Bekanntmachung. Betr. den Hebommenunterricht in der Frauenklinik zu Heidelberg. Wir bringen hierdurch folgende Be⸗ immung en zur Kenntniß der Betheiligten. 1. Der Unterricht an hiefiger Heb⸗ ammenſchule beginnt am 1. Februar und dauert 4 Monate, 2. Die Bewerberinnen haben der unterzeichneien Direktion nachſtehende Atteſte vorzulegen: a. einen Geburts- oder Taufſchein, wobei wir bemerken, daß unter 18 Jahre alte Perſonen zurückge⸗ nur dann zum Unterricht zuge⸗ Großh. Miniſterſum des Innern Altersnachſicht ertheilt worden iſt. b. ein Z'ugniß des Bezirksarztes über körperliche und geiſtige Be⸗ fähigung zum Hebammendienſte, 3. Die von G- meinden zum Unter⸗ richt entſendeten Perſonen haben außer⸗ wieſen, über 80 Jahre alte aber loſſen werden, wenn denſelben von — o. ein L⸗umundszeugniß. Der Vorſtand: Betz. Vefanntmachung, Jutternotb betreffend. 4 Wir bringen die neueſte Anordnung, weſche Gr. Miniſterſum des Innern c 5 hinfichtlich ſtaatlicher Maßnahmen zut 4 2 „Abhilfe der Futternoth erlaſſen hat, 1 5 1 40 115 A 23 Kenntniß der 5 meinderäthe und Stabhalter des Be, N 6 1 T H E 1 LL 0 . Arks, für das Bekanntwerden dieſer . Am 5 Anordnung unter den Bezirksangehbeigg Samstag, den 13. d. 2. Abends 8 Jlhr Sorge zu tragen. iki f findet in den Localuäten des Gaſthauſes zum Schiff unſer 1 Da der zur Beſchoffung von Krol Witt N 92 8 „ „ futter- und Streumitteln gewährte 10 B 0 1 1 Cuadit noch nicht erſchpſt ſſ, Klebe 10 e 8 1 die im Lrloſſe vom 20. Junf d. J J ban ſiatt. i Nr. 16821 b züglich des Bezugs bon Zu zahlreichem Beſuche desſelben ladet freundlichſt ein. FJutter⸗ und Streumjtteln getroffenen — aden burg, 9, Jonna 1894. Beſtimmunnen mit folgenden Aender⸗ 9 135 Der Vorſtand: ungen bis auf weiteres aufrechterhalten, f. 8 Molitor a. Die Beſteller haben 4 der Rau ⸗-— 8 a preiſe baar zu bezahlen, wührend 0 5 / vorſchüßlich auf die Staa, f ä 1 kaſſe üb rnommen werden ſoöngen, J dali, 1 kik gel- kein f El 1 b. Werden Beſtellungen von Vereinen rveralh n 8 8 (landw. Bezitks⸗ u. Conſumdez⸗ e m f 8 einen) gemacht, ſo hat jeweils fie n en Samztag, den 13 d. . Abends von 8 Ahr ab die Rückzablung des auf die Stagls⸗ ee findet in den Localſtäten des Gaſthauſes zum Anker Chriſtſeſcheerung keſſ: zu übernehmenden Betrags , Jr mit darauf folgendem eine G:meinde die Bürgſchaft ö 9s un ALLE 4 3 o. Die Vorſchüſſe der Staatskoſſe en I ſtatt. 5 find derſelben längſtens dis e eee Die zur Chriſtbaumb⸗elooſung zu gebenden G ſchenke wollen bis längſtens Schluſſe des Jahres 1894 weder Lans. Freitag, den 12 d. M. Abends zu erſtz n. ind rb bei den Kamm raden Bo ert oder Heiß abgegeben werden. Für alle vor dieſem Zeitpunkte ge. vynfen rat Rur bei ungünſtigem Wetter werden die Mit lieder des Vereins leiſtete Zahlungen wird eim Nochlaß don mem dr. nebſt Damen von Abends 7 Uor ab vom Vereinslocal unentgeltlich per / Pf. für 1 Mk. und jeden bollen nen ner Drotſchke abgebolt. Monat alſo von 2,4% füt das Johr uch v . Ich erſuche die Kameraden