18 Uhr für 200 daz er frühg ht haben. April. Aus den den Oberländn mperatur in dg haltenden Niff und nun kom. zengen von pon i gewinnfüchtig drohten Menſchen leben. — Graz, 2. Mai. ganze Hößle ausfüllen und alle darin Weſlenden enichten kann, Ein ſolcher Fall plötzlicher Ueber⸗ wemmung während einer Forſchungsfabrt liegt er vor; boffenklich gelingt noch die Errettung der Die Rettung der im zugloch einge ſchloſſenen Hößlenforſcher iſt trotz der ongeftrengten Thätſgkeit noch immer nicht gelungen. zute Nachmittag trifft ein Taucher aus Trieſt mit el Gehilfen ein, um die Rettung zu perſuchen. — Prag. 1. Maj. Im Bezirke Kourim aing teunken, Eine Berkon würde dom Blitz geldtel, Der Schaden ſſt enorm, — Aus Rußland, 26. April. In der Krim wurden bedeutende Kohlenlager entdeckt. Die bis litt gewonnenen Proben find von vorzüglicher Beſchoffenh⸗it. Aepfelwein⸗Kelkerei H. 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Ziehung am 9. Mai 1894. Eiſter Hauptgewinn: Ein eleganter Wagen, Zweispänner, ſowie 2 Pferde im Werthe von 6000 Mk. Zweiter Hauptgewinn: Ein Reitpferd mit Saltel und Zaun im Werthe von pf in die Hun 3 luſtig flacen an j nem Ad leid hat. 8 „aber ez f gem Blick auf N. tgegnete ſch m nmer zu berlaſſa leid und beiße wieder umkehin Stolz gewallſ er Stimme: Rund behondlh 0 wſſ n, daß l 2000 Mk. m e 0 Dritter Hauptgewinn: Ein Stuhlwagen alt, 115 11 mit einem Pferde und Geſchirr im zeihen mi Werthe von 7000 Mk. Bekanntmachung. Die Prämifrung von Zuchtſtuten und die Ertheſlung Frreſdeckſcheinen betreffend. Im laufenden Jahre werden Zuchſpreiſe im Betrage von 120 Mk. für autgebaute und möͤglichſt fehlerfreie Zuchtſtuten im Alter von 3/2 bis 9 Jahren, welche nachweislich wenfaſtens einmal gefohlt haben, ausg⸗ſetzt. Diejevigen unt⸗r den b⸗zeſchneten Zuchtſtuten werden in erſter Reihe berüſckfichtiat, welche mit einem oder mehreren Nachkommen von guter Be ſchoffenbeit vorgeführt werden und nachweislich von einem ſtaatlich ſußv⸗ntſo⸗ nirten Hengſte gedickt find. Bei Zuerkennung der Preiſe wird auf aute Haltung und zweckmäßigen Beſchlag der Stute Werth gelegt. Unberückſichtigt bl⸗iben ſolche Thiere, welche zugleich mit Geiffen und Stollen beſchlagen find. Die Bewilllaung von Zuchlpreiſen wird an die Bedingung geknüpft, daß der B. ſitzer ſich schriftlich v⸗rpflichtet, die Preisſtufe in den nächſten 2 bzw. 3 Jahren wenlaſtens zweimal zur Zucht zu verwend 'n und hierbei durch einen inländischen ſtaaklich ſubpention rten Hengſt decken zu laſſen und ohne vorausa⸗gangene Anzeige an das Großh. B⸗zirksamt nicht zu veräußern. f Sollte die Stut⸗ inn rhalb der nüchſten zwei Jahre nicht mindeſt ns einmal krächtig oder Seitens des Befitzers ohne vorausgegangene Anzeige ver⸗ außert werden ſo iſt die Hälfte und je nach Umſländen auch die ganze Summe des enthaltenen Zuchtpreſſes zurückzuzablen. Außerdem wird für Stuten, welche einen Zuchthreis nicht erhalten, aber dem im Bezirk vorherrſchenden Schlag angehßren, mindestens 31% und böͤch⸗ ſtens 12 Jahre alt und von erheblichen Baufeblern und Erbfehlern frei find, ſowie regelmäßige Gangarten zeigen eine Beſcheinigung ertheilt, daß die Stute zur Zucht angekört