11 eee U ia der gig Un f d. 0 lun fig wat eur, 1 at le Indien e in don 100 10 1 damm die 105 hen Dahn 1 Mi. de lusbervte ö 4 dunn 122 det kü Dani f crap 18. 14 arm 7 1 Me: Ach n men, dai l en geg e 0 l c „ bemmtg un ſcht eine dune Iden See nan de Le t der dalle don 0. b u berſndet fen * gene lia Bree in un fi u dit du m doro ad baude 10 200 aht bl 1 dige kt Gyps & Cement iſt wieder eingetroffen bei Carbolineum lt 1 g. &. Stenz. gemeinſchaftlicher Communionfeſer. mittags 2 Uhr Vesper. e Allhalholiſhe Gemeinde. Sonntag den 17. Mai (Pfingſtfeſt) morgens 9 Uhr Wottesdienſt mit Collekte für den Seelſorger ond. Am Pfingſtmontag fällt der Gottesdienſt wegen auswärtiger Paſtoration ö PVelociped⸗Club „Jadenburgia“ Nach⸗ a 2 Kordel für Hopfenanlagen, empfiehlt billigſt C. L. Stenz. Neuer Zahnmais vormals Schiffe 15 Heide Anzeigen: die 1⸗ſpaltige Corpus⸗Zeile oder deren Nau 10 Pfg., Lokale Geſchäfts⸗ und Privatanzeigen 6 Pfg. Druck und Verlag von Karl Molitor, Ladenburg. 2 0 Wo bleiben die 5 Titer eigens 5 Corpuszeile. Reclamen 20 Pfg. 8 kingetroffen und empſiehlt Johlen- und den 20. Nai 1 . * — 1891 C. . Stenz. en des Landw. Vezirhoge Ausſtellung bekanntlich * Malzkeime unter Vorweiſung der von einem len heitsſcheine über die betreffenben Tier Fabri von Georg Karl Zimme zu erheben. Auch wird daſelbſt über erteilt. Mannheim, 15. Mai 189 beſtegeln, aber die Deutſchen nung des Kommenden nur J. J. Merkel. zur Beſchickung der Aus⸗ Dickrübendünger u. Dungſalz tztere, Dank der czechiſchen iſtweilen ins Waſſer gefallen ie Deutſchen von der Betei⸗ empfiehlt S 1 1 nusſtellun f g zurück. Dieſelbe J. J. Merkel. r 2 U 0 zur wenige deutſche Firmen Bohnenſtangen ehem geln augen o feld fe deen g en Anzeige, daß ich mich hierſelbſt im 0 induſtrtellen und gewerb⸗ und ſichtene Druderſtangen ſind zu haben bei ö Michael Schork, f Photographiſche Aufnahmen aufhalng dar. zur Anſicht aufliegen. rden am 28. d. Mts. die Beſte Bedienung zuſichernd, zeicdeutſchland und Oeſterreich⸗ Schweiz anderſeits wegen Csdertrages beginnen. Die ſchweizeriſchen Unterhändler in Bundesrate bereits feſtge⸗ mir billiqchen D putirtenkammer hat debatte über den Dreibund ſelben verteidigte Miniſter⸗ indnis Italiens mit Deutſch⸗ igarn gegenüber den von ſcher Seite erhobenen An⸗ 1. —— — —— find zu haben bei wetschenmus,ß, Kinderkleidchen Dams Italiens im Mittelmeere. Feinſt Emmenthaler Schöne geaichte LL Pfuhlfässer See ee e . eh Georg Merſel, Küfer in Schriesheim. 1 . I 0 en, wobei er betonte, der nicht nur den Frieden, per Pfund 28 Pfennig, f leitend Sicut 5 empfiehlt Gg. Seitz. hier in ſehr ſchöner und billiger Warchzehtheit Ra Schweizer Käse b Auf mein neu ausgeſtattgte ſich verwundert, warum Drahtfedern und ächtem Fiſckau begegnete, was doch in empfehlt Michael Bläß. Fabrikat (Rückenhakter) erlöGekanmiſchalt fast üglich — aufmerkſam zu machen. bends begrüßte ſie Erhard Das bedeutendſte und rühmlichſt fich gänzlich in ſein Stu⸗ bekannte a e keinen Sinn mehr für Bettfedern-Lager Die größte Auswahl in er ihr in ſeinem leichten eee, ee Damen⸗ Herren⸗ Halse Bla des juagen Harry 825 1 58 bei in allen Größen und Farben, ſonte ſie, wer es derſchul⸗ a ſchönen Tagen jah und verſendet zollfrei gegen Nachnahme o ſie noch ſo Vules und (nicht unter 10 Pfd.) gute neue Bettfedern für 60 Pf. das Pfd., vorzüglich gute Horten 1 M. u. 1 M. 25 Pf., prima Halb⸗ daunen nur 1 Mk. 60 Pf. prima Ganzdaunen nur 2 Mk. 50 Pf. n Bei Abnahme von 50 Pfd. 5% Rab. Umtauſch be⸗ reitwilligſt. Jerlige Vetten (Oberbett, Unterbett und 2 Kiſſen) prima Inlettſtoff aufs Beſte g⸗ füllt, einſchläfig 20 u. 30 M., zweiſchlafig 30 u 40 M. Für Hoteliers und Händler Extrapreiſe. ag ihrer Abreiſe heran⸗ ox Wandrau noch ein⸗ ein Abſchiedswort geipro⸗ trennen, um ſich vielleicht Tricot 990 De war hart, und doch Großartige Neuh O⸗dnung, ſo der Lauf der ſchüchterne Liebe, we ſie Farbi ufbämmern wollte, keinen empfi hi b 8 Strg Mädchen mit dieſen 8 iner bewaldeten Höhe und id bewegte See, die ihr per Meter volſang Thränen drängten lich wandte ſie den Kopf lick ruhte auf ihr, und ein as beweiſt, daß der weit . 