ichen ma x als jerall und ichen Aten, chen land felloß ſſtlic daß n den d ein 1 gebe bat bor arm als, dem abelh einen here diſche amp alte arme. det itil, frau den Dich ebf ndern die ſich, „Gott ait digen. Cuch indelk Bekanntmachung. Aus der Pfarrer Hertmann'chen Dienſtboten⸗ Stiftung in Heidelberg find für das Jahr 1895 neun Preiſe in Beträgen von 50 bis 100 Mk. zu ver⸗ geben. Zur Thellnahme am Stiftungsgenuß find berechtigt: „Dienſtboten männlichen und weib⸗ badiſchen Neckarkreiſe, welche ſich durch „ Anhänglichkeit und Treue, vieljähtige, mit perſönlicher Aufopferung verknüpfte Dienſte u. f. w. ausz chnen und wegen Unterſtützung vorzugsweise bedürſtig find, niſſes.“ maligen badiſchen Neckarkreiſes gehören: 1. alle Otte der jetzigen Amtsbezirke Eberbach, Heidelberg Mannheim, Mos⸗ dach Schwetzingen, Weinheim und Wies⸗ loch; 2, ſämmtliche Orte dis jetzigen Amts⸗ bezirks Sinsbeim mit einziger Ausnahme der Stadt Hlsbach; 3. vom Amtsbezirk Adelheim die Gemeinde Großeichholzheim und Klein⸗ eich olzheim; 4. vom Amtsbezirk Bruchſal die Gemeinden Huttenbeim mit Mittelhof, Oberhof und Unterhof, Kierlach, K onau, Neudorf, Oberhauſen mit Waggbäuſel, Philippsburg mit Engelmühle, Rhein⸗ ſchanzinſel und Schönborner Mühle, Rheinhauſen, Rheinsheim und Wieſen⸗ thal mit Ziegelhütte nibſt Foiſthaus u. Schmierhütte; endlich 5. vom Amtsb zirk Buchen die Gemein⸗ den Heidersbach mit H idersbacher Mühle und Ziegelhütte Diejenige Dienſiboten aus den berech ⸗ nügten Otten, welche ſich um einen . Preis bewerben wollen, werden aufgefor⸗ dert, ihre bezüglchen Geſuche mit den erforderlichen Zeugniſſen über Alter, Dienſtzeit, Verhalten, etwaige beſondere Eupfehlungsgünde u. ſ. w. bei der Wochen einzureſchen. Die Gemeindebe hörden werden hierauf dieſe Geſuche nach Benehmen mit dem betreffenden Pfarramt unter Anſchluß ſämmtlicher Zeugn ſſſe mit gutächtlicher Aeußerung an das vorgeſetzte Bezirks⸗ amt zur weiteren Behandlung e Karlsruhe, den 1. Mat 1895. Großh. Verwaltungshof: G. v. Sto ſſer. Nr. 1231. Beſchluß. Vorſtehende Bekanntmachung wird mit dem bemerken veröffentlicht, daß etwaige Geſuche mit den erforderlichen Zeugniſſen innerhalb 10 Tagen anher einzureichen find. „ Ladenburg, den 16. Mai 1895. Bürgermeiſteramt. Hartmann. Bitz. Bekanntmachung. Nr. 1734. Das diesjährige Graserträgniß von der Bleiche, Ne ckardamm, Wäldchen, Kirchenpfad, Botzheimerwieſe, Romwleſe und dem Vachdamm wird am: Montag, den 27. Mai d. J. und das Graseiträgniß der Neckarwieſe am Dienſtag, den 28. Mai d. J. öffentlich verſteigert. Zusammenkunft jeweils Nachmittags 1 Uhr am Neckarthor. Ladenburg, den 16. Mai 1895. Bürgermeiſteramt. Hartmann. Betz. lichen Geſchlechts aus dem (vormallgen) Alters, Gebrechlichkeiten, Armuth ꝛc. einer ohne Unterſchied dis Raligionsbekennt⸗ Zu den berechtigen Orten des vor⸗ Gemeinde ihres Wohnortes binnen vier i Sonntag den 19. Mai, morgens halb 10 Uhr Gott⸗sdienſt. Chriſti Himmelfahrt (23. Maß) morgens halb 10 Uhr Wottesdlenſt; nach demſelben Gemeinde⸗Verſammlung. 