ö überktt d im dhe ber fit W 1 ihr u Jig ö ld, W achte ſtädig ug in det düſ in den a ſud nent r ſtehn 1 1 die Stroßg . leuchtng ban bindutg 1 de Jut gat inne Abäden nicht der gu Nag Lam zu mn b ö Uhr 100 da die 6— len der Sh übriges der licht den hit N N im Sim nee dt. Arſenik i würdiger Ne lchliche Dire it näher feier l und gedah leibt ditts W s ſeht zub e igtlicen ug fit anderm Ne ſind ippig een — keimen mehl n termell f ternehl un pfichlt J. J. Nil —ů b Zinn näheres in ſſtende ſin ramelel zu em el ala iſe fefa . 5 als 1. t fen, Heel 601 Wir ſind leider genöthigt, nochmals auf dieſem Wege das Wort zu ergreifen, um auf die gegen uns gerichteten Angriffe in Nr. 95 dieſes Blattes zurückzukommen. Zunächſt halten wir unſere Erklärung in Nr. 94 ds. Bl. vollſtändig ufrecht und bemerken hierzu, daß auf die Mittheilung unſeres Vor⸗ ſtandes Krauß „— unſere Abendunterhaltung findet am 19. Nvobt. ſtatt, und nachdem unſer Vorſitzender Krauß ſein Bedauern darüber ausgeſprochen, daß beide Unterhaltungen nun doch zuſammenfallen von dem Herrn Walther die Antwort erhielt: „Laſſen wirs galt rollen, rollt's wie's will“ — — — Der Vorſtand der Gemüthlichkeit war demnach frühzeitig genug unter⸗ chtet und hätte ſeine Maßnahmen darnach treffen können — 8 Der Geſang⸗Verein iſt ſich durchaus nicht bewußt der Geſellſchaft Gemüthlichkeit jemals abſichtlich Schwierigkeiten bereitet zu haben, wohl aber benügen und ſuchen Mitglieder jener Geſellſchaft jede Gelegenheit um den Geſang⸗Verein insbeſondere ſeinen Dirigenten verächtlich zu machen. Beweiſe hierfür könnten zur Genüge erbracht werden. Der Geſang⸗Verein veranſtaltet ſeine Unterhaltung ſeit einer Reihe von Jahren jeweils am Sonntage vor Buß⸗ und Bettag und Faſtnacht⸗ ſonntag. Es iſt daher eine grobe Unwahrheit, zu behaupten, daß er dieſelbe dieſes Jahr aus Gehäßigkeit gegen einen anderen Verein ſo gelegt habe. Warum nun die Gemüthlichkeit ihre Unterhaltung ſchon wieder⸗ holt am Tage vor unſerer Veranſtaltung abgehalten, geſchah jedenfalls aus Liebenswürdigkeit gegen unſern Verein!!! Unſeren Ausflug betreffend, ſo war derſelbe ſchon längſt beſchloſſen, als wir zufällig hörten, daß auch die Gemüthlichkeit einen ſolchen auf den gleichen Tag geplant habe Unſer Ausflug konnte verſchiedener Verhält⸗ niſſe wegen, nicht mehr verlegt werden. Es iſt übrigens ein ſonderbares Verlangen der Herren Einſendter, daß der Vorſtand des Geſang⸗Vereins, der ſich ja nach ihrer Meinung um die Geſchäftsführung nicht kümmert, anch noch die Geſchäfte anderer Vereine beſorgen und Umfrage nach deren Veranſtaltungen halten ſoll. 5 Jedenfalls werden wir künftighin bei den Herren Einſender anfragen, e viele Damen wir bei unſeren jeweiligen Aufführungen „beſchlagnahmen“ — dürfen. Unſer Dirigent gibt ſich alle Mühe, den Verein auf der Höhe zu erhalten und hat gerade die letzte Abend⸗Unterhaltung abermals den Beweis hierfür geliefert. Wie die Verwaltungsgeſchäfte beſorgt werden, welche ausſchließlich Sache des Vorſtandes ſind, hierüber ge⸗ . . wir nicht erſt die Erlaubniß der Herren Einſender einholen zu müſſen. pflichtet und ſind feſt überzeugt, daß mancher Verein froh wäre, ſolche Stützen zu beſitzen. — ,, Angriffe gegen unſern Herrn Dirigenten weiſen wir als höchſt ungerechtfertigt, ganz entſchieden zurück. Wir wiſſen genau, daß er trotz der vielfachen Anfechtungen von Mitgliedern der Geſellſchaft Gemüthlichkeit, deren Verein gegenüber ſich nie feindlich geſtellt hat. Was die Herren Einſender von ſeiner Thätigkeit als Vorſtand uſw. ſagen iſt geradezu lächerlich. — Daß Seitens der Gemüthlichkeit Schritte zur Beſeitigung der an⸗ geblichen Reibereien geſchehen ſeien, davon haben wir noch nichts bemerkt. Oder ſollte vielleicht der Beſchluß der Geſangs-Abtheilung: 5 „— bei Geſammt⸗Chören nicht mehr mitwirken zu wollen —“ 1 ein ſolcher Schritt ſein? Dann wäre dies ein recht Sonderbarer. Der Forstand. F. Krauß. . D. Freitag. Lu d. Münz. Kegler. M. Münz. J. Haßelbach. Seb. Müller. 2 Heh. Stern weiler. fbode afnaoltsalsstelluug „ im 2. Stock meines Hauses. Cravatten, Regats, Diplomats, Einhängſchleifen, Deckbinden Selbſtbinder, Kaputzen, Kappen, Echarpes in wolle, Chenilin u. Seide, Schulderkragen, Talienecharps, wollene Kinderkragen, Handſchuhe, Kinderhandſchuhe von 5 Pf. an, Strümpfe und Socken, Kragen und Manſchetten, Damenſchleifen, Vorhemden u. Hemdeneinſätze, ſeidene Halstücher, fertige Schürzen und Kinder⸗ kleider, Taſchentücher, Tiſchtücher, Tiſchdecken, Theedecken, Servietten, Handtücher nnd alle einſchlagende Artikel. eiche Aus wahl schwarzer und farbiger Kleiderstoffen. Alle Ellenwaaren verkaufe zu ermäßigten Weihnachtspreiſen. Zur gefl. 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