Banden neue hinzulügen, und wie ich ho Her bſt⸗ Kon ol Verſamm Befeſtigung des allgemeinen Friedens b. 5 . 18 „ welcher den Hauptgegenſtand aller 1 0 93. 1 Münſche derſelben bildet. e xa : 5 1 1 j i Toulon, 29. Okt. Das ruſſiſche Aena en u 55 walt: ee e e, verließ geſtzen nachmittag 2 Uhr unter Salut. Mittwoch, den 8. November 1893, Vormittags 8 Uhr in Käferthal und entbuftaft ſchen Ovat onen den Hafen. Dutliche Dis poſttions⸗Urlauber und Reſerpiſten der Infanterſe, ſowie dieje⸗ begiebt ſich zunächſt nach Maleio, wo es n Mannſchaften der Jahresklaſſe 1881, welche in der Zeit vom 1. April Befehle abwartet. 30. September eingetreten find, der Gemeinden: Küͤferthal, Sandhofen, n ee eee Wallſtadt und Ilvesheim. a ittwoch, den 8. November 1893, Vormittags 11 Uhr in 5 Verſchiedenes. erthal ſämmtliche Dispofttions⸗Utlauber und Reſerviſten der Garde a — Ladenburg, 31. Okt. Amer, Provinzial⸗Kavallerie, Feld⸗ u. Fuß⸗Artillerie, Pioniere, Eiſenbahn⸗ Samftag Abend fand die Haupl⸗ und Schuppen, Train. Sanitäts- Perſonal, Marine, ſowie ſämtliche Zahlmeiſter⸗ der Freiwilligen Feuerwehr hier an den ſpiranten, Lazareth⸗Gehülfen, Krankenträger, Militairbäcker, Büch ſenmacher⸗ der Londw. Hreiswinterſchule ſtatt. Mehölfen, Orconomie⸗Handwerker u zur Diespoſttion der Crſatz⸗Behörden ent⸗ Artheil eines Sachverſtändigen waren dielaſſenen Mannſchaften ſämmtlicſer Waffen det Gemeinden: Kaferthal, Sand⸗ ganz gut. Hieran ſchloß ſich eine geſehofen, Kirſchgartshauſen, Schaarhof Feudenheim, Wallſtadt und Ilvesheim. daltung im Goſthaus zum Rheingau, w Donnerſtag, den 9. November 1893, Vormittags 9 Uhr in Ladenburg, ſchönen Verlauf nahm. Der Rommaümmtliche Dispoſitions⸗Urlauber und Reſerpiſten aller Waſſen, die zur Dis⸗ Feuerwehr, Herr Frey, forderte in einer Apofttion der Erſatzbebörden entlaſſenen Mannſchaften und die Mannſchaften Monnſchaft zur Einigkeit auf und Hoer Johresklaſſe 1881, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September meiſter Hartmann betonte in feiner Redeingetreten nd, der Gemeinden: Ladenburg, Neckarhauſen u. Schriesheim. allein die Arbeitnehmer, ſondern auch Die Mannſchaft erhält hierdurch den Befehl, ſich unter Mitbringung ih⸗ geber in der Fuerwehr vertreten ſein ſrer Militär⸗Papirre pünktlich zu ſtellen. 1 nur dadurch könne ein richtiges Gedeih Weitere Befehle gehen den Mannſchaften nicht zu. . fta tlfinden. i Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Controllverſamm⸗ 5 — Ladenburg, 80. Oktob. Wilung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. hat der Verband der kaufmänniſchen 2 Mannheim, den 14. Oktober 1898. dens und der Pfalz mit der Lebensve Königliches Haupt⸗Melde⸗Amt Mannhei und Erkparnisbank in Stuttgort eine gez.: Heermann, ö a abgeſchloffen, gemäß welchen den ſich bei Major z. D. und Bezirks⸗Offizier ten Bank v'rfichernden Mitgliedern des Nr. 3454. Beſchluß: beſondere Vergünſtigung eingeräumt werVorſtehende Bekanntmachung wird hiermit veröffentlicht. — Karlsruhe, 30. Oktob. E Ladenburg, den 29. Hklober 1898. genwärtig neue Zwanzigpfennigſtücke n geſetzt. Den vielfachen Klagen über die mann. der Zwanzigpfennigſtücke ſoll durch dieſe holfen werden. Die kleinen filbernen St namentlich in Süddeutſchland ſtark verb werden jetzt nach und nach eingezoget wird mit den größeren Nickelſtücken verf⸗ welche auch vielfach geklagt worden iſt. Zwanzigpfennigſtücke find aus beſſerer L das bisherige Nickelgeld, bergeſtellt und nem geritzten Rande verſehen. f — Efringen, 27. Dktob. G zwiſchen 7 und 8 Uhr wurde kurze Z treffen u. Rangiren des Güterzuges, bi 5 lungen — Bttz. 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Hemdenstoffel in reicher Auswahl eingetroffen 5 * „Das werden Sie nun wohl mü⸗ find für immer geſchleden, Ponsford, die Jungfer entſchloſſen. „Nun, ich werde es wie Adam mich meiner Eva unterwerfen, ſagte mit einem ſchweren Seufzer. „Aber S Sie ein ſchwerer Fluch, wenn Sie ein verlauten laſſen!