Danksagung.

Für die erwieſene Teilnahme bei dem Hinſcheid
unvergeßlichen lieben Tochter, Schweſter und 80 40 0 unſerer

Anna Maria Schanz,

für die zahlreiche Blumenſpende und Leichenbegleitung, d
. . 55 die troſtreichen Worte am Grobe den
der Schweſter Mina für ihre liebevolle Pfl⸗ 1

tiefgefühlten Dank. Pflege ſagen wir unſern

Ladenburg, den 17. November 1892.

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Samſtag, 19. November
Wird geschlachtet.

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Druc und Verlag von Karl Molitor, Ladenburg.

55

en 23. November.

1892

gsmaterial find zu erwähnen
Militärpenſionsgeſetzen, zum
0 zum Invalidenfondsgeſetzes,
ichergeſetz die Vorlage über
ſungsweſens, die auf eine Ab⸗
zbuches zielende Vorlage, betr.
ufittlichkeit, u. ſ. w. dem Vre⸗
e andere Vorlagen für den
ing, wann und ob überhaupt
er neuen Seſſion eingebracht
en offenbar noch gan unbe⸗

erſchiedenes. .
5, 22. Nov. We

der Bürgermeiſterwahl und
Zeit, ſich mit der Angelegen⸗

umt durch einen Berufsbür.
ie andere wirkt dahin, daß
aus der Mitte der Bürger⸗

15 Negiſtrator oder Revident
en ſich ohne Zweifel für eine

gut eignet und find in den
in Meinheim und Fher hach

Geſtrickte Weſten v.

id ein Bild über die 2 Stiöm⸗
ier bis jetzt vorherrſchen. Die
Geſchäft aufgeben um ſich ſeiner verantwortungs⸗

Unter einem Berufs bürger⸗
je zu vetſtehen, welcher im
Mann zu dem Schluſſe gelangen, daß die Canditatur

eintritt, denn mit der Induſtrie fieht es überall

etwas flau aus, und ein Amtsgericht iſt auch nicht
ſo bald zu hoffen. Auf der anderen Seite könnten
auch in der Verwaltung keine Erſparniſſe gemacht
werden, die den Koſtenunterſchied nur annähernd
ausgleichen. Man kann wohl einwenden, daß durch
einen tüchtigen Berufsbürgermeiſter auf andere
Weiſe viel geſpart werden könne, wie durch beſſere
Beaufſichtigung der Lieferungen ꝛc. ſo läßt ſich auch
dagegen einreden, daß ein Bürgermeiſter aus der
hiefigen Bevöllerung, welcher ſeine Stellung richtig
erfaßt, dasſelbe thun kann und thun muß, wenn
ihm das Wohl der Gemeinde am Herzen liegt.

Von dieſer Ueberzeugung ausgehend, bat ſich
tin großer Teil der hieſigen Einwohnerſchaft ent⸗
ſchloſſen, unſern Mitbürger, Herrn Gemeinderat
Gabriel Hartmann, als Canditaten auf⸗
zuſtellen.

Herr Hartmann wird nach erfolgter Wahl ſein

vollen Stellung täglich ca. 8 Stunden widmen zu
können, ohne die geringſte Gehaltserhöhung zu be⸗

anſpruchen.
Bei ruhiger Ueberlegung wird jeder einſichtige

des Herrn Hartmann nur zu empfehlen iſt und

wünſchen wir derſelben den beſten Erfolg.
— Varzrube 22. Nob. Seit Bien =

Gelegenheits. Nuuf.

Eine Parthie vorigjährige
Kaputzen und Nopfhüllen
ſowie eine Parthie 555
Mk. 1. an, Unterröcke v. Mk. 1 an

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J. Haſſelbach.

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