;ertin be ian, wih, ze ſangvrein u, krſuchen un Iteilag den ichen ez der z. 7 7 U Junge ſabietgesgüſt h . J. Mal einganpierſ arten günftigen d Srabendzrfe! uud ig mit Zb ht Gackflattet ) m ug wis gg Gachſtattn J auf Rü e 1 qu beni Julius; U zus befchend 4 dt zu bam A. u g fr die Redaktio Jut Statiſtik der Einkommensteuer. 35 du der Einkommenſteuer für das der Struerpflichtigen und des ſteuerbaren Einkommens ergeben. 82.584 Perſonen einkomm'enſteu⸗ pfl. tig waren, für 1895 10 5897 Perſonen eingetreten. 10,247,670 Mk., die Summe der Steueran⸗ 14 0 Allgemeiner Anzeiger Eerſcheint jeden Dienstag und Freitag Abend, en dlectelfahrlich Mark 1.—, mit illuſtriertem Unterhaltungs- blatt Mk. 1.40 frei ins Haus. u verantwortlich: Karl Molitor, Ladenburg 10 Pfg., Lokale Geſchäfts⸗ und Privatanzeigen 6 Pfg. 1 . 5 * Corpuszeile. Reclamen 20 Pfg. Druck und Verlag von Narl Molitor, Zadenburgz. 5 wiederum eine Zunahme der Zahl Während im Jahre 1894 im ganzen eine Vermehrung dieſer Zahl um Das ſteuerpflichtige Einkommen hat ſich von 1894 auf 1895 im Ganzen lage um 5,540,575 Mk. erhöht. Von dieſer Eihözung des ſteuerbaren Einkommens entfallen auf a Einkommen aus Grundßücken, Gebäuden und Im Betrieb der Landwirthſchaft 1.944.513 Mk. 04 Proz.), aus Gewerbe. und Handelsbetrieb 706,825 Mk. (1,21 Proz), aus ſonſtiger Arbeit and Dienſleifſung 6,107,435 Mk. (3.31 Proz), AFeopftalien und Renten 1.020,694 Mk. 1.69 Proz.). Am ſtäckſten find hiernach an der Eintommensdermehrung die Pirſonen betheiligt, deren Einkommen lediglich aus Arbeit oder aus dem Be⸗ I don Kapitaſvermögen entſpringt. Die Schuld⸗ Juen baden don 1894 auf 1895 um 581,898 Mk. 1, 25 Proz.) zugenommen. FJaßt man die einzelnen Einkommenſtufen in Poßere Struppen zuſammen, ſo ergibt fich folgende Reihe, An der Geſammtzunahme der ſteuerbaren Ankommen nehmen Theil die Einkommen. 1500 — 2900 Mk. mit 20,18 Proz. „ 1000 — 1400 „ 5000 — 14 500 „ 500— 900 „ 15 000-29 500 „ Von der ganzen Einkommensvermehrung ent⸗ fallen ſomit auf die Einkommen unter 5000 Mk. rund 64 Proz., auf die Einkommen von 5000 Mk. an aufwärts rund 36 Proz. Die Zunohme der mittleren Einkommen (von 1500 - 2900 Mk.) be⸗ trägt ein Fünftel (20,13 Proz.), die der klemen Einkommen von 5001400 ein Drittel (33,65 Proz) des ganzen Zuwachſes. Der Reſt der Zunahme mit 46 22 Proz. betrifft die größeren und großen Ein⸗ kommen (von 3000 Mk. an). Die Vertheilung der Einkommen auf Stadt und Land wird durch folgende Zahlen veranſchaulicht. Die Geſammtſumme des ſteuerbaren Einkommens für 1895 beträgt 540,801,058 Mk. Hiervon ent⸗ fallen auf die 10 Städte mit mehr als 10,000 Einwohnern 204 342.117 Mk. (37 7 Proz.), auf die 17 Städte und Gemeinden mit mehr als 4000 bis zu 10,000 Emwohnern 38,936,038 Mk. (7.2 Proz), auf die übrigen 1551 Gemeinden 297,522,908 Mk. (55.1 Proz.). Es iſt ſomit nahezu die Hälfte (44.9 Pioz) des geſammten