U 1 bei W. ——ů— Heufeben der gift März n . Weber in En Sommerzel 5 hauptſächth von iht h d früher de eu, und g en Aude, r Krauth. jeniſchen Ju. „ konſeguen lt, daß du Blütenſtaut ſe det Top ankheit oy wird. De chnupfenz n tſächlich Mü⸗ denen une öͤren. dug des Diphlert⸗ Dunbar g; kämpfung de mit dem aug ſeſetzt imp. dlutſerum au „ die gfflz und Naſt da swert iſt, daz Pollantin i e Sera ung die Schleir pliziert wink 8 liegt beten ſtit vor. du indiſchen mah erlin gehalg ohne weiter i der notolit vom Heuftte jegengenonmm —̃ (— von Gunzlacz Jahren kaun Sie war le Bräutigam - Unrecht gun klichen Abſthe Kind und e lten, als uu hier zins innig gelt, jählen, wal Es iſt ſellſn ſamer not Wir — dn bſt eine Lan nem Mann Uhoff dach in Aune er erkaunt uſchaft unt gillhoff sch Später eilt ekanut gentle bewegten rbar, ſo in denken, 5 Geheim was Sit n soll, un 1 ungeſucht l 50 N born, un 1 5 Schal Geſang⸗Verein 4 . Bekanntmachung. Das diesjährige Ab. und Zu⸗ ſchreiben der Grund⸗, Häuſer⸗, Gewerbe⸗ Einkommen⸗ und Kapitalrentenſteuer wird am Mittwoch, den 4. juni 1905 Vormittags von 8 bis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 6 Uhr im Nathauſe dahier vorgenommen werden. Wer Hilfsperſonen in anderer Weiſe als lediglich in ſeinem Haus⸗ halt oder beim Betrieb der Landwirt⸗ ſchaft gegen Endgelt beſchäftigt, hat das hierfür vorgeſchriebene Formular auszufüllen und bis obiger Friſt beim Schatzungsrat ein⸗ zureichen. Die hierzu erforderlichen Formulare ſind, ſofern ſie nicht zu⸗ geſtellt werden, beim Schatzungsrat abzuholen. 5 Zur näheren Belehrung werden die 5 Steuerpflichtigen auf die an der Orts⸗ verkündigungstafel angeſchlagene Be⸗ kanntmachung verwieſen. Ladenburg, den 7. Juni 1905. Der Vorſitzende des Schatzungsrats. Betz. Ladenburg. g Nächſte Geſangsprobe Samſtag, den 17. ds. Mts., Abends präzis 9 Uhr im Saale der „Roſe“. Nach dieſer Probe: 9 1. Abſtimmung über Aufnahms⸗ geſuche. 2. Wichtige Beſprechung. Vollzähliges und pünktliches Er⸗ ſcheinen erwartet Der Vorſtand. Empfehle mein Tager in Sämtlichen Sarben trocken und in Oel gerieben ferner Spirituslacke, Belnsteinlacke, Möbellacke, Ofenlacke, Leinöl, Fimniss, Ternentinö! etc. in feinſter Qualität. F. Gg. Herrmann. zum Beginn 1 Mark 50 Pfennig für die Saiſon. 3 5 8 Nachdem die ſtädiſche Schvimm⸗ und Bade⸗Anſtalt in Betrieb geſetzt worden iſt, wird zur öffentlichen Kenntnis gebracht: Die Abonnements⸗ und Badetaxen werden bis auf weiteres wie folgt feſtgeſetzt: 1 Bad im Baſſin 10 Pfg. 1 Bad Einzelzelle 20 Pfg. 1 Jahreskarte für das Schwimmbaſſin für eine Perſon 3 Mk. 1 Jahreskarte für Familien 6 Mk. Wollen einzelne Mitglieder der Familie, welche im Beſitze von Abon⸗ nements ſind, Einzelzellen benützen, ſo iſt für jedes Mitglied weiter 1 Mk. zu entrichten. Zur Familie zäblen Eltern, Kinder und Vienſtboten. Die Abonne⸗ ments für die Einzelzellen betragen pro Jahr: . Vormittags: Nachmittags: von 6—7 Uhr 3 Mk, von 12— 1 Uhr 4 Mk. 75 18 6 4 „ 0 . 2 3 7 10 8—9 10 4 2 77 28 „ 3 1 „ 90 1 5 2 „ 33 0 4 10-11 5 1 4—5 75 5 5 53 %, d, 51 0 5 7 5 „ 5 5 89 33 N 0 1 5 3 Die Abonnements und Jahreskarten ſind bei der Stadtkaſſe, Tages⸗ karten an dem in der Badeanſtalt aufgeſtellten Automat zu löſen. Badewäſche iſt beim Badmeiſter oder der Wärterin zu folgenden Taxen zu haben 1 Schwimmhoſe 10 Pfennig 1 Handtuch 10 Pfennig 1 Leintuch 20 Pfennig. Dem Bademeiſter oder der Wärterin kann mitgebrachte Badewäſche zum Aufbewahren übergeben werden gegen Entrichtung einer Taxe von ie folgt: Die Badeſtunden im Schwimmbaſſin werden feſtgeſetzt Vormittags: Uhr für Herren für Damen. Nachmittags: von 3½ —5½ Uhr für Damen ö „ 5½ 6½ „ für Knaben bis zum Alter v. einſchl. 