5 b Gegenerklärung. 1 pr Aueh, ottesdienſte [ hiet in Ladenburg haben Sie Jhre verletzenden er Pfb. Ei Keine g „it aber — das werden Sie nicht leugnen — von Aeußerungen gemacht, und darum haben wir auch 1 d. 1 29 e 45 d Ihrem Standpunkte aus doch auch eine Sünde. Was ganz natürlich das „Ladenburger Wochenblatt“ zur daß das Eingesandt“ in Nro. 8 ds. Bl. keine aber damals dem alten, im Dienſte ergrauten Stadt⸗ Abwehr benutzt, weil zur Zeit noch kein anderes Unterschrift getragen habe. Auf dieſes und das bfarrer Meßang gegenüber nicht notwendig ſchien, Blatt hier erſcheint. f 3 5 0 das werden Sie doch für ſich nicht beanſpruchen. 5. Wenn Sie ferner erklären, für Sie ſei die den Hemm 2 5 5 e diene zur] Erwiderung: Beſcheidenheit iſt freilich eine ſeltene Tugend. Autorität des Papſtes allein maßgebend, ſo war geriet dach 55 5 es 1 bier gar nicht not⸗ 3. Wenn Sie nicht geſagt haben wollen, es das unſeres Erachtens ganz überflüſſig, weil wir bend wendig. Sie haben in Ihren Auslaſſungen auf ſei den Katholiken unter Todfünde verboten, den] ohne j'de Erklärung ganz felſenfeſt davon Überzeugt 5 öffentlicher Kanzel alle Altkatholiken, nicht blos ug bis begleit 0 a d . j ˖ 5 a 9 gadensürge ſondern der ganzen Welt beleidigt Zug bis zur Kirche zu gleiten, ſo erklären wir, find. Dagegen hat ja auch Niemand etwas, aber * 5 daß uns diejenigen, die in dieſer Form uns die das verlangen Sie nicht von uns, daß wir f erlag lg Wir machen Sie darauf aufmerkſam, daß die Alt- Sache mitteilten, ebenſo glaubwürdig eeſcheinen als] unſere gokſesdienſtlichen . und 2 katholiken eine staatlich anerkannte Kirchen- Sie. Trotzdem hatten wir in unserem „Eing⸗ſand!“] Gebräuche auf öffentlicher Kanzel von Ihnen 5 em hen „ 1 85 5 f den nämlichen Rech- den Ausdruck gebrauch: Es iſt nebertreibung wenn beſchimpfen laſſen, ohne gegen dieſe Be⸗ 13 te heul 165 1 e 8 römiſche & rche, und daß wir deß⸗ Sje ſagen 2e. Thatſache iſt Übrigens, daß einige ſchimpfung öffentlich Proteſt zu erheben und 1 ndertlülſm halb in der Lage wären, anderswo Genugthuung Teilnehmer am Zuge bei der Galluskirch⸗ verſchwun⸗ ſte mit tiefſter Indignation von uns zu * Spüter g ſuchen. 5 den find. weiſen. Wir ſind nicht die Angreifer, aber kein 4 5 ommerzönn 2. Sie beklagen ſich, daß der offfcielle Feſt⸗ 4. In etwas eigenartigem Tone erklären Sie billig denkender Menſch kann es uns verargen, wenn 1 Erlurdi gattesdienſt ohne Ihr „Wiſſen und Einverſtänd⸗ dann am Schluße: „Niemand wird mir zum iten. wir uns gegen derartige Angriffe mit aller Energie 4 9 des . unis in ber altkatholiſchen Kirche abgehalten ſei. daß ich mich darüber im „Ladenburger Wochenblatt!“ verteidigen. „„ 958 0 1 5 J. J. 1887 wurde derſelbe in der proteſtantiſchen auseinanderſetze.“ Wollen Sie uns dann zumuten, 5 a Kirche abgehalten, ohnei daß die beiden anderen daß wir uns in ſolchen Lagen an den „Pfälzer ier Zuſen, Stadtpfarrer um Erlaubnis gebeten wären. Die Boten“ wenden? Auf der Kanzel der Galluskirche behörde i 5 8 b 8 , Holz-Verſteigerun Holz- Versteigerung. 