wurde und deshalb von dem Beſitzer zur unentgeltlichen Deckung nach der nächſten Beſchälſtation geführt werden kann. wo ſie in der Reihenfolge der zu deckenden Stuten den Vorzug vor anderen nicht gekörten Stuten hat. Das dem Stutenbeſttzer erlaſſene Deckgeld wird dem Hengſthalter aus der Staatskaſſe vergütet. ö 5 Die Beſcheinigung welche den Namen „Freideckſchein“ führt, wird auf die Perſon des Beſſtzers lauten und die betr. Stute genau beſchreiben. Sollte Commiſſion der ungiltig gewordene Deckſchein auf den Namen des neuen Be fitzers umgeſchrieben werden. Stellt ſich aber bei der gekörten Stute zwiſchen Körung und der Deckzeit ein die Zuchttauglichkeit beeinträchtigender Fehler ein, ſo wird auf Antrag der Pferdezuchtkommiſfion der Freideckſchein zurückgezogen. Die Beſitzer bon Prämiirten und gekörten Stuten haben die Veräußer⸗ ung derſelben dem Großh. Bezirkstierarzt wegen der Führung des Bezirks⸗ zuchtregiſters anzuzeigen, ebenſo den Strich derjenigen Thiere zu veranlaſſen, bei Louis Carqus Stodtmüßl⸗ 1 die gekörte Stute den Beſſtzer wechſeln, ſo kann auf Ankrag der Pferdezucht⸗ welche nicht mehr zur Zucht verwendet werden wollen. Die Bewerbung um Staatspreiſe oder Freideckſcheine für Stuten iſt längſtens bis zum 20. Mai l. Js. bei den Bürgermeiſtereſämtern einzu⸗ reichen und von dieſen ſofort dem Großh. Bezirksamte vorzulegen. Die Bewerbungen müſſen enthalten: 1. 21 und Zuname, Stand und Wohnort des Eigenthümers des 2. Alter, Farbe, Grüße und Abzeichen dee Stute. 3. Abſtammung des Thieres. Die Beantwortung folgender Fragen: a) wann bat die Stute zum litztenmal gefohlt? b) iſt das Foblen am Leben geblieben? e) noch welchem Hen ſte iſt das Fohlen gefallen? d) iſt die Stute ſelbſt gezüchtet oder gekauft worden? N Die Muſternng der Stuten und die Zuerkennung der Preiſe und Frei⸗ dick cheine erfolgt im Laufe des Jahres durch elne Komm ſſion, welche aus zwel vom Großb. Miniſterium des Janern ernannten Kommiſſären und aus zwei Vertretern des Verbands des Landespferdezuchtvereins Mannheim⸗Wein⸗ heim⸗Ladenburg zuſammengeſſtzt iſt. Mannheim, den 21. April 1894. Großh. Bezirksamt: Frhr. Rüdt. Nr. 1490. Bee ſchelu ß: Vorſtehende Bekanntmachung wied hiermit veröffentlicht. Ladenburg, den 26. Apeil 1894. 5 Bürgermeiſteramt: Hartmann e „ 4 5 0 Dreihundertfünfzehn andere G⸗winne ſchürfer 1 91 im Gefammtwerthe von 1000 Mt. llters, gab 16 Gewinne, je ein Pferd oder Fohlen im Geſammtwerthe von 4300 Mk. u Looſe per Stück nur 1 Mark ſind haben bei 5 . Ter und Fachfrerträge ſind vortäthig in der Expedition d. Bl. 5 EFFECT Eine Parthie Spelzenſtroh und Gerſtenagel zu verkaufen — ——— 20— 25 Meter ſehr auten Weinſchlauch mit Hundskopf wegen doppelter Garnitur preis⸗ würdig zu verkaufen. Näberes E B. dieſes Blaft⸗s. Wohnmg beſtehe d aus 2 Zimmer im 3 Steck gegen die Straße, zu v'rmi⸗th en hel J. Hanniwald. Friſch- Sendung . Prima Malzfeime eingettoffen, und eee a Ein⸗ Partie Dung⸗Malzkeimen per Zentner Mk. 4,50 t 8 J. J. Merſtel. Oblen⸗Briquettes „Voddergruber rauch und geruchlos 5 J: J. Merkel. Garantit reines Schweinefelt in eleganten Eimern mit 20 Pfd. 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