Geſchäftseröffnung Empfehlung Afond⸗ Na. Den geehrten Einwohnern Ladenburgs ſowie der Umgegend diene hiermit 0 5 zur gefälligen Nachricht, daß ich mein 1 attler und Tapeziergeschä 2 * 3 ſeit Beginn dieſes Jahres hier eröffnet habe. g 3 Indem ich, geſtützt auf gute Zeugniſſe und Empfehlungen in der Lage ſein werde, jeder Anforderung zu genügen, bitte ich um gütige Zuwendung von Aufträgen, deren Ausführung ich die größte Sorgfalt widmen werde. e 1 b Achtungsvoll 5 Karl Frey. Zur Winterſaiſnn habe ich mein Lager vollſtändig neu ausgeſtattet und empfehle Weißwaren: 1 Herren⸗ und Damenkragen, Cravatten, Slipſe und Weſten, Seidentücher, Foulards, Vorhemden, Manſchetten, Taſchentücher, leinen und baumwollen, Korſetten in allen Großen. Wollenwaren: Strümpfe und Socken, Gamaſchen, Pulswärmer, Capuzen, Tücher, Pellerins, Eſcharpen, Muffs und Boas und Plüſch in Pelz, Unterkleider: Hoſen, Jacken, Hemden in billiger und feiner Ware, Handſchuhe und Glace mit Futter, Tricot und geſtrickte Handſchuhe. Galanteriewaren: Portemonnaies, Fächer, Puppen und Puppenteile. Beſonders aufmerkſam mache auf mein reichhaltiges Lager in: Herren- und Lodenhülten, Pelz⸗ und Plüſchmützen. 5 In Wintertricottaillen, Kinderjäckchen, Kleidchen, 5 11 ptachtvollen Matroſenanzügen führe ſtets Neuheiten 5 Mein Beſtreben iſt immer meine geehrten Kunden durch beſte Ware und billigſte Preiſe zu befried gen und lade ich zum Beſuche ergebenſt ein D. Freitag. nes, „und 5 rachtbriefe . gekanntmachung. Die Wiedererrichtung einer Winterſtation im Land / sbad zu Baden hte. Es iſt beabfichtigt, im Landesbade zu Baden am 9. Januar 1893 wieder eine Winterſtation zu eröffnen. „Die Aufnahme ſoll ſich auf alle Perſonen erſtecken, welche nach den Beſtimmungen des Statuts vom 23. März 1890 Gef. u. V. O. Bl. S. 137 hiezu geeignet find, alſo nicht ollen auf ſoſche land⸗sangebörjge Kranke, welche aus offentlichen Mitteln zum Zwecke des Kurgebrauches unterflützt werden, ſondern auch auf minder bemittelte Selbſtzahler, Militärmannſchaften des XIV und XV Armeekorps und ſolche Perſonen, welche innerhalb des Großherzogthums auf Koſten der Krankenkaſſen und der Berufsgenoſſenſchaften zu verpflegen find. f Auch im Uebrigen gelten alle Beſtimmungen des genannten Statuts vom 24. März 1890 für die Winterſtation mit Ausnahme der Anmeldungs⸗ und Einberufungstermine ſowie bezüglich der Verpflegungskoſten, welche mit Rückficht auf den Heizungsaufwand durchweg einen Zuſchag von 50 Pfennig per Kopf und Tag erhalten. 5 Sämmtliche Geſuche um Aufnahme in die Winterſtation find thunlichſt bald bei der in § 4 des Statuts genannten Behörde und zwar; i 1. von oſchen Kranken, welche aus öffentlichen Mitteln unterſtütz werden, bei den Armenräthrn des Unterſtützungswohnfitz's bezw. von den Bedienſteten der Staatsverwaltung bei den ihnen Vorgeſetzten Dienſtbehörden; 5 2. von den Sebſtzahlern und a 38. von den auf Rechnung von Krankenkaſſen⸗ und Berufsg'⸗noſſenſchoften Aufzunehmenden direkt bei der Gr, Badanſtaltencommrſſton in Baden einzureichen. Karlsruhe, 19. Dezember 1892. Gr. Miniſterium des Innern. (gez) Eiſenlor. Be ſch lu ß. Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit veröffentlich Ladenburg, den 28. Dezember 1892: Bürgermeiſteramt: Hartmann. 0 Buch- & Muſikhandlung. — Weinheim a. d. B. ö Reichhaltiges Lager aus allen Fächern der Litteratur & Muſik. Cehrmittel, Atlanten, Geſchenkwerke Schreibmaterialien, Poſt⸗ u. Schreibpopiere in allen Qualitäten, Geſchäftsbücher und Eomptoir-Atenſilien. Muſik⸗Inſtrumente und Seiten jeder Art. Abonnements auf ſämtliche deutſche u. ausländiſche Unterbaltungs⸗ u. Fach⸗ zeitſchriften, ſowie Beſtellungen auf alle Lieferungswerke werden jederzeit angenommen, ebenſo 5 8 1. J 2 Ai alle von anderen Handlungen angezeigten Bücher, Mufikalien, Ze t⸗ o ich 5 für die Main Neckar Bahn 1 5 ſchriften ele zu denſelben Preiſen auf's Promteſt« beſorgt! Hauſe ätig und werden auch ſolche mit Firma e in] Farben, 0 195 5 15 1 g 1 N g N Kataloge, ſowie, Anfichts⸗ und Auswahlſendungen ete der K. Molitor 8 8 ſtehen mit Vergnügen zu Dienſten. Buchdruckerei. 3 Auf gefl. 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Mai 1893. 60 „ 0 190 8 5 Deuſſches Neichs⸗ Patent No. 63050 rſtehen; Loose 4 1 Mark, 11 Looſe 10 Mark auch g'gen Coupons oder 15 1 125 1 2 ewpfteblt A ichaet Bläß ſie den Briefmarken empfiehlt das General⸗Debit 165 „ 100 „ 16500 „ 5 18 1 8 ü 1 n. 4 verſtör⸗ K H 3 6 Berlin W 900 „ 80 „ 72000 „ 5 5 5 H i 0 I 15 1128 2 2 28 8 als ich ark 5 5 eee 0 ö 105 50 . 8 f 8 8 marin rte Haringe ſe ich, Aeder Hihehung find für 11 0 eee e 1000 „ 45000 „ 5 S Bismark Härine in pikander Souce Freund n 15 0 f 990 „ 25 „ 24750 „ S 2 Sardinen Rollmöpſe e,“ ent⸗ Jedes Loos, 1 55 erſter 0 5 1 dagen wird, iſt auch 19000 2 15 5 99965 N 8 8 empfi⸗blt C C. Stenz. ür die zweite Ziehung gültig. 2 —.— 5 A N 5 999 7 5 N. 20999 Werih 750000 Reisfuttermehl und Jak. Sternweiler J. Hrauß empfiehlt J. F. Merſtel In Ladenburg zu haben bei