99 „ Am 1 0 5 Montag den 4. Februar 1889, Donnerſtag den 7. Februar 1889, 5 Aohd noh Vormittags 9 hr anfangend Vormittags 9 Nuhr anfangend viſchende. verſteigern wir im hiefigen Rathauſe folgende Hölzer aus dem diesſeitigen verſteigern wir im hiefigen Rathauſe folgende Hölzer aus dem diesseitigen Gemeindewalde: FVVVVVVVTFCCCCCCCCCC Gemeindewalde: 8 nelldamyjn 65 Ster buchen Scheitholz, 5 5 175 Eichenſtämme von 0.40 bis 3,97 Fm. darunter befinden A ſchen Aaohh 48 „ eichen Prügelbolz, 1 ¼ Meter lang, ſich verſchiedene ſtarke Stämme I. Claſſe, on Bremen 18 „ erlen Prügelholz, 5 7 Buchenſtämme von 0.40 bis 2 Fm., abgegangen 14 „ forlen 5 1 Erlenſtamm mit 1,29 Fm., 8 69 lärchene und kiefern Nußholzſtangen, 460 eichene und birkene Wagnerſtangen. 528 „ buchen und gemiſchtes Prügelholz, lbehallle f 1975 5875 Stück buchene und gemiſchte Wellen und 8 5. Supme 16 Looſe Schlagraum. N Das Waldhutperſonal zeigt die Hölzer ouf Verlangen vor, auch find welcher an Abteilungen und Nro. find am Rathauſe erfichtlich gemacht. die Abteilungen und Nro. am Rathauſe erſichtlich gemacht. a ar, if an Schriesheim, den 31. Januar 1889. . Auf Antrag erhalten Steigliebhaber gegen Bezahlung der Schreibge⸗ haltlich u. Bürgermeiſter⸗Amt. W b bühren Auszüge aus den Aufnahmsliſten über die von ihnen gewünſchten Hölzer. Hartmann. Schriesheim, den 29. Januar 1889. 1 Bürgermeiſter⸗Amt. 5 5 Hartmann. J Brehm. 8 „Rbaetia“ 5 + d 4 5 . 25 1 155 Todes-Anzelge. deschäfts-Empfehlung. e heute unser heissge- 5 Hierdurch beehre ich mich ergebenſt anzuzeigen, daß ich das ſeither be 5 — iebtes und 5 5 riebene 5 e . 5 28 4 ae r AAtkdolf Georg Friedrich Spezerei- Geschäft ö des M im Alter von 5 Monat. trotz dem Ableben meiner Frau in unveränderter Weiſe fortbetreiben werde, 0 a Liche⸗ Allen Freunden, Bekannten und und bitte daher mir das bisher geſchenkte Zutrauen auch ferner bewahren zu 8 115 115 hiermit zur Nachricht. wollen. f 5 ebe Au Zugleich empfehle i 1 15 0 9 Ia. Wolle f 2 in allen Farben, / Pfund zu 50 Pfennig. 0 1 50 1 Hochachtungs voll 4 anden 5 8 ent W. Werlinghof. . b dun 5 Wir empfehlen beſten Odenwälder 8 nen Mol⸗ 11 1 7 . de Danksagung. Hafer wan . Jutfterkeimen 0 zur geneigten Abnahme. 5 5 ien ſich fuß Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei 8 8 Gebrüder Höfer 0 in ſeinen dem uns betroffenen schweren Verluste unserer nun in 8 . Ladenburg. Nahe Gott ruhenden innigstgeliebten Gattin, Mutter, Schwester 5 a Beobach⸗ igeri d Tant 171 3 0 % Medicinal Tokayer Eva Berlinghof f wei „ een nee Special Kinderwein e sagen wir für die zahlreiche Leichenbegleitung sowie ben en 8 Aufmeil für die grosse Blumenspende ebenso Herrn Dr Ferger zu haben i 8 1 1 von Schriesheim u Herrn Dr. Schütz für Ihre ucbe elle Gaſthaus zum Schiff. en bliebe Behandlung, ausserdem Herrn Pfarrrerweser Ei ch e er 3 2 2 g geniale für die . Worte hiermit unsern tiefgefühltesten N Prima Juttermalzkeim e, 5 Dank. f Zubbin Die trauernden Hinterbliebenen 1 Jutterhafer B. Berlinghof nebst Kinder. 8 0 owie rima orndun adenburg, 29. Jan. 1889. empfiehlt 0 2 K lt 5 18 7E