Sonntag den 17. Februar, abends 8 Nuhr theateraliſche Abendunterhaltung. Auf vielſeitiges Verlangen wiederholt: „Der Vetter, 9 der Ni natiden 8 Luſtſpiel in 3 Acten von Roderich Benedix. eomte ü Zur Deckung der Anfertigungskoſten der Bühne und Decorationen wird Der Urfa ein Eintrittsgeld von 30 Pfg. pro Perſon erhoben. die Urſah Karten à 60 Pfg. für reſervirte Plätze ſind bis Sonntag Abend 5 Uhr bei Herrn Kaufmann Krauß zu haben. Die an Nichtmitglieder ausgegebenen Programme berechtigen zum Ein⸗ tritt gegen Zahlung der Eintrittstaxe. Kinder unter 15 Jahre haben keinen Zutritt. 1 Hülfzz ſagiere dg — Der Vorſtand. Bekanntmachung. Den Unterricht für Färber und Färberlehrlinge betr. No. 10,675. Wir bringen hiermit zur Kenntnis der Beteiligten, daß die Abſicht ſteht, an der chemiſch⸗techniſchen Prüfungs⸗ und Verſuchsanſtalt in Karlsruhe, ſowohl ür ſolche Perſonen, welche bereits ſelbſtändig das Färbereigewerbe ausüben, als auch für ſkanſſhn ebruct u n 6. Febr. n; „Su New · un ſchäftigt find, einen theoretiſch⸗practiſchen Kurs in der Färberei abzuhalten und zwar n zwei Abteilungen von je etwa 10 Tagen. elldampfe Lehrgegenſtände werden, vorbehalilich näherer Beſtimmung, je nach den von den An⸗ Hen Aud; eldenden betriebenen Zweigen der Färberei ſein: 8 1. Pflanzen⸗ und Tierfaſern, 2. Farbſtoffe, 3. Zuſätze zum Aus färben, 4. Waſſer 1 Brema nd Waſſerkorrektion, 5. Prüfung der Farben und Zufätze auf ihre Veſchaffenheit, 6. bgegange Praktiſche Uebungen im Auffärben. ehalten y i . Heinz, elcher an verden. Als Zeit iſt für die erſte Abteilung der Monat April, für die zweite Juni, Juli der Auguſt in Ausſicht genommen. war, f Bezüglich der näheren Feſtſetzung der Zeit, wird auf etwaige beſondere Münſche der 8 lit „ Anmeldenden thunlichſt rückſicht genommen werden. alkimett Etwaige Anmeldungen ſind an die Gr. chemiſch-techniſchen Prüfungs⸗ und Verſuchs⸗ uſtalt zu richten, welche auch zu Erteilung weiterer Auskunft bereit iſt. 8 Sale Mannheim, den 30. Januar 1889. 2. Fehr. Großh. Bezirksamt. thambien 3 Genzken. l wöſ. Bekanntmachung. Die Vertilgung der der Fiſcherei ſchädlichen Tiere betreffend. 8 1. innerhalb des Landes erfolgte Vertilgung von den der Fiſcherei ſchädlichen Tieren, und — den ge⸗ legten Fiſchotter beträgt 5 M., für einen Fiſchreiher 1,50 M. Im Jahre 1888 wurde ie Summe von 1,576,50 M. verwilligt. 8 2. Wer auf die Auszahlung der Prämie Anſpruch erhebt, hat von dem er⸗ egten Fiſchotter die Schnauze, vou dem erlegten Fiſchreiher die beiden Ständer an den zorſtand des badiſchen Fiſchereivereins in Freiburg i. B. frankirt leinſchließlich des Be⸗ ellgeldes) einzuſenden. Der Sendung muß eine Beſcheinigung des Bürgermeiſteramts Wohnorts des Erlegers beigegeben ſein, welcher zu entnehmen iſt: a. daß der Prä⸗ nenbewerber zur Erlegung des Tieres berechtigt war, auch ſelber der Erleger des Tieres tt; b. das letzteres der beſcheinigenden Stelle vorgelegen hat; o. an welchem Tage ind an welchem Orte nach Angabe des Erlegers die Erlegung ſtattgefunden hat. Die it dieſem anden die Weh nich entlang; Maanuz ten. Jh kam die inſendung der Belegſtücke (Abf. 1) ſoll längſtens binnen acht Tagen nach erfolgter Er⸗ Eichen gung geſchehen. 5 . „ f 5 9.3. Der Vorſtand des badiſchen Fiſchereivereins wird über die im Laufe des Köpfchen ahres eingelaufenen Prämienbewerbungen an das Miniſterium des Innern längſtens dem et 1. Dezember berichten, worauf die Anweiſung der Prämien erfolgt. Iſt in einem prüngen ahre die Zahl der erlegten Tiere ſo groß, daß die zur Verfügung ſtehenden Mittel u bebe cht ausreichen, um ſämtlichen Bewerbern die obigen Prämienbeträge auszuzahlen, ſo 1 1 itt verhältnismäßige Kürzung derſelben ein. 9 4. Zur Anſchaffung oder Haltung ſogenannter Otternhunde können c e müßten eihilfen gewährt werden. Anträge find bei den Bezirksämtern einzureichen 1 0 hen die teren mit Bericht zur weiteren Entſchließung hierher vorzule gen. 5 beul⸗ Karlsruhe, 11. Januar 1889. Großh. Miniſterium des Innern. Der Miniſterialdirektor. . „D Eiſenlohr. 1 ſagtt , Arbeiterinnen 900 finden bei gutem Verdienſt Beſchäftigung bei bur de „ 995 Marx Daier, Senden 15 11 Ladenburg. 3 dn empfehlen beſten Odenwälder gen. Hafer ſowie Ia. ur geneigten Abnahme. Jutterkeimen Gebrüder Höfer Ladenburg. zwar zunächſt für Fiſchotter und Fiſchreiher verwilligt werden. Die Prämie für einen olche, welche erſt in der Erlernung des ſelben begriffen oder als Gehilfen in einer Färberei Aus den im Staatsbudget bewilligten Mitteln können Prämien für die Eine Parthie trockenes CScheit-Holz 8 8 . N 8 Schriesheim. PPP Such 1 6 und empfehle Knabenfilzhüte Plüſch-Kappen zu außergewöhnlich billigen Preiſen J. Haſſelb ach. Ein Logis mit Zubehör zu vermieten bei Auguſt Frey, Spengler. ö empfiehlt Der Unterricht iſt unentgeltlich Minterbemittelten kann unter Umſtänden ein Zuſchuß zur Beſtreitung des durch Teilnahme an dem Kurs entſtehenden Aufwandes gewährt 2 g Limburger Käs prima Qualität in Laiben 1 Pfund und ſchwerer wiegend 40 Vfenni per Stück empfi⸗blt . Schweizer-Käis, Ramatur-Käs und Limburger . Sen Nicht überſehen! 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