ſteuerbaren Einkommens in den 27 Gemeinden mit mehr als 4000 Einwohnern vereinigt. Das durch⸗ schnittliche ſteuerbare Einkommen emes Pflichtigen, wie es ſich nach dem Stande im Jahre 1895 für einige Gemeinden berechnet, iſt aus der nachſtehenden Tabelle, in der die in Klammern beigefügten Zahlen die Zunahme (meht) oder Abnahme (—) gegenüber dem Stande vom Jahr 1894 ausdrücken, zu erſehen: Mannheim 2476 Mk. (mehr 8 Mk.) Karlsruhe 2811 Freiburg Heidelberg Weinheim Villingen 30000 49 500 „ „ 50000 und mehr Ueberlingen die Landgemeinden 1 101 Berlin, 2. Jan. Der „Lokalanzelger“ meldet: In der Rede des Kaiſers an die kommandirenden Generale bei der geſtrigen Parole⸗Ausgabe leate der Monarch denſelben dringend ans Herz, die Off zier⸗ korps zur möglichſten Sparſamkeit anzuhalten: Der Kaiſer gedachte auch den vorzüglichen Leiſtungen der Japaner in dem Kriege gegen China. Der Monarch ſoll betont haben, daß wir wie 1870 vor ernſten Entscheidungen ſtänden, doch drohten uns nicht Ge⸗ fahren von äußeren, ſondern von inneren Feinden. Nächſt Gott, der uns helfen werde, dieſe Feinde zu beftegen, ſei unſer beſter Bundesgenoſſe unſer ſtarkes eer. f 1 — Berlin, 3. Jan. Bel dem füngſten Neu ahrs⸗Empfange des diplomatiſchen Korps Seitens des P äfidenten der Republik hob derſelbe hervor: „Die Wänſche, welche Sie für Frankreich und den Präftdenten der R publik kundgeben, entſprechen den⸗ jenigen, die wir für die Souveräne und Oberhäupter der von Ihnen vertretenen Nationen hegen. Ein Land, das Herr ſeines Geſchickes iſt und das Bewußl⸗ ſein ſeines Werthes und ſeiner Macht hat, ehrt ſich ſelbſt, wenn es ſeine Friedensliebe und ſeinen Willen betont, ſich ganz den Werken der Freiheit, Gerechtig⸗ keit und ſoziolen Brüderlichkeit zu widmen, Das find die Empfindungen und Hoffnungen Frankreichs, das damit bezeugt, daß es, getreu ſeiner Vergangen⸗ heit und ſeiner Natur, der Sache der Zipiliſation und Menſchlichkeit dienen will.“ Bei dem weiteren Empfang im Elyſee erwiederte der Präfident auf die Ansprache des General Sauſſier, welcher den Patriotismus der geſammten Armee betonte: „Ich weiß, daß die Armee immer, in Friedenszeiten, wie an dem Tage, da das Vaterland bedroht ſein ſollte, auf der Höhe ihrer Pflicht ſtehen wird; das Ver⸗ Au der rrfahrt des Jehens Noman nach dem Engliſchen von Jenny Piorkowska. ö 16. „Fünfzig Pfund!“ rief Pork etwas veröchtlich us. „Ich glaube nicht, daß mit dieſer Summe viel recht wird.“ ö „Soll ich Ihren Namen dazu ſetzen, Sir Vork?“ agte Herr Maskell. . „Ja, mit tauſend Pfund!“ Die Antwort wurde ganz ruhig gegeben, aber die um ihn ſtanden, waren wahrhaft betroffen über dieſe ungeheuere Summe. Was war Herren Pork Pbdugrd Janſen geweſen, daß er einen ſolchen Preis zuf ſeinen Mörder ſetzte? v Ich würde ſie gern geben, wenn ich den Mö der mit ans Licht brngen lönnte,“ fuhr Sir Mork fort, gleichſam, als ob er ihre Gedanken errathen hätte Hork ging nach Haus. Als er eintrat, war ine Frau im Wohnzimmer und gab ihm einen Dink, die Thür zu ſchließen. ö „Was beabfichtigſt Du nun zu thun?