175 Dankſagung. Für die ſo zahlreichen Beweiſ⸗ herzlicher Theilnahme bei dem Hinſcheiden unſerer innigſt geliebten Mutter, Großmutter, Schweſter, Schwägerin und Tanke, Anna Maria Graßendörfer für die vielen Blumenſpenden und die große Vethellung bei der Leichenbegleitung ſagen wir unſern innigſten Dank. Unſern be⸗ ſonderen Dank den Niederbronner Schweſtern für die aufmerkſame Pflege während des langen Krankenlagers und Sr. Hochwürden dem Herrn Stadtpfarrer Haas für ſeine vielen Beſuche bei der Verſtorbenen. ie trauernden Hinterbliebenen. Ladenburg, 16. Mai 1895. 5 9 A. Stein Spezialist für Zahnkrankheiten und Zahnersatz Mannheim 8. 1, 5. Breite Straße. Zu c Aae Sonntag von 2—6 Uhr bei Frau L. Dihl Wwe. in Ladenburg. 2 8 f 5 NMammbebenm L 2, 9. K. Würkt. Oberamtsarzt Fr. Fiſcher, homöopathischer Arzt, Vertreter der geſammten Naturheilkunde. Bei Unterzeichnetem iſt zu haben: ö 1 Guter Obstwein l per Liter 14 Pfg. 5 von 20 Liter an. 0. L. Stenz. Porläufige Theater-Aupeige. Allen Bewohnern von Ladenburg und Umgegend die eig Anzeige, daß ich nach Pfingſten mit meiner Geſellſchaft einige g Vorstellungen im Saale „zum Hirſch“ geben werde. Es wird mein Beſtreben ſein, das ikunſifianige Publikum zufrieden zu ſtellen, indem ich Alles aufbiete. Mein Rö portoir iſt ein reichhaltiges an 8 Voſſen-, Schau- Luſt- und Singſpielen. e ich um geneigten Zuſpeuch bitte, ladet noch inmal ergebenſt ein Wilhelm Vöring, N Theater Direktor. NB. Mehrere möblirte Zimmer ſucht 0 Die Theater-Geſellſchaft. Porlang s fte in Stücken, von den billigſten bis zu den ſeinſten. Beſonders mache auf eine Pattie Vorhangſtoffreſten aufmerksam, welche zu jedem Preiſe abgegeben werden. g Achtungsvoll ch. Ster 1 5 9098 —— 8 ———5ð—Q — Sckernhesckeng Das dies järige Graserträgniß von der Pflaſtetmühle bis an die Gemarkungs⸗ grenze gegen die Kanzelbach und vom Loosgraben wird am: Montag, den 20. Mai d. J. off entlich an Ort und Stelle verſteigert. Zuſammenkunft Nachmittags 1 Uhr am Martinsthor. Ladenburg, den 15. Mai 1895. Bürgermeiſteramt. Hartmann. Betz. Em ordemlicher 6 5 der die Blechnerei erlernen will, ſofort in die Lehre eintreten bei Franz Kunz, Blechner. Vrim a Vferdzaßhnmais empfeiblt 9 5 B. Schropp Enten din kan 4 Kaufen Sie gegen alles Inſekten⸗Angeziefer nur das ſeit Jahren bewährte Nadicalmittel: Thurmelin] nur in Glaſern, mit der Schutz⸗ marke „Kammerjäger“, * i 8 zu 30 J, 60 J, 14, 2 A, 4 , Dazu gehorige Thurmelinſpritzen, die einzig praktiſchen, mit und ohne Gummi zu 35 J oder 50 H. Alleiniger Fabrikunt und Erfinder A. Thurmayr in Stuttgart. Zu haben in Ladenburg bei C. L. Stenz, 3 Schwetzingen: J. Kolb ee eee Ein Mädchen das die Strickerei 8 erlernen will, wird geſucht bei J. Hasselbach. Mehrere Hundert Zentner prima Haardung zu verkaufen durch Jakob Müller, Bierkeller. Apfelwein per Citer 20 Pfeunig ſowie vorzüglichen Wein-Eſſig empfiehlt Karl Oünther 8 „zur Roſe.“