14 Jahren von halb 7 Uhr ab für Herren. Die Badeanſtalt kann unentgeltlich benützt werden: von 6—9 911 1 15 Mittwochs von ½6 Uhr ab von Schülern der Real- und Volksſchule Samſtags von ½7 Uhr ab von hier wohnhaften Arbeitern. Fremde haben von den oben bezeichneten Taxen das doppelte zu bezahlen. Um Klagen und Unzuträglichkeiten zu vermeiden, erſuchen wir die angeſetzten Badeſtunden gefällig beachten und einhalten zu wolle f ö den 6. Juni 1905. Der Gemeinderat: g 98 Be tz. 5 Flaſchenbier bell und dunkles aus der Engel⸗ brauerei in Beidelberg empfiehlt zur geneigten Abnahme Guſtan Bechtold zum Rheingau. Erklärung. Ich nehme hiermit die gegen Chriſtof Peter Ehefrau Lina, geb. Gärtner, hier ausgeſtoßenen, beleidigenden Aeußer⸗ ungen bereuend und als unwahr zurück. Ladenburg, den 13. Inni 1905. Friedrich Egenmaier. Suchen 5 Zentner gute Eßkartoffel. Hutfabik Abe! am Bahnhof. EEE ͤ Tc Notyel! die Flaſche unter Original⸗Verſchluß, hier genommen, 100 und 120 Pfg. C. L. Stenz. I Hackpflug, I Pflug und 1 Pfuhlwagen gibt billig ab J. 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Für ein Lehrzimmer der Volks⸗ ſchule bedürfen win ein großes Podium ein kleines Podium ein Wandtafelgeſtell und einen Schrank. 1 Dieſe Möbel müſſen genau den be⸗ reits vorhandeuen Stücken, welche bei Herr Oberlehrer Wörner angeſehen werden können, entſprechend ſein. Die Lieferung dieſer Möbel ſoll im Submiſſionswege vergeben werden und wollen deßfallſige Angebote bis längſtens Freitag, den 16. ds. Mis. Nachmittags 2 Uhr mit entſprechender Aufſchrift verſeh anher eingereicht werden. Ladenburg, den 10. Juni 1905. i Gemeinderat: Betz. Hibſchenberger. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Henntnis, daß mit der Vorfeuerſchau in hieſiger Stadt am Samstag, den 17. Juni d. Js, begonnen wird. Die Haus beſitzer und Hausbewohner haben dem Feuer ſchauer den Eintritt in das Haus und die Beſichtigun Ladenburg, 13. Juni 1905. Baürgermeiſteramt. i 3 Betz. Hibſchenberger. Bekanntmachung. Am Freitag, den 6. ds. Mts. Vormittags 11 Uhr läßt die Gemeinde hier das nachbe⸗ ſchriebene Grundſtück: Lagerbuch Nr. 240 Haus Nr. 426; 2 ar 04 qm Hofraite im rtsetter am Engelgäßchen, hierauf ſteht: Ein einſtöckiges Wohnhaus ohne Keller, ein Abort einerſeits Bach, andererſeits Karl Müller, öffentlich im Rathauſe zu Eigentum verſteigern. Für den Zuſchlag bleibt eine achttägige Genehmigungsfriſt vorbehalten. Ladenburg, den 9. Juni 1905. Gemeinderat: O Betz. Hibſchenberger. E npfehlung. Mache der titl. Eiy wohnerſchaft von Ladenburg die ergebene Mitteilung, daß ich die Prüfung als Hebamme * n der hade, und bitte höflichſt r geneigtes Wohlwollen. Eliſe Grabenauer geb. Bauer Wohnung, Hauptſtraße 323. 3 2 Sie sparen deim Einkauf von Fahrrädern u. Nähmaschinen viel Geld durch Pneumatik Mäntel Luftschläuche. Nähmaschinen m. Wohnung mit 2 Zimmern, Küche und Zubehör auf 1. Juli zu vermieten. . Holhwelet Mu. 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