um zahlreiche Betelligung. gewährt. nem d Ladenburg, 9. Januar 1894. Bezüglich der bisher gewährten Vor⸗ ſchüſſe ergeht beſondere Verfügung. Mannbeim, 30. Dezember 1898. Schlittschuhklub „Unitas“ Auf der Stamm'ſchen Wieſe ſpiegelglatte Eisbahn Jede Gefahr des Einbrechens ausgeſchloſſen. Ladenburg, den 8. Januar 1894. Der Vorstand. Kegelclub „Teutonia“ Ladenburg. Die Clubabende finden in dieſer Woche wie folgt ſtall: Donnersſag, den 11. Januar: Kegelabend. 700 Sams tag, den 13. Fannar: Gemüthliche Zuſammenkunf Sonntag, den 14. Januar: Anfang jeweils um 8 Uhr. Um recht zahlreiches Erscheinen bittet 1 Der Vorstand. t im Lokal. Ein närriſcher Unterhaltungsabend. Großh. Bezirksamt; Frhr. Rüdt. Nr. 97. Beſchluß: 5 Vorſtehende Bekanntmachung wi hiermit veröffentlicht. i Ladenburg, 7. Januar 1894. Bürgermeiſteramt: Hartmann. 2 —— — 72 7 7 Lehrlingsgeſuch! Ein braver Junge kann unter günſtigen Bediagungen in die Lehre treten bel Gg. Paul, Schuhmacher Nu Anſlag⸗ Nuſſiſche Kronen-Saröôinen Wismarck⸗Häringe marinierte Häringe Holl. Vollhäringe Sardeſten und gapern Ainfen dh Tat, 6 ür dabardeh thb th vr z Nn ds 8 N E N W. Ladenburg zu haben bel F. Gg. Herrmann. dem eine Beſcheinigung vorzul⸗gen, daß nimmt. 4. Perſonen in geſegneten Umftänden nommen, oder doch sofort entlaſſen, nachdem deren Zustand erkannt worden it schließlich des Lehrbuchs) Mobnung, Berköſtiaung, Heizung und Beleuchtung und iſt gleich bei der Aufnahme zu entrichten. f austritt oder entlaſſen wird, kann nur die Zurückgabe eines entſprychenden An⸗ ſpruchen. 15 Heidelberg, 1. Januar 1893. Dr. Kehrer. Nr. 160462. Indem wir die Ge⸗ Bekanntmachung aufmerkſam machen, veranloſſen wir dieſelben mit den Frau⸗ zur Theilnahme am Unterrichtskukſe nach Heid Iberg g⸗ſchickt werden ſollen, letztere zur Einfichtsnahme hierher vor⸗ zulegen; in dieſen Verträgen iſt jeden ein Taſchengeld von 50 Pfg. pro Tag zur Beſtreſtung der Nebegausgaben aus⸗ Mannheim, 3. Januar 1894 Großh. Bezirksamt: urze Lumpen für Stallſireu geignet pot Centner 1 M. Killereige bäude) zu b. kaufen. Michael Lederle Margarinebutter garantirt reinez Schmierſeife weis und gelb Spinnhanf f in ſchönſter Qualität 0 die Semeinde die Unterrichts koſten über⸗ werden in den Curſus nicht aufge⸗ 5. Das Honorar für Unt⸗rricht lein. beträgt 275 Mark für j'de Schülerin 8. Eine Schülerin, welche freiwillig theiſs der Verpfl⸗gungsgebühren bean⸗ Die Direktion der Frauenklinik: meinderäthe des B, zirks auf vorstehende ensperſonen, welche auf G⸗meindek ſten ſchriftliche Verträge abzuſchließen und falls zu beſtimmen, daß der Schülerin bezablt wird. Steiner. dom Lig⸗r ab (Altes Sch ochthaus beim Cocosnusbutter Schweinefett empfi bit CC. Steuz empfiehlt find vorräthig in der Expedtion d. Bl Miet- und Pachtverträg mpfiehlt b — 2e Aut ae K Nußſchmiedekohlen ek, Prima 9 Auhr- Uuß- Anthraſitzohlen 1 ſowie gute Maſchienenkohlen aus der Grube Reden I. Sorte empfiehlt billigſt 3 Theodor Natz. Solultſchahe . empfi lt