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Männer, verſchledenen Berufsſtänden angehörend, darunter namentlich auch Landtagsabgeordnete aller Parteirſchtungen, haben ſich deshalb vereinſgt, um über einen geeigneten Vorſchlag zu beraten und kamen zu dem Entſchluſſe, Beſträge im Lande zu ſammeln, und dieſelben Sr. Kgl. Hoheit zur Verfügung zu ſtellen behufs Verwendung für einen wohlthätigen Zweck und zwar für ein Inſtitut, deſſen ſegensreſche Thätigkeit wiederum dem ganzen Lande zu gute kommt, nämlich für das Ludwig⸗Wilhelm⸗Krankenhelm zu Karlsruhe. Dasſelbe wurde vom Bad. Frauenverein zum Zwecke der Ausbildung feiner Krankenſchweſtern errichtet und leiſtet durch die Verkorgung einer ſehr großen Anzahl von Statſonen mit Pflegeperſonal, durch die Aus⸗ züldung von Londkrankenpflegerinnen dem ganzen Lande, gleichmäßig allen Ständen und Bekenntuſſſen, Armen wie Befitzenden allſelts anerkannte Dienſte. Dabei entbehrt aber dieſe Anſtalt noch mancher für ein Mutterhaus von mehr els 300 Schweßern nötſgen und nur wegen der Unzulänglichkeit der Mittel Iisber nicht erſfellten Einrichtung. Insbeſondere fehlt es an einer für die vollftändige Ausbildung der Schweſtern nötigen Abteilung für innere Kranke, ſowie an einem Heim für die durch Alter und Invalidität fürſorgebedürftig gewordenen Schweſtern. Wenn daher zu dieſem Zwecke ein entſprechender Betrag aufgebracht wird, ſo werden ſicherlich die verehrlichen Spender dem hohen Jubilar eine große Freude bereſten und zugleich eine Wohlthätigkeitsanſtalt unterftützen, deren Wirksamkeit ſich auf olle Teſle des Landes erſtreckt. Wir erſuchen daber die biefige Einwohnerſchaft, uns Beſträge für den genannten Zweck zu übergeb'n. Sammelſtellen baben wir bei unſeren Vor⸗ pandsmitglſedern Frau Dr. Wik und Frl. Firnhaber ſowie bei dem Beirat unferes Vereins, Herrn Vorſtand Metzger, errichtet. Die berehrlichen Spender erſuchen wir zugleich, bre Namen in die daſelbſt aufliegenden Liften einzutragen, da letztere dem Geſommtvorſtand in Karlstube vorgelegt werden ſollen. Die Sammlung muß Ende dieſes Movats geſchloſſen weiden. Ladenburg, den 12. Juli 1896. 5 Der Vorstand des Frauenvereins. E Fahrräder Pneumatik unter längerer Garantie mit 60 Mark Anzahlung und 10 Mark monatlich verkauft g a 5 Aug. Beim, F. 4. 4. Mannheim. Billiger Tusverkauf von Sommerwaaren! 8 Wegen vorgerückter Saiſon beabſichtige ich meine Fommerwaaren möglicht zu räumen und verkaufe dieſelben zu herabgeſetzten Preiſen. Reiche Auswahl Aleiderſtoffen, Cattune, Wollmußlint, Crepons. Batiſte, in allen möglichen Farben und lade zur Beſichtigung meines Lagers höflichſt ein. 1 Hch. Sternweiler. Enpfehſragll ein aufs Recha halt aſte ausgeſtattetes Lager in 5 Damen- Mädchen- 15 Rinderſchürzen schwarz, weiß und farbig, mit und ohne Träger Aormalhemden v. W. Benger Söhne Stuttgart, FTricothem⸗ den. 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