dae In ge 9 5 9 9 0 f 1 Beksnntmachung. ehen 0 Die Bekämpfung der Maul⸗ und Klauenſeuche betr 5 1 905 4 204) No. 33,0841. Unter Aufhebung unſer Verfügung 1 13. n 5 5 Januar 1896 No. 13031 im Amtsblatt vom 16. Januar 1896 wird bekannt 15 Wine egeben, daß zufolge Erlaſſes Gr. Miniſterſums des Innern vom 20. d. M. 1 0 0 2 21,203 die Abhaltung von Zucht⸗ und Nutzvlehmärkten im Viehof in 0 1 l eg unter nachſtehenden Bedingungen wieder zugelaſſen wird.: Jin 10 15 „Bleh aus ſolchen Gemeinden, in welchen die Maul- und Klauenſeuche 1 5 herrſcht, darf überbaupt nicht auf den Markt gebracht werden. 1 2. Die Führer des Viehes müſſen, auch wenn es mittelſt der Eſſenbahn e 0 zugefahren wird, mit einem Zeugniß des Inhalts verſehen ſein, daß On es aus ſeuchenfrelen Orten kommt und vor der Ausfuhr tihler⸗ u dann ärztlich unterſucht und ſeuchenfrei befunden worden iſt. 11 Für Vieh aus den königl. bayer. Bezirksäͤmtern Ludwigshafen, 155 N Frankenthal und Speyer, ſowie aus den Gr. heſſ. Kreisämtern 3 lllun Worms, Bensheim und Heppenheim muß in dem tierärztlichen b . ch um Zugniſſe außerdem bezeugt ſein, daß nach dem Ergebniß der von ichn, l dem Thi rarzte eingezogenen Erkundigungen und der Beſichtigung Unten, burg der zu tranportirenden Thiere dieſe ſeit mindeſtens 5 Tagen ſich in dus eu Seu, euchenfreiem Zuſtand in der Gemarkung befanden, in welcher ihre dan, in bit Unterſuchung erfolgte und daß in dieſer Gemarkung keine an Maul⸗ auh, V und Klauenſeuche erkrankten Thiere find. lumt. dg g Vieh, für welches dieſe Nachweiſe nicht erbracht werden können, muß gut, Im von dem Markte zurückg ⸗wieſen werden. ic gen nie ö Die binfichtlich der Handelsvlehſtälle unterm 20. Februar 1896 (Amts- unh ui att No. 54) getroffenen beſonderen Anordnungen bleiben nach wie vor in Kraft. nah eh ü Zuwiderhandlungen unterliegen der Beſtrafung an Geld bis zu 150 M. uwe oder Haft bis zu 6 Wochen (58 66 u. 67 Reichsſeuch⸗ngeſetzes), ſofern nicht a 0 a nach den beſtehenden geſetzlichen Beſtimmungen (8 328 N.⸗St.⸗G.- B.) eine amn mn un böͤhere Strafe verwirkt iſt. 5 Mannheim, den 25. Juli 1896. uch di 5 0 Großb. Bezulsamt! en in w Dr. Mahs. im Ang Ich bringe blerdurch ergebenſt zur Kenntniß, daß ich n, heut, Herrn Michael Blaeß in Jaödenburg duft de 45 meine Vertretung für die Kreiſe Heidelberg und Mannheim übertragen habe nien dug in dn und bitte bei Bedarf in meinen Geräthen und Maſchinen ſich an denſelben uch hie al wenden zu wollen. ene duni ur auf de in fe wut ten u Ren den. dali diegvit, Jul! 1896. Unter höflicher Bezugnahme auf vorſtehende Mittheilung empfehle ich . mich den Herren Land⸗ 5 R st eh sn wirthen zur Lieferun 8 daher in lng . ub, bbs u 5 fähig bekonnten Ge⸗ u, Flöhe, dam! räthe und Maichinen mur „Tum. aus der Fabrik des Herrn And. Sack 25 e Fnb ln m in Leipzig⸗Plagwitz, und zwor in aht 19 Drillmaſchinen für Ebene und Vergland, dag haba el. Tieffkultur- und Aniverſalſtahl-Yffüge anden 1 nebſt den Ein ätzen zu anderweſtiger Verwendung, mehrſchaarige Ammer, 105 Pflüge, Weinberg⸗ und Hopfenpflüge, Wendepflüge, eiſerne a fh in 1 Eggen, Hackmaſchinen für Rüben und Getreide, Walzen ete. elbt. „ * Alle Fabre kate der Firma Aud. Sack find mit de ſtehender Winden mit 5 Schutzmarke berſehen. — Mit illuſtrirtem Kataloge und jeder gewünſchten 1 5 Auskunft ſtehe gerne zu Dienſten. „a 5 Michael Bläss, Ladenburg. nit ahn ü at. 150 Dorset Duse. 1 Größte Neuheit in. in eleganter Form und vorzüglichem Sitz empfehle. al . b 3 4 1 7% 1 85 B. Freitag. 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