“ „Sie können mir vertrauen,“ an „aber nun reden Sie!“ „Kommen Sie näher, und ich u ſo kurz als möglich erzählen,“ ſprach dem er die Junfer ein wenig zu ſich den Kopf zu ihr niederbog. „Wie Si ich ſeit fünfundzwanzig Jahren in M Nie habe ich ein Geheimniß verrathen Herrn gehörte. Die Folge davon war, mir auch das wichtigſte Geheimniß anvertraute, das ich auch bis zu dieſe treu in meiner Bruſt bewahrt habe.“ „Wo Sie es mir anvertrauen ſie ſchmeichelnd. „Ja, ja,“ erwiederte er etwas un auch jetzt noch ſcheue in den Schritt thun im Begriff ſtehe. Nun es iſt n. nichts weniger als daß Myſord als und unerfahren war, den tollen Stre heimlich zu verheirathen.“ „Wie? Sie nennen eine Heirat Streich?“ „Nicht immer aber bei war es der Fall, wie Sie gleich denn er traf eine ſehr unglückliche ich, bis auf den heutigen Tag wie — — — 5 Sch. Sternweiler. Miet. und Tachtrerträge 5 75 5 5 707 Velantmachung. Die weltliche Feier der und Feſttage betr. N Nr. 3514. Wie beingen hiermit wiederholt die Beſtimmungen des 8 1 der londesherrlichen Verordnung dom 18. Juni 1892 zur Dornachachtung zur offentlichen Kenntniß. Es ſſt unterſagt; den gebotenen Feſttagen: nämlich am Neujahrstag, Oſtermontag, Himmel⸗ fahrtstag, Pfingſtmontag, Chriſttag u. Stefanstag, ferner in Gemeinden, in welchen die kathbol. Konfefflon Pfarr⸗ rechte hat, am Fronleichnahmstag, und in Gemeinden, in welchen die edange⸗ liſche Konfeſſton Pfarrrechte hat, am Charfreitag öffentlich zu arbeſten oder Handlungen vorzunehmen, welche geeig⸗ net find, durch ihre Vornahme an ſol⸗ chen Tagen öffentliches Aergerniß zu erregen, oder durch welche der Goſ tes⸗ dienſt oder andere religſöſe Feierlichkeiten einer ehriſtlichen Konfeſſion geſtoͤrt wer⸗ den können; 2. an folgenden Feſttagen: nämlich am Dreikönigstag, Maria Lichtmeß, Joſefstag, Maria Verkündigung, Grün⸗ donnerftag, Charfreitag, Peter u. Paul, Marja Himmelfahrt, Maria Geburt, Allerheiligen, Marla Empfängniß ge⸗ räuſchvolle Handlungen vorzunehmen, welche geeignet find, den Gottes dient oder andere religidſe Feierlichkeſteu einen in der Gemeinde Pfarrrechte beſithenden ehriſtlichen Konfeſſion zu flören, Arbei⸗ ten und Handlungen, welche in Nolh⸗ fällen oder im öffentlichen Intereſſe unverzüglich vorgenommen werden müf⸗ ſen, fallen nicht unter dieſes Verbok. Die im eiſten Abſatz Ziffer 1 bezeich⸗ neten gebotenen Feſttage gelten auch als Feſttage im Sinne der deutschen Gewerbeordnung (vergleiche 8 105. Abſatz 2 daſelbſt). Ladenburg, den 30. Oktober 1898. Bürgermeſſteramt: Hartmann. Bekanntmachung. Nr. 3473. Auf Antrag der Beihel⸗ ligten werden om Donnerſtag, den 2. November d J. Vorm. 11 Uhr im Rathhauſe hier, die zum Nachlaß des Landwirths Jakob Benz von La⸗ denburg gehoͤrigen, auf biefiger Gemar⸗ kung gelegenen Liegenſchaften, in ſechs Parzellen, 1 Hectar, 61 Ar, 88 am, enthaltend, öffentlich zum Eigenthum verſteigert. Ladenburg, den 24. Oktober 1898. Gemeinderat. Betz. Hartmann. Zu vermieten eine Wohnung beſtehend zus 2 Zim⸗ mer nebſt Zubehör ſofort bezlehbar. Adalbert Schmitt, I. ihm gelaſtet hat. ſind ſtets vorrätig in der Expedtion d. Bl. 1 Strickwolle Ausverkauf, zu billigen Preiſen a bei C. K. Stenz. a. Welſchkorn zum füttern u. ſchrͤten 12 Mk. 200 Pfd Ia. Welschkorn zum Gänſe ſtopfen, 200 Pfd. Mt. 13 empfielt 3. J. Mertel 1. An den Sonntagen und folgen tent je untlöhtlich Hat 1 laaton be — 88. 5 Autlis, l. 1 d Reich fu niche, 1 Bchligteit parlament 0 sch auch U den nm . bil der 6 an felt bon „A zur R Wa, alſo Ta dme dos Ge n eic; n bn ganz: It nun h feinem t abktert h a ds Syſer ahilge bedit . d Reiche 1 b fol, 5 hmltt Beib: i Ftonkengdein in fes Ve Nurlalat⸗ Beit malten Alken. D u genen Aukchthung der hg de Rei ig die Deck n Sſeuen n den beſte . g 1 docht Roman * waß es J fe. „Se ut 5 aum Icdenke Min, aun d Nettes W 0 N 0 det J kr nicht . uigte jut ald ö 5 icke