155 0 e 5 5 t da seinen e B u Skanntmachuns. l erſ Die Maul- und Klauenſeuche betr. mn n 10 No. 36,104. Nachdem das Großherzogtum von der Maul- und Klauenseuche ſelt 9 en eh N kurzem wieder frei war, finden neue Einſchleppungen der Seuche aus Unterfranken, und kcgehenz wahrſcheinlich auch aus Württemberg ſtatt. Ferner iſt zu befürchten, daß die Seuche, o lang b welche neuerdings in der Schweiz wieder an Ausdehnung gewonnen hat, durch Vieh oder aufgaben, , a 5 b großen Schadens, den die Verbreitung der Seuche bei der Wiederaufnahme der Feldge⸗ 0 tagt 17 ſchäfte der Landwirtſchaft und dem Viebhandel zufügen würde, ſehen 5 uns ben ochbalk 0 die Landwirte des diesſeitigen Bezirks vor dem Ankauf i 700 0 100 eindringlich zu warnen, 9 5 nkauf von fremdem Vieh wiederholt und U 0 Wir weiſen ferner auf die Vorſchriften der 98 9 und 10 des Reichs ſeuchengeſetzes der g. i f i 5 barg; vom 23. Juni 1881 hin, wonach der Beſitzer von Haustieren verpflichtet iſt, von dem 9 Ausbruch der Maul⸗ und Klauenſeuche unter ſeinem Viehſtande 1 555 verdächti⸗ r. gen Erſcheinungen bei demſelben, welche den Ausbruch der Krankheit befürchten laſſen Nuhr, ſofort der Polizeibehörde Anzeige zu machen, auch das Tier von G 5 wle pie i (az 5 Gefahr der Anſteckung fremder Tiere beſteht, fern zu halten. in Irene, rige Die gleichen Pflichten liegen demjenigen ob, welcher in Vertretung des Beſitzers der ral Agent in Wirtſchaft vorſteht, ferner bezüglich der auf dem Tranzporte befindlichen Tiere dem Be, N. Ender un ö ſitzer der betreffende Gehöfte, Stallungen, Koppeln oder Weiden. N 10 pflichtet, welche fich gewerbsmäßig mit der Ausübung der Tierheilkunde beſchäftigen, in⸗ in Nen. gef. 1 gleichen Jleiſchbeſchauer, ſowie diejenigen, welche gewerbsmäßig mit der Beſeitigung, Ver⸗ . wertung oder Bearbeitung tieriſcher Kadaver oder tieriſcher Beſtandteile fich beſchäftigen, 1 wenn ſie, bevor ein polizeiliches Einſchreiten ſtatigefunden, von dem Ausbruch der ge⸗ W a nannten Seuche oder von Erſcheinungen unter dem Viehſtande, welche den Verdacht eines 59 Abr Seuchenausbruches begründen, Kenntnis erhalten. 0 10 un Wer der in den vorſtehenden Abſätzen wiedergegebenen Vorſchrift zuwider die Anzeige Ach un ed von dem Ausbruch der Seuche oder vom Seuchenverdacht unterläßt, oder länger als 24 95 r und het Stunden nach erhaltener Kenntnis verzögert, oder es unterläßt, die verdächtigen Tiere per abgeezen von Orten, an welchen die Gefahr der Anſteckung fremder Tiere beſteht, fern zu halten, nen dn 2 wird nach 65 des Reichsſeuchengeſetzes mit Gel dſtrafe von 10 bis 150 Mark oder mit ein) dur ei . Haft nicht unter 1 Woche beſtraft, ſofern nicht nach den beſtehenden geſetzlichen Beſtim⸗ führt zu ufer mungen eine höhere Strafe verwirkt iſt (8 67 Reichs ſeuchengeſetzes.) en, welche dug dh Mannheim, 5. April 1889. 5 ſen werden th f Großh. Bezirksamt. an gefrier Nu Genzlen. 5 usſhlag, unn Be ſchlu 5. it der liche, No, 1061. Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit veröffentlicht. cmerzen in Un Ladenburg, 11. Februar 1889. en, sondern arg daf Blürgermeiſteramt. 5 ltenden lam ri e A. Huben. Betz. koſtbaten toter de — durch eine Pet i it vorſihlig zu iu können Jen zerpilen, na ur ritkten als bern empfeßler auß . dieselben it da orfichlig kim be g Empfehle hiermit meine reichhaltige Auswahl in er Rich Freu 1 25 Hasen und Eiern, gudwigzhiſt ſowie allen in mein Fach einſchlagenden Artikel zu annehmbaren billigen Preiſen. Einem freundlichen Zuſpruch entgegenſehend zeichnet Achtungsvoll! — ing ſolh en! denkt man n. 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