläuſe. Das Auftreten der Schildläuſe an den Obſtbäumen iſt ſelten, häufig dagegen dasjenige der Blutläuſe an Apfelbäumen und der Blattläuſe an jungen, ſtarkgedüngten Spalierbäumen in dem Garten. Die Blutläuſe be⸗ fallen beſonders weiche Apfelsorten, wie Reinetten, Goldparmäne ete. und treten am ſtärkſten auf in Hausgärten, oder Hofräumen, welche, von Gebäuden eingeſchloſſen, gar nicht der ſreien bewegten Luft ausgeſetzt ſind. An ſolchen Stellen wird man mit der Blutlaus nicht leicht fertig. Es werden neuerdings folgende Bekämpfungsmittel gegen Blut⸗ und Blattlaus in Anwendung gebracht. Man laſſe von der chemiſchen Fabrik von Dr. Nördlinger von Försheim am Main das gereinigte Flora⸗Carbolineum⸗Oel für Deddurg kommen. Ein Poſtkolli zu 3½ Kilogramm koſtet 3 Mk,, in Fäſſern von mindeſiens 25 Kilogramm koſtet 1 Kilo⸗ gramm 35 Pfg. Man kann auch anderes gereinigtes, an Ort und Stelle erhältliches Carbolineum verwenden. Dasſelbe wird im Februar bei froſtfreier, milder Witterung auf die be⸗ Bürſte oder Maurerpinſel ſtark aufgetragen. Das reine Carbolineum darf nur bei älteren Bäumen mit dicker Rinde verwendet werden. Bei jungen Bäumen und Aeſten mit zarter Rinde verdünnt man das Carbolineum mit 3 Teilen Kalkmilch und etwas Schmierſeife. Auch die verdünnte Löſung darf nicht an mit Knoſpen beſetzte Zweige gebracht werden. 0 ö Wenn dieſes Mittel auch ſicher wirkt, ſo bleiben doch immer noch einzelne Blatt⸗ lausneſter und Eier übrig, die eben nicht ſo getroffen werden. Es iſt deshalb nötig ſofern im Laufe des Frühjahrs einzelne Blutlausneſter wiederum auftreten, die befallenen Stellen und, wenn nötig, die ganze Krone gründlich zu überſpritzen und mit einer Löſung von 12½ Gramm übermauganſaurem Kali iu 10 Liter Waſſer. Dieſes Salz iſt ſehr billig in jeder Drogerie oder Apotheke zu erhalten. Die Löſung hat ein ſchwach tinten⸗ Sie wirkt ſehr ſicher Car⸗ ö ſoll. Bei jungen Spalierbäumen im Garten mit zarter Rinde wendet man nur die und Aeſten mit einer Bürſte ſtark und wiederholt aufträgt und die Krone in kurzen Zeiträumen damit eimal überſpritzt. Dieſes Mittel iſt auch bei Blatt⸗ und Schildläuſen wirkſam und föhrt bei fleißiger Nachſchau und wiederholter Anwendung ſicher zum Ziele. Vorſtehendes wird hiermit veröffentlicht. Ladenburg den 19 April 1907. 0 Bürgermeiſteramt. Hofſtetter. Hibſchenberger. s ſind kleine 1 om lange grauſchwarze Räupchen, 1 Million Dollars 4 000 000 Mark verdiente ein Heizer mit ſeiner Koſtenlos ſind alle Verbeſſerungen u. Vervollkommnungen, Erfindung. Erfinder! ſowie Ratſchläge. Auskunft erteilt unſer Patentingenieur J. Bayer, Karlsruhe, Weltzinſtr. 23, gegen 20 Pfg. Portomarken gratis. Vaher'sValenk-Ingenieur⸗Buüro . KKç00000 Vachste Woche] am 14., 15., 16. und 17. Mai 1907. 8ʃ Grosse Freiburger Geld-Lofterie 5 zur Wederherstellung des Münsters. kose à H. 2.30 89 h nd bite ——— Ig Geldgewinne ohne Abzug Mark 322500 Hauptgewinne Mark 3 Seitz. In Ladenburg zu haben bei: Karlsruhe. Ziehung 12,184 Sie ee extra. Au beazieh. durch die Generalagentur Eberh. Fetzer, Stuttgart. Infolge des großen läſe⸗Abſchlag verſende ich gute, fette, gelbe und feinſchnittige reife Ia. Backſteinkäſe in Kiſten von 50 — 80 Pfund. zu 34 J franko jeder Station Ich bemerke, daß ich nur erſtklaſſige Ware verſende. Adam Oettle, Käſer. Kirchheim T eck (Württemberg). Pfd. gegen 155 Nachn. Das 100, 000 AN. 2.40, 00O u. gew. a Lose zu M. 3,30 p. St. Ziehung vom in bar ohne 2 Hauptgewinn A U. S. W. r 8. 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