lrbeit geſucß bah lag Fahſit eudenheimer di nalzkeim u & 4, e Qualität C. 9. gen empfehl J. Ph. ah Holzhandluz — — Prima uuß kohlen len, edekohltn dthraciſtoſt het M 0 Peng uſtauſ 3 Ell Schöne enſtangel Scholl, bun, Eine Alahnung an die bürge 53 3 Erſcheint jeden Dienstag und F Preis vierteljährlich Mark 1.—, mit haltungsblatt Mark 1.40, frei Für die Redaktion verantwortlich!: Ladenburg. Varleien. Ein notabler Politiker, welcher den Staats ſekretär Grafen von Po um eine gutachtliche Aeußerung über den Wahlen zu beobachtende Verhalte hat den „Berl. N. N,“ die von le theilte Antwort zur Verfügung 5 e r denburger Wachenblatte Ergebnis der Reichstagswahl im XI. badiſchen Wahlkreiſe Mannheim⸗Schwetzingen⸗Weinheim. Geſchäfts⸗ und Privatanzeigen klamen 20 Pfg. von Karl Molitor, en burg. n . bidat unterſtützt werden, welcher iokraten gegenüberſteht. Wichtigkeit der bevorſtehenden ing darf kein ſtaatstreuer Wähler irne fehlen, um durch die Er⸗ ſtaats bürgerlichen Pflicht für und wirthſchaftliche Wohl der meinſchaft auch perſönlich ein⸗ dem hohen Intereſſe, welches dieſe ſtück auch für weitere Hreiſe bieten dü wir das ſelbe hier im Wortlaut folge Euer Hochwohlgeboren beehre auf das gefällige Schreiben vom geſtr ergebenſt zu erwiedern, daß meines die bürgerlichen Parteien über ihr bei den bevorſtehenden Wahlen nicht ſein können. Die ſozialdemokratiſche Partei h nur ſelbſt in der Oeffentlichkeit als tionäre bekannt, ſondern ſie iſt au lich eine ſolche, da ihre ausgeſpro in der Beſeitigung der beſtehenden nung ſowie in der Aufhebung d eigenthums und ihre Mittel hä terroriſtiſchen Beſchränkung der Freiheit der Arbeiter beſtehen. E auf theoretiſchem Mißverſtändniß, ſcher Kurzſichtigkeit oder auch v Mangel an Muth beruhen, wenn lage von mancher Seite nicht erka ſichtlich verdunkelt wird. Die bürg teien, welche unzweifelhaft gewill beſtehende Staatsordnung aufrecht haben demgemäß auch dem Deut gegenüber wie gegen ſich ſelbſt a der Selbſterhaltung die Verpflichtu Schwer erkäm 5 Roman von H. von Zieg (Nachd Auch der ernſte Profeſſor fühlte mehr in den Zauberkreis der wunder Augen gezogen; furchtbar kämpfte er der mahnenden Stimme in ſeiner B himmelhohen Berge blickten ſchweig dem Menſchenkinde, ohne ſeine Qna Profeſſor Schönau hatte den fernte Univerſität als Geſchichtslehre angenommen — wenn dieſe Somm waren, nahm er wohl auf immer v und ſeiner Liebe Abſchied; nein, ni Liebe, die nahm er mit ins neue L melsſtrahl eines geträumten Glückes nie zu theil werden konnke. Auch Eva blieb nicht unbet . ernſten Blicke der Augen, welche ſich ſchon damals in der Kirche tief in ihre Seele geſenkt. Oft war es ihr, als müſſe ſie bitterlich weinen und dann wieder hell aufjubeln in alle Welt; „Sie ſagen es wäre die Liebe!“ Freilich, dann mahnte eine andere ernſte Stim⸗ me: „Du biſt Egons Weib und darfſt nicht an jenen denken, für welchen dein Herz pocht und dein Auge aufleuchtet in Wonne und Weh!“ So brachte jeder Tag neue Kämpfe, neues ſchmerzliches Glück und doch waren dieſe beiden 5 Baſſermann 8803. König 4670. Vogel 2319. — zezeichneter Hochachtung 8 IIC ebener Ort . auh. Lölig. Tuogel. Lister 1 65 1 Poſadowsky. Altlußheim 56% „ ] ) Volitiſches. Brühl 39 128 5 9. Juni. Dem kaiſerlichen Hofe Edingen 37 99 2 11 52 ufe des Jahres zwei beſondere Feudenheim 18% 54 145 vor, eine Hochzeit in der Familie Friedrichsfeld. 