1 te befitzt. Das Unternehmen Die Eröffnung findet am 15 usgleich zwiſchen Deutſchen t die Versöhnung der beiden wohl nicht ſo bemühen, die Nachrichten über dieſe Vorgänge als vielfach übertrieben hinzuſtellen. eich durchgeführt würde. Be⸗ überwiegende Teil des italieniſchen Volkes dem Drei⸗ bunde nach wie vor ſympathiſch gegenüberſteht. — Der griechiſchen Regierung find die Mel⸗ dungen über die Judenh'tze auf den Inſeln Corfu und Zante offenbar recht fatal, ſonſt würde ſie ſich Es mag nun ſein, daß die Schilderungen mancher Blätter über die Zuſtände ip ziell auf Corſu über⸗ trieben ſind, immerhin iſt die Lage daſelbſt nach den neueſten Mitteilungen ernſt genug. In der Stadt Corfu find mehrere Häuſer durch den wütenden Pöbel eingeäſchert worden, die Zahl der von der aufgehetzten Volksmenge getöteten Juden beträgt neun, noch viel größer ſoll diejenige der Verwun⸗ deten ſein. Die Regierung ſah ſich genötigt, den Belagerungszuſtand über Corfu zu verhängen, ſowie den Statthalter und den Bürgermeiſter wegen ihrer Unentſchloſſenheit abzusetzen. Es wurden abermals Vetſtärkungen von Athen nach Corfu entſendet und erwartet man nunmehr eine baldige Niederſchlagung der antiſemitiſchen Uaruhen. Belgrad, 18. Mai. Der Gewalt weichend verließ Königin Natalie ihr Palais, um unter ſtarker Gendarmenbed ckung zum Schff gebracht zu werden. Große Volksmengen verlegten den Weg, griffen an und vertrieben die Gendarmen und führten die Königin Natalie ins Palas zurück. Das Volk verharrte vor dem Palais, wo ſich Königin Natalie am Fenſter zeigen mußte. Zuerſt gütlich, ſchließlich gewaltſam berſuchte das Militär die Straßenräumung. Die Gard cavallerie gab zwei Salven ab. Das Volk erwiderte ſie mit Stein⸗ wür fen; Verwunderte und Tote auf beiden Seiten. Die Zugangsſtraße iſt jetzt mit Infanterie cernirt, die Situation ſehr kritiſch. Aus der nicht weichenden dunkles Rot färbte ihre Wangen, als ſte jetzt aus dem Waldesdunkel Wandrau heraustreten ſah. Er mochte ſchon länger dort verborgen geſtanden und das junge Mädchen beobachtet haben. „Warum ſo einſam und traurig, Fräul in Braun?“ fragte er, indem er näher trat. „Ich nehme Abſchied vom Meere,“ erwiederte ſie. „Wer mes, ob ich es jemals wiederſehe, morgen reiſen wir ab.“ „Morgen!“ rief Wandrau, und es klang wie ein Ruf des Schreckens. „Morgen!“ dachte er finnend, und er hatte die ſchöne Zeit ſo ungenutzt verſtreichen laſſen. Er grollte mit dem Freunde, mt ſich und ſeiner Unentſchleſſenheit, mit ſeinen Studien, die ihn fern gehalten von ihr, deren Cha⸗ rakter, deren Herz und holde Schönheit zu ſtudiren, doch taufendmal intereſſanter und anziehender geweſen wäre als die orintaliſchen Sprachen. Stumm und traurig ſtand er et niben ihr und ſchaute auf das brauſende Meer, das ihn ſo oft mit mahnender Stimme gerufen hatte, wenn er einſam mit ſeinen Büchern im Walde ſaß. O, warum hatte er dieſer Meeresſtimme nicht geachtet. „Schen Sie, wie die Wellen immer höher und höher ſtigen? Ho en Sie den dumpfen Don⸗ ner unten in der Tiefe 2 So liebe ich die Ses!“ 13 rief j zt Gertrud, „So wird ſi« ſich in meinem Gedächiniß einprägen für alle Zu!“ „Und wenn Sie an die See zurückdenken,