Dre ee Heil Dir heute! Glück und Segen! Drüben in dem Land der Bayern S und 0 „ 5 Edler Sproß aus altem Haus Wars wo Du noch einmal ledig, Cognac, Zucker un 5 eßſtein Heil! ruft's allſeits Dir entgegen, Dort wird man noch heut Dich feiern, Ar Verdruß 20 f ein 'm Freund Michel, Weit bis zu der Müblgaß' naus. Weil Du als Profeſſor thätig. N e 1 15 Nahzu ſechzig Jahre floſſen ungelangt jetzt au dem Thor 5 Rechen, Ochſenmau 0 5 15 In das Meer der Ewigkeit, Das das Alter Dir erſchließt, 5 Kaffee, ue un orinten, Seit die Welt ſich Dir erſchloſſen; N Sammelt ſich der Freunde Chor, Tafelſenf und Marmelad, Eine Welt voll Thätiakeit! i Der mit Wünſchen Dich begrüßt. 0 Nirgens mehr ſo hier zu finden. Gleich als hätt man in dem Samen 8 Nimm ſie dankbar denn entgegen f Doch der heißeſte von allen 1 Veine Größe ſchon erkannt, Die wir bringen Dir vereint, Münſchen, die wir Dir verleihn, Gab man Dir den zarten Namen Nimm ſie mit auf allen Wegen f Müög Fortuna es gefallen 111 1 75 „Jakob“, Jacques auch kurz genannt Denn ſie ſind ja gut gemeint. — . n „Dich als Vater zu erfreun! !!“ f m 10 Was iſt all der neue Plunder Mög' Fortuna Dich begleiten a 5 Dein teures Weib Dir ſchennen e 5 75 Willi, Eitel, Kurt und Hans, 1 Beim Prozeß und in der Fehde, a 145 5 5 b „Jakob“, da ſteckt noch was drunter Alles nur zum Beſten leiten, 9 ine Sohn zum Angedenken; 5 1 0 ahbe Da iſt doch noch Kopf und Schwanz. Helfen Dir in allen Nöten. Munder kommen heut noch vor. i um 10 Aus dem Kinde ward ein Knabe 5 Mög noch oft Dein Schritt ſich lenken Gräm Dich nicht Du gute Seele, 3 A 1 Der auch bald zum Jüngling reift, Dort nach Schties heim, Handſchuhsheim, Wenn Dich kleine Geiſter ſchmäh'n, a5 mernab 1 0 Früh greift er zum Wanderſtabe Und in vollem Maß Dir ſchenken. l N Du, ein Mann der ohne Fehle — 1 122 Nil au „ Weil er in die Ferne ſchweift. Frauengunſt und Honigſeim. 5 Wirſt herab auf ſie doch ſehn. 5 igeromm f Fern dort an der Sein⸗Geſtade f Elſa ſollſt Du wiederfinden 5 Geißle ſie mit Deinen Briefen, 5 nmahn 3 In der Stadt „Paris“ genannt, Dieſes engelgleiche Weſen f Quäle ſie bei Tag und Nacht, f n hibictswo Kennt man heut noch Deine Thaten, Und in ſeligem Empfinden 5 Selbſt wenn ſie Dir zu auch riefen 5 Ii ben des Rühmlichſt ſind ſie dort bekannt. An der Teuren Herz geneſen. „Hab's geleſen und gelacht.“! i ue ber aue Hamburg, Friedrichsdorf und Nancy Doch paß auf, ſei nicht ſo raſch 5 8 f gli, 2 Augu Frankreichs Perle nur geheißen Wenn Du dort im Glück Dich wiegſt Geh nur getroſt von hinten. 1a belannt, im! All die Krämer wie ſie da find, Daß nichts fällt aus der Weſtentaſch, Einmal muß ja alles enden, a an gemeinſame Keiner hat das aufzuweiſen. i Oder Du gar Prügel kriegſt. Doch das andere wird ſich finden. fo she wie Wo du ſonſt auch noch gedroſchen 6 Wo die Markthall mon wollt bauen 8 an in. Am Heidelberg und Neuenheim, Deines Vaterſtädtchens Straßen, Wird man Dir zum Angedenken u Meal au Iſt dein Ruf noch nicht erloſchen, Von einer Schenke zu der andern Einſt ein ſtolzes Denkmal ſchauen, een Lichen, den Unvergeßlich wird er ſein. Um ein achtel Wein zu blaſen. . Um der Nachwelt Dich zu ſchenken. hn nach! Ruhmbeladen kehrſt Du wieder Mög' die Erd ſich Dir erſchließen Dort wirſt Du in Stein gehauen, in alerdings In die Vaterſtadt zurück. Fund und Altertum zu ſpenden, i Jedermann kann dort Dich ſehn, Man bis chin Läßt Dich dort als Kaufmann niede 5 Schlepperaktien Dich begrüßen f Mancher wird's zwar nicht verdauen m 86 Auguf Und ſchwelgſt in der Ehe Glück. Glanz und Reichtum zu vollenden. i en“, an Einmal warſt Du ausgeriſſen 5 Maſſenhaft ſollſt Du verkaufen Alle unſre Wünſche faſſen n Hefolge Weil die Zeit Dir ward zu lang, 1 Häring, Schlackel auserleſen, a Schließlich wir zum Blumenſtrauß, an che Haſt den Herzens bund zerriſſen, Kirſchenwaſſer, Wurſt im Haufen. 5 Schallen ſoll's durch alle Gaſſen, — a harbſt a O, wie war der Gattin bang. Vorder hinterheubachbeſen! —! 5 525 1 Hoch! Hoch! 2 Waarengdaus! r ——— — in uin zu feine n liherhofe in N f 0 5 inufcte Fus 0 ö n U en ind de Daukſag gung. I N — 10 as dnähich Fe Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme an dem a 7 a Engl uns betroffenen ſchweren Verluſte bei dem Hinſcheiden unſerer 5 N 5 8 * im ff innigſtgeliebten Gattin, Mutter, Tochter, Schweſter, Tante und Schwägerin Maria Eliſabelha Pangert. 1 w f 1 geb. Friedrich 1 ſowie für die zahlreichen Blumenſpenden und Leichenbegleitung 0 1 ſprechen wir unſern innigſten tief gefühlteſten Dank aus. Beſon⸗ ſindet lt. Dienſtordnung 505 25. Auguſt 1 0 I müßen de u den 5 deren Dank ſpenden wir der Schweſter Helene 115 die liebe Mannſchaftsbeſchluß vom 4. Auguſt d. J. müſſen die En ö *. 10 1955 ide, ſomw ie Herrn Stadtpfarrer Haas für die troſt⸗ ſchuldigungen bis zum Beginn der Uebung vorgebracht ſein. alt b 15 Worte und en Beſuche am e f Später angezeigte Entſchuldigungen werden nur noch in Aus- 25 nahmefällen berückſichtigt. Wir er warten vollzähliges und präciſes Antreten. Der Verwaltungsrath. 10 f e Wi dugebende 5 zu b l 1 c a cuführe 10 mein 0 Habe mich in Mannbeim als 95 W 2 i 05 2 b f i 1 a khan niedergelassen. f 1 f f 2 f in c zin Wohune Q . 4, Brelteſraße. 1 a Wiederbeginn der Peſangsprob 7 Samſtag den 24. Aug. ds. Is. Der 1