püter nl ſcpeſe, ell. bu Murg r verlch duch bigeſſe lack fc vor 0 n fag 8 ſtüp, te mg aul mz n Baß, ie Nee tausch auf . gen bel dez ige dz hrez d. Marsſeh — q uſar der ug gt nit enig g u ziehen 119 ahr Mußte rieg uz oß n als 5 der di 0 ac ls vun . 0 für dh, iſt der heilige ic, da ich nicht länger dort herumſtehen lte. b ee Mißachtung gegen die fremden Gäſte daß der ſehr ſchmutzige Weg von der hiſtraße zum Anker nicht beleuchtet war. Ein daa Pechpfannen aufzüiſtellen, wäre wohl am ah geweſen. Auch für die Führung der Feanden war ſchlecht Sorge getragen. Ein wohl⸗ Alter Landmann führte eine Mannheimer Ge⸗ ſelſchaft. Ein Mitglied derſelben ſagte, wo hl end, daß man nicht beſtimmt weiß ben und was das Bildnis am ſogen. Narkinsthurm bedeute, ob dies der Nartin wäre. Schlagfertig antwortete im Maahte ſeines Wiſſens der Landmann: Ja das Martin. Gut daß der Weber mann das Lächeln ſeiner Gäſte nicht ſah. umme Summarum, das Feſtkomité war her Aufgabe nicht im Geringſten gewachſen und Ia der Stadt 8adenburg zu den wenig Aorheeven, die ſie beſitzt, ſicher keine neuen zu⸗ efügt. a 1 Hamburg, 11. Oktober. Das De⸗ an des Finanz⸗Ausſchuſſes für das hier ſtatt⸗ Ahobte Neunte Deutſche Turnfeſt wird auf 64 Aanend Mark beziffert. 30 000 M. bewilligte der Senat, ſo daß von 170 000 M. der Garantie⸗ Achnungen noch 20 Prozent einzufordern ſind. Tandwirthſchaftliches. In der neueſten Nummer des praktiſchen Natgebers veröffentlicht Herr Stadtgärtner 2 1 hard in Dresden einen beachtenswerthen Aufſatz über die unterirdiſche Bewäſſerung von Straßen⸗ bäumen mit Hülfe von Bewäſſerungsröhren, durch die den Bäumen fortgeſetzt Waſſer zugeführt werden kann, ohne daß der Verkehr auf den Straßen dadurch berührt wird. Beſonders werth⸗ voll iſt der Aufſatz durch die klaren Zeichnungen welche Längenprofile und Querſchnitte ſo aus⸗ geführter Bewäſſerung darſtellen. Gewiß empfiehlt ſich dieſe Art der Bewäſſerung beſonders für öffentliche Plätze und baumbepflanzte Straßen in verkehrsreichen Städten. So erfreulich ein ſolcher Platz iſt, wenn er von geſunden Bäumen be⸗ ſchattet wird, ſo wenig angenehm wirkt die Be⸗ pflanzung, wenn die Bäume ganz oder auch nur zum Theil ſiechen, hinſterben und nachgepflanzt werden müſſen. Sie kranken aber meiſt an Mangel an Waſſer. Herzliche Bitte an Menſchenfreunde. Der vorhandene Raum in unſerer Heil⸗ und Pflegeanſtalt für epileptiſche Kinder in Kork ge⸗ nügt ſchon ſeit einiger Zeit nicht mehr. Zu unſerem tiefſten Leidweſen können wir vielfach dringenden Aufnahmsgeſuchen nicht entſprechen und müſſen Pfleglinge, welche dem Kindesalter entw achſen ſind, häufig ungeheilt entlaſſen, um nötigen Raum zu ſchaffen. Aus dieſem Grunde ſahen wir uns nach reichlicher Prüfung veranlaßt, einen Ne ubau für weitere 25 Betten aufzuführen und einzu⸗ richten, ſowie mehrere Morgen landwirthſchaft⸗ liches Gelände zur zweckentſprechenden Beſchäftigung der älteren Knaben anzukaufen. Beides ver⸗ urſacht einen Koſtenaufwand von nahezu 60,000 Mark, wovon wir nur einen Theil als Hypotheke aufnehmen können, und für den Reſt ſind wir auf die Hilfe edler Menſchenfreunde angewieſen. In erſter Reihe bitten wir herzlich ſt, uns kleiner oder größere, verzinsliche oder unverzinsliche