“ ſagte ſie darauf zu ihm. „Was ich zu thun beabfichtige ?“ fragte er zurück 0 einem ſcharfen Blick auf ihr bleiches, entſchloſſenes geſicht. „Ecſpare es mir, auf die Einzelheiten einzu⸗ gehen,“ ſagte fie. „Laß es genug ſein, wenn ich Dir ſage, daß ich weiß, wer Janſens Mörder iſt.“ „Du weißt es nicht,“ antwortete ihr Pork. „Er iſt mir, Olivia Hardifiy und Heniy bekannt, wie Du aus ihrer heutigen Zeugenausſage bemerken mußteſt; ich habe die Beweiſe des Verbrechens geſehen.“ „Die Beweiſe!“ wiederholte Pork. „Ja,“ erwiderte ſie mit niedergeſchlagenen Augen, „die ausgewaſchenen Kleidungsstücke und die zer⸗ brochene Flinte.“ Ein heftiger Ausdruck entſchlüpfte ſeinen Ippen. i „Wer hat es gewagt, mich auszu plonieren?“ Ich,“ antwortete ſie, „ich habe die Rückwand des Schrankes eingeſchlagen. Laß das jtzt ruhen, wir haben zu unnützen Worten nicht Zeit. Von nun an bin ich nicht mehr Deine Frau, noch Dein Freund, ſondern Dein tödtlicher Feind. Wäre es nicht um ds Namens willen, den meine Kinder tragen ſo würde ich Dich der Gerechtigkeit ausliefern. Wir Beide können nicht mehr an einem Orte bleiben, und Schande bedeckt.“ Du mußt fort von hier.“ „Nicht auf Deinen Wunſch ſoll es geſchehen,“ ſprach York. und werde noch heute dahin abreiſen.“ „Geh' wohin Du willſt, bleibe wo Du willſt, nur nicht in England,“ rief ſie leidenſchaftlich.“ Die Hälfte Deines Vermögens magſt Du für Dich be⸗ „Aber ich habe Geſchäſte in London die Hond, als ob ſie ihn um Schweigen bitten wollte. Wäre es nicht um der Kinder willen, ſo würde ich keinen Pfennig davon anrühren, aber ſie müſſen ſtandesgemäß erzogen werden.“ „Auf Ehre, Maria, Du entſcheideſt raſch,“ entgegnete er mit ſeltſamer Betonung. „Allerdings,“ antwortete ſie und fing an zu zittern. „Du biſt j itzt in meinen Händen und ich muß mit mir allein klar werden. Wenn Du je berſuchſt, wieder unter einem Dache mit mir und Deinen Kindern zu wohnen, ſo wird mir nichts Anderes übrig bleiben, als die Wahrheit zu offenbaren.“ „Wie kalt Du von einer Trennung ſprichſt! Andere Frauen würden nur mit Schmerzen von ihren Mäanern ſcheiden.“ Sie brach in Thränen aus. Vor dieſer ent⸗ ſetzlichen Entdeckung würde ſie der Gedanke an eine Trennung tief bekümmert haben. „Ich kann nicht anders,“ flöhnte ſie, „Du haſt meine Zukunft zu einer Kette des Schreckens, der Schmach und des Elends gemacht; Du haſt Deine Kinder mit Schimpf „Gemach, bitte; das habe ich nicht gethan.“ Mit einer leidenſchaſtlichen Bewegung erhob ſie „Soxonbury muß mir bleiben,“ ſagt⸗ ſie nach kurzer Pauſe; „es iſt wohl nur gerecht, daß meines Vaters Enkel dort aufwachſen.“ Dre 22 halten, das übrige muß für mich fichecgeſtellt werden. „Gewiß. Willſt Du gleich dorthin zurückkehren 8