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—

folgt

200000 Sätke,

„ Prahtstiften, Oelfarben

Schindeln, Rohr, GYys,

73

Nopf schmückte ſte mit Schleler und Kranz, Myrthen
und Orangenblüthen, dann ging ſie und warf ſſch
auf die Schienen vor den Zug hin. In ihrem Be⸗
6 wurde, wie Wiener Blätter mitteilen, die Photo⸗
graphie des jungen Mannes und ein Schreiben ge⸗
funden. Dasſelbe lautet: „Liebe Anverwandte!
Ich bedaure ſehr, daß ich auf eine ſo ſchreckliche
Weſſe enden muß, da Derſenige, den ich liebte, mich
zur Frau nicht nehmen will. Selbſt im Tode ge⸗
denke ich ſein, er vergeſſe ja nicht, zu meinem Be⸗
gräbniſſe zu kommen und mir eine Kamelie in den
Sarg zu legen. Lebet wohl, meine lieben Ver⸗
wandten und gedenket Eurer unglücklichen Anna.“

wirten des Kreiſes Heidelberg iſt
Einreichung einer Petition an den d
ſchen Reichstag beſchloſſen worder
welcher die Bitte ausgeſprochen wird, der
Reichstag möge eine ausreichende Er⸗
höhung des Eingangszolles auf aus⸗
kändiſchen Jabal ſowie eine Herahſetz⸗

Für Tabakbautreibende. eee

Von den tabakbautreibenden Land⸗
die

0
7 —
2

70

laden wir
längſtens

1 a 1
der Steuer auf intändiſchen Tabal

Dieſe Petition liegt auf dem Rat⸗
hauſe hier zur Unterzeichnung auf und

ihrer Unterſchrift zu verſehen.

alle Landwirte ein, innerhalb
acht Tagen die Petition mit

Wegen Wegzug zu verkaufen.
2 Weinfäſſer zu 264 und 170
Liter, 1 großen Waſchzuber,
1 eiſernen zweiſttzigen Kin⸗
derſchlitten, 1 Mügelofen,
1 blechernen Waſchſieſſel mit
blaßhahnen zur Verwendung
uf denz Kochherd, 1 Vade⸗

Iſtael.

Zur Verſteigerung der Synagogen plätze pio 1. Seplember 1888/89
Tagfahrt auf Fountag l g

Gottesdienſtanfang
Freitag den 24. Auguſt abends 6 Ahr.

Gemeinde Ladenburg.

den 26. Auguſt abends 6 Ahr anberaumt.
i Der Synagogenrat.

anne.
Lehrer Kuppold.

nur einmal gebraucht, groß, ganz und
fark, für Kartoffeln, Kohlen, Getreide
% pro Stück 25 Pfg. Probeballen
von 25 Stück verſendet unter Nach⸗
nahme und erbittet Angabe der Bahn⸗

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