88 69 „ 5 ſe des Kaisers, deren hiſtoriſche Großſachſen 131 17 5 12 99 dem in die Augen ſpringt. Die Heddesheim 143 143 3 69 ſoll eine erſte in neuer Generation Hemsbach. 156 105 15 5 mählung der älteſten Nichte des Hohenſachſen 66 15 8 555 5 einzigen Tochter ſeiner Schweſter Hockenheim 323 286 5 N ir Prinzeſſin Feodora von Sachſen⸗ Ilvesheim 66 33 1s 1 5 96 Die Feier findet am 24. Septem⸗ Ketſch . i 80 130 nwart des Haiſerpaares, der Kai⸗ Ladenburg 123 134 17 6 144 h, des Herzogs von Sachſen Coburg Laudenbach 93 39 1 1 9 257 zen von Wales ſtatt. Das zweite be Lützelſachſen 101 18 175 55 69 ina. Es iſt ſeit den Kreuzzügen Mannheim 4515 1837 1 16 25 kal, daß ein deutſcher Haiſer die Neckarau 246 135 1986 917 10221 tten beſucht. Als der ſpätere Haiſer Neckarhauſen 20 117 i e I. nach der Einweihung des Suez⸗ Neulußheim 69 8 1 27 84 Jahre 1869 nach dem heiilgen Oberflockenbach 62 14 1 12 117 war er nur erſt Kronprinz von Oftersheim 42 55 14 55 13 Wenn die Kaiſerin Auguſte Viktoria Plankſtadt 144 212 „ chten Gemahl nach dem Orte be⸗ Reilingen 160 136 15 555 94 wird in der Weltgeſchichte überhaupt Rippenweihen 55 15 8 565 21 Male der Fall eintreten, daß eine Sandhofen 224 27 5 Schriesheim 80 36 10 143 3 igen vor dem drohenden Wetter einge⸗ Schwetzingen 328 184 18 20 195 tt geſegn's! Das Gewitter wird ſchwer, Seckeuheim 176 223 2 89 5 anzieht und ich meine, die Johannis⸗ Sulzbach 77 7 „ u arg verregnen.“ Urſenbach 100 5 5 3 24 chaupt iſt es Unſinn, all das ſchöne Wallſtadt 31 31 75 N iſt zu verbrennen,“ entgegnete die Bäu⸗ Weinheim 866 131 77 40 120 mt, „es giebt nur wüſten Lärm zwiſchen ZZ; k und den Mädchen.“ Dresbach 15313. Am Himmer franoen aber ee glühend heiß, kein Lüftchen regte ſich und ohne Zweifel mußte ein Wetter heraufziehen. Im Feiertagsrocke, die kurze Pfeife im Munde, ſchleuderte Aloys Stolzuer ſeiner Braut entgegen, welche ſtattlich aber auch unahbar wie immer da⸗ herkam; Er liebte ſie trotz dieſer Kälte, denn er meinte noch immer, dieſelbe zu beſiegen. „Grüß Gott, Anne,“ nickte er gutmüthig, „da wären wir fertig. Köſter 2120. gegen den blauen Himmel abgegrenzt, die Luft war Auf dem Rothhof iſt eben der nun, ſie wollen doch auch einmal vergnügt ütigte Aloys, „das Leben wird noch ig ernſt.“ “ nickte ſie ſchwer betonend, „es giebt r Glück in der Welt.“ r Anne,“ rief der Bauer, ärgerlich über ches Weſen, „weshalb biſt denn gegen jeder⸗ wiederwillig? Drückt Dich ein Kummer, umerhin, aber ſei nicht ſtets ſo bös zu mir.“ ſcheint Dich wohl Dein Wort zu reuen.“ „ „nimm's immer zurück, dann iſt unſer Z zu Ende.“ „Anne,“ ſagte er traurig, „biſt ja doch nicht ſo ſchlimm — Du haſt geweint, Deine Augen ſind noch roth.“ 5 „Laß mich in Ruh, Aloys,“ wehrte ſie herb, „ich trag' mein Herz nicht auf der Zunge.“ „So geh zur Frau Ahne, ſie wird Dir zum Rechten verhelfen.“ „Nein, ſagte ſie rauh, „die hilft mir auch nicht. Sie und der Herr Profeſſor ſind vornehme Leute, die es nicht kümmert, wenn unſereins —“