Einkadung zur Ergänzungswaßk des udckats Altkatholiſce Gemeinde. 28 Sonntag, den 22. März (Palmſonntag) morgens halb 10 Uhr, Got⸗ No. 828. f tesdlenſt mit Palmenwei en Nachdem die Stelle zweier Gemeinderüte durch Tod der Herren Anton Dum. Lamenmeihe. 1 Arnold und Jgeob Löſch erledigt wurden, iſt von dem Bürgerausſchuß ien. daſſh g eine Ergänzungswahl für die ganze noch übrige Amtsdauer der Abgegangenen, 10 in l d. J. für die Zeit bis 22. März 1895 bezw. 11. März 1892 vorzunehmen. Iſchung dy Zu dieſem Zweck werden hiermit ſämtliche Mitglieder des Gemeinderats und an Sagung 9 ban Bür gerausſchuſſes auf 5 f 9 fünden 5 2 Für die vielen Beſuche der Krankenſchweſtern beider Bekennt⸗ richtete 0 Samstag len 28. März al. J. n ſſe während der langen Krankheit und für die uns allſeits er⸗ 5 a auf das hieſige Rathaus mit dem Anfügen eingeladen, daß die Abſtimmung wieſene Teilnahme, anläßlich des Hinſcheidens unſeres lieben ahh ne in der Zeit von 10 Ubr Vormittags bis 11 Uhr Vormittags zu geſchehen 115 Vaters, Großvaters und Schwiegervaters fl * Das Wahlrecht iſt in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unter⸗ 4 5 Zan ſchrift auszuüben. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen Jakob Lösch . Fan mit keinem 9 55 . . In den Stimmzettel find die Gemeinderat, 5 molit. Namen Derjenigen, welchen der er ſeine Stimme geben will. handſchrift⸗ erwieſene Teilnahme für die zahlreiche Blumenſpende und Leichen⸗ G 4 lich oder durch beliebige Mittel der Vervielfältigung einzutragen. Der Vor⸗ begleitung, dem 60 ae, ſowie 1 a doulgm g geſchlagene muß mit ſeinem Familien⸗ und mit ſeinem Vornamen, ſowie mit für die erwieſene Ehre, dem Geſangverein für den erhebenden dl. hen der Benennung, durch welche er von Andern gleichen Namens in der Ge⸗ Grabgeſang, ſowi, Herrn Stadtpfarrer Sievert für die troſt⸗ fits, nan g meinde unterſcheden wird, 0 bezeichnet lein, daß kein Mißverſtändnis entieht. reiche Grabrede ſprechen wir hiermit herzlichen Dank aus. Aülts, nohn Wählbar iſt jeder bei der Wahl zum Bürgerausſchuß Wahlberechtigte, 5 l „ dlz U en deſſen Wahlrecht nicht ruht, ſomit jeder Gemeindebürger und jeder im Voll⸗ Ladenburg, d en 18. März 1891. beſſtze der Rechtsfähigkeit und der bürgerlichen Ehrenrechte befindliche männ⸗ — — 2 8 8 5 ee eee eee ee eee eee eee — — 5 .... ——— — 5. be ß, in liche, nicht im aktiven Militärdienſte ſtehende Angehörige dis Deutſchen Die trauernden Hinterbliebenen. tete. Nun ul. Reichs, welcher ſeit 2 Jahren den Stelluehn a. Einwohner der Gemeinde iſt, 5 Baur, da D. das 24. Lebens jahr zurückgelegt und eine ſelbſtſtändige Lebens⸗ fiel wurde in tg ſtellung hat, acht o, keine Armenunterſtützung aus öffentlichen Mitteln empfangen hat, Mötz. dg d. die ihm obliegenden Abgaben an die Gemeinde entrichtet hat, 5 und nah e, im Großherzogthum eine direkte ordentliche Staatsſteuer zahlt. ewigen Kleeſamen per Titer à 1.10 Aukwannm Aͤlls ſelbſtſtändig im Sinne des Buchſtaben b. werden diejenigen Per⸗ deutſchen 1 5 it den engliheh onen betrachtet, welche entweder einen eigenen Hausſtand haben oder ein Ge⸗ doppelt 8 10 35 333 ein der dar perde auf eigene Rechnung betreiben oder an direkten ordentlichen jährlichen] beide Sorten find dope ouf Seide gereinigt ate 0 19 Staatsſteuern mindeſtens zwanzig Mark bezahlen. f J. J. Merkel, nen sol 579 K ur Glltigkeit der Wahl iſt erforderlich, daß mehr als die Hälfte der 770 Ni ettet en. er des Bürgerausſchuſſes abgeſtimmt haben. Aiegenſchafts 05 E 5 II ch 1˖ Iſt om Ende der für die Wahlhandlung anberaumten Friſt die erfor⸗ Verſteigerung. — diele Wahlerzahl nicht erſchienen, ſo find die Ausgebliebenen unter An⸗ auf Oſtern ein ordentlicher ite Foulak drehung einer Geldſtrafe bis zu 5 Mark (5 46 Abſotz 2 der Gemeindeord⸗ Auf Antrag des Bierbrauers Adam . nung) nochmals zur Abstimmung vorzuladen und es iſt dieſes Verfahren ſo Fuchs in Weinheim vertreten durch Unge b. Ni. -u