Darlehen gegen Schuldſcheine gewähren zu wollen, für welche unſer Verein im Ganzen haftet; aber auch für freie Gaben, auch für die beſcheidenſten Spenden, ſind wir innigſt dankbar. Darlehen und Geſchenke wollen, gefälligſt an den Juſpektor der Anſtalt, Herrn Pfarrer Wiederkehr, in Kork geſendet werden, welcher die Schuldſcheine oder die Quittungen ausfertigt. Gott, der Herr, wolle Herzen und Hände zum Beſten unſerer armen Kranken öffnen und alle unſere Freunde und Helfer dafür reichlich ſegnen. Für den Landesausſchuß: Für den Aufſichtsrat: G. J. Erhr. v. Göler. Geh. Regierungsrat Teubner. Bekanntmachung. Die Lieferung von 60 Zentner Eßkartoffeln (beſter Qualität) für das katholiſch Günter'ſche Maiſenhaus dahier, frei dahin gelieferk, (auch Waaggeld frei), ſoll n Submiſſtonswege vergeben werden deßfallſige Angebote find bis längſtens Reitag, den 21. Oktober 1898, Nachmittags 2 Alhr Nerſchloſſen, mit der Aufſchrift ver⸗ sehen „Kartoffellieferung für das Katholisch) Günther ſche Waiſenhaus“ anher einzureichen. f Hierbei wird bemerkt, daß die Aeferung der Kartoffeln auch in 0 Heineten Quantitäten erfolgen kann, doch nicht unter 20 Zentner. ö Proben ſind diesſeits vorzulegen. Ladenburg, den 17. Oktober 1898. f ä — — ö ——ů — —— — innigſten Dank. „„ L denburg, den 14. Oktober 1899. 5 Die trauernden Hinterbliebenen. Dankſagung. Für die Veweiſe herzlicher Theilnahme während der Krankheit und bei der Beerdigung unſeres nun in Gott ruhenden Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Onkel Johann Jakob Remelius II. ſagen wir allen, insbeſondere der Schweſter El i ſ efür ihreKranken⸗ pflege, Herrn Stadtpfarer Sie vert für ſeine tröſtende Worte am Grabe, dem verehrl. Kriegerver ein welcher dem Ver⸗ blichenen die letzte Ehre erwieſen, unſern aufrichtigſten und ee 1 1 Große Straßburger Pferde⸗ 8 Lotterie. Ziehung am 19. November 1898. 1 Gewinn 1 Landauerwagen mit dier Pferden und Geſchirr im Werthe von 10 000 M. 2 Gewinn 1 Wagen mit einem Pferd und Geſchirr im Werthe von 3 000 Mk. u. ſ. w. Looſe a 1 M. verkauft 0 J. Sternweiler. 5 — N — * . 5 9 4 f 8 f 4 f e ommandlt-Gesellsch. 2 C5 Bitz N Gemeinderat: i Petermann. Brehm. Fi ir baar Geld. E Günstige Gewinnchancen. Hauptgewinne: 100000 dar. 50000 Mark. 25000 Mark. Von jetzt ab finden die Turnſtunden wieder regelm 8 im Lokal zum Schiff ſtatt. vollzählig zu erſcheinen Montags und Donnerstags Die Mitglieder werden dringend gebeten Der Turnwart. * XX XXX XN NN zu Mk. 2 Mk 2,50 Mk. 3,— Mk. 3,0 per Flaſch käuflich in Ladenburg bei Michael Bläß 0e 2 — 1500 Mark. 2 Ziehung 28. November. Wohlfapris-Lotteie S an Zwecken der deutschen g. Schutzgebiete (Kolonien). 5 Wooſe J 3 Al. 30 Pf. Porto und Liſte 30 Pfg. extra empfiehlt das deutſche Generaldebit Lud. Müller &, 00. Bankgeschäft in Berlin. Gefl. Beſtellungen erbitten durch Poſtanweiſung. landw. Geräthe FCC Alte futterschneidmaschinen werden gerne umgetauscht. & Ne Nie NRNRNNNNRRRNRRRNRR RMA Futterschneid-Maschinen und 1 15 II beters abet Deutscher *die ganze Flasche 1,75 1 5 E 2 1 0 17 7 2 8 15 1 77 15 252 2 K 5 8 5 1 * 10 * 25,5 0 KKK 3.— 17 * 7 77 7 ½ Flaschen entsprechend billiger. 575,000 Mark. 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