743.59 Stoß. Erſcheint jeden Dienstag und Freitag Abend. Anzeigen: Die einſpaltige Garmondzeile 10 Pfg. je von 1 09 Preis vierteljährlich Mark 1.— i Lokale Geſchäfts⸗ und Privatanzeigen 6 Pfg. len die mit illuſtriertem Sonntagsblatt frei ins Haus. Reklamen 20 Pfg. Bei größeren Aufträgen Rabatt. en zur a Redaktion, Druck und Verlag der 5 Anzeigen welche am Tage des Erſcheinens bis e 13 Hofbuchdruckerei Karl Molitor, Ladenburg. Nachmittags 2 Uhr eintreffen finden ſofortige Aufnahme. id den Dienſtag, den 18. September. ebenſo — . mee e e —— 9 indel⸗ en) atliche, r Ver: erktag erden; nlage⸗ ginnt b Tag. 5 8 Rech · . un ſchmücke Dich zum Jubelfeſte, mein Heimatland Badenia, 8 8 5 1 Bekränze Hütten und Paläſte, der hohe Freudentag iſt da! Rane 2 85 Hörſt Du es durch den Schwarzwald brauſen vom Bodenſee bis an den licher 5 8 0 il, Heil Euch, Friedrich und Luiſe! So tönt der Ruf wie Donner en. 5 85 Getragen von des Volkes Liebe, umſtrahlt von hohem Ruhmesglanz, 0 imringt von Dankbarkeit und Ehre, ſchmückt Euch der gold'ne Hochzeitskranz; Du, Deines Muſterlandes Vater und wahre Landesmutter Du, Euch ſchlägt an Eurem Ehrentage das Herz des ganzen Volkes zu. 5 5 5 5 Und mächtig, wie der Stürme Brauſen, ſteigt auf zum Himmel das Gebet: keit 8 Dies Jubelpaar, o ew'ger Vater, erhalt' und ſchirme früh und ſpät! f Nicht ſchmeichelnd oder unterwürfig naht ſich des Bad'nerlandes Sohn, Nein, als ein freier Mann und Bürger, bringt er den Glückwunſch vor den Thron; e an den hieſen ten laden. Vorſtand. Stolz auf des Landes Art und Freiheit, das immer an der Spitze war, Von Stolz bewegt vor allen Dingen auf unſer hohes Jubelpaar. Des freien Mannes Lieb' und Treue, ſie ſtrahlen herrlich Gold und Rot, Und heute ſchwören wir aufs neue, die alte Treue bis zum Tod! 1 8 5 Ein Jubelpaar iſt uns beſchieden, fürwahr, kein and'res iſt ihm gleich, 5 Hell ſtrahlt ſein Ruhm aus Deutſchlands Süden hin übers weite Kaiſerreich, 9 5 Es ſtrahlt ſein Ruhm in fernſten Zonen, im fernſten Meer ſein Glanz ſich bricht, tags 2 AI. 8 5 Und ſelbſt die mächtigſte der Kronen, ſie überſtrahlt die Bad'ner nicht! Ladenburg. Zähringer⸗Haus, in Deinem Glanze ſonnt ſich Dein Land Badenia, Türmel! Und heut', im gold'nen Hochzeitskranze, wie unvergleichlich ſtehſt Du da! 7 Weine 5 Und wo ſich ein Kulturland weitet, da iſt der Bad'ner Greif bekannt ü . Und wo er ſeine Flügel breitet, da iſt fürwahr ein glücklich Land! Ie Speisel. 1 i Halt feſt in Deiner ſtarken Pranke, was Fürſt und Volk in Eintracht ſchuf, ö Der Alemanne, Schwab' und Franke, ſie einen ſich im Jubelruf: n . . Hell ſoll es durch den Schwarzwald klingen und durch des See's Sturmgewog' mann. 8 5 Zum Main und Odenwald ſoll's dringen: Heil, Heil, dem edlen Großherzog! — Heil, Heil ihr, die an Deiner Seite, den Thron ſo wohl zu zieren weiß, t! 5 5 N Du Tochter unſ'res Heldenkaiſers, vom Hohenzollernſtamm ein Reis; impf a 5 . 1 Gattin des Edelſten der Fürſten, der über freien Männern thront, tel mann gik . Und Schweſter jenes edlen Dulders, deß Bild in aller Herzen wohnt; 3 „ Du edle Mutter edler Sproſſen, Du Ideal der deutſchen Frau'n, J 8 . Dein golden Landes Gau'n Isschule, i 0 5 15 „„ ee 8 5 8 „ a 1 200 5 75 — 5 5 Auch Dir blieb ſtets am tl. * Seit Du dem edlen Königsſohne gefolget biſt, Viktoria! 23 Heut', mit der Eltern gold'nem Kranze eint ſich der Tochter ſilbern Reis, irg. 5 . Bei dieſes Doppelfeſtes Glanze füllt ſich das Herz mit Dank und Preis. 22 1 a In Wahrheit heißt s: „Von Gottes Gnaden!“ Gott gieße fürder Gnade aus hrichtigt, daß . . . Und Heil, auf Dich, mein ſchönes Baden, auf unſer ganzes Fürſtenhaus! a —— f 5 „„ . 0 0 4 5 %%% A d. Arnold — — .— Müglieder im L