fange fortzuſctzen, bis eine giltige Wahl zu Stande gekommen ift. Waiſenrichter Friedrich Zinkräf da⸗ 5 n- und fun Zum Bürgerausſchuß gehören auch die Mit glieder des Gemeinderats und ſelbſt, verſteigern wir am der die Bäckerei erlernen will. Bekommt os Fabre, der Bürgermeiſter. Samstag, 21. d. M. gleich Lohn. Bei wem ſagt die Eyk? lief.) Zürich! Von dem Vorhandenſein einer 2jährigen Dauer der Erforderniſſe Buch⸗ 1 a e pedition d. Bl. —— orto nach le b ſchußbe 1 lle N im Ratbauſe hie f 5 1 porto nach 1 kann durch Bürgerausſchußbeſchluß im einzelnen Falle Nachſicht in A Kind erloſe Familie ſucht in — Bel aden bei der Wahl zum Bürgerausſchuß Wahlberechtigten ruht das Den Platz worauf das abge⸗ Schriesheim brannte Haus N. 71 erbaut war mit 2 f 2 Zimm 8 Alm l Wahlrecht und damit auch die Wählbarkeit in den Gemeinderat: gien, man * 1 1. Infolge der Entmündigung, Mundtotmachung und Verbeiſtandung, den darauf und dabef befindlichen Bau⸗ . 88 3 . 2. 90 05 der Aberkennung 5 eee W 5 materialien, nebſt dazu gehörigem Hof im 2. Stock nebſt Zubehör zu mieten. ne Man Dauer dieſes Verluſtes, und Gartenplatz; der ganze Platz. im] Offerten bei Herrn Jae. W. Müller, 1 15 8. infolge gerichtlicher Verurteilung wegen Diebſtahls, Unterſchlagung, Flächengehalt von ca, 5 Ar 31 1 Kaufmann, abzugeben. . an 60 U Fälſchung oder Betrugs innerhalb der letzten fünf Jahre, Meter, hier im Unterdorf an der khr m 4. Nach eröffnetem Konkursberfahren, während der Dauer deſſelben Haup ſtraße gelegen, neben Gemeinde⸗ Prima Familie und ſo lange die Gläubiger nicht befriedigt ſind, weg und Johonn Georg Hormu th. A denden ee B. infolge des Eintritts in den akt ven Militärdienſt auf die Dauer bornen die Straße, hinten Johann ewigen un eutschen offen geha In den unter Zffer 3 erwähnten Fällen loufen die 5 Jahre erſt von Die Steigerungsbedingungen legen g 3d thun, K f ihei iſt. lbe⸗ inzwiſchen auf dem Rathaus zur Ein⸗ 2 b un a dem Tage an, an welchem die Freiheitsſtrafe erſtanden iſt. Die Wahlbe 5 gatwicken techtigung zur Bürgerausſchußwahl und damit die Wählbarkeit in den G.- ſicht offen. un in de meinderat tritt hier, wie bei dem Verluſte der bürgerlichen Ehrenrechte wieder! Neckarhausen, 16. März 1891. empß'ehlt e 1 10 ein, wenn der Verurteilte im Wege der Begnadigung die Wiederbefähigung Bürgermeiſteramt. 5 Aug. Kaufmann Wwe. t iſt fie erlangt hat. i Ziele flhen Außerdem ruht das Wahlrecht zur Bürgerausſchußwahl und in Folge 7 Kl dem Zul t deſſen auch die Wählba keit in den Gemeinderat bei denjenigen Gemeinde⸗ Citronen desamen f bl 15 7 bürgern, welche g N verkauft in beſter . 4 St 5 tuc kann 6 1. in der Gemeinde keinen Wohnfitz haben, 1 Bl K 0 . Stenz. ichen, 12 * 2. zur Entrichtung einer ordentlichen direkten Staatsſteuer im Groß⸗ U 9 rangen 8 em iht 0 5 herzogthum nicht verpflichtet find, . 1 5 Vrima ö u? Noe 1 8. den Fall eines vorübergehenden Unglücks ausgenommen — eine 8. 10 un 15 Vf. per Stüc ewigen und deutſchen z bon dem al 4 Armenunterſtützung aus öffentlichen, Mitteln beziehen oder im letzten empfiehlt 5 m hui der Wahl vorhergegangenrn Jahre bezogen haben, 4 e een Kleeſamen erlegt! 4. nach durchgeführtem Betreibungsverfahren die an die Gemeinde im 1 6 575 oder im vorhergehenden Jahre geſchuldeten Abgaben nicht Cigarrenarbeiter empfehlt billigſt Gg. Seitz. e Vater und Sohn, Schwiegervater und Schwiegerſohn, Bruder und N N Hung. 470 Schwager, ſowie diejenigen, welche als offene oder persönlich haftende Geſell- Hausarbeiter die für ſich allein U 8 ihres in ſchafter bei der nämlichen Handelsgeſellſchaft beteiligt ſind, können nicht zu. oder mit einer größeren Anzahl Roller 4 Fru gleich Mitglieder des Gemeinderats ſein. arbeiten wollen, finden lohnende und J 8 5 17 Ladenburg, den 17. März 1891. 9 . dolf zu 995 885 abgeladen werden an der Wohnung aschen auf n Der Gemeinderat. M. 2899. an Nudo 4 115 ihre 65 A. Huben. Geidelberg. 5 W. Hertel.