ö 0 ire ind ia Mn 50 3 77 f 6 7 5 5 r 155 e dag de Handarbeit, welche Überhaupt bel der Chocoladen⸗/ Neueſte Nachrichten. F Stodtölm; 27. Jull. Geſtern Abend Mein a 110 bereitung auf ein Geringſtes zurückgeführt wurde. Potsdam, 27. Juli. J. M. die Kaiserin] um 11 Uhr traf die Hacht Hohenzollern unter ehen ig de Ac In den Schreibſtuben arbeſten 62 Beamte; daneben iſt heute früh gegen 1½ Uhr von einem Geſchützſalut ein. Der Kaiſer, Prinz Heinrich, Graf at 15 Nah, eie Mt die Firma 25 Reiſende für Europa und noch Prinzen entbunden worden. Herbert Bismarck und Gefolge fuhren in der Schaluppe 1 hürffad: 69 8 eine Anzahl für überſeeiſche Länder. Ihre Anſtalte Stockholm, 27. Juli. Der König und der zur Landungsbrücke, wo eine prachtvolle Ehrenpforte 1 belung un W iſt eine der Merkwürdigkeiten Kölns geworden. Kronprinz begaben ſich mit dem deutſchen Geſandten und] mit dem deutſchen Reichswappen errichtet it. Hier a m Pot — Bei der Prüfung. Geschichtslehrer: Sagen] dem Ehrendienſte geſtern früh 6 ½ Uhr an Bord empfingen der König Oskar, das ſchwediſche Kron ⸗ Maden; In wind Sie mir, was wäre geſchehen, wenn Heinrich der [der Pacht Drott, um dem deutſchen Geſchwader J prinzenpaar und die höchſten Würdenträger die Gäſte. ut in An 108 BVieerte nicht ermordet wordet wäre? — Schüler: entgegenzufahren. Morgens 84% Uhr wurde das Die hiefigen Truppen waren in Parade aufgeſtellt, ien Wein e, Er wöre ſo auch geſorben. deulſche Geschwader bei Gölman ſichtbat. Die Pacht] zwel Muſtkcorps spielten die preußische Voltsbymne. 7800 N e 15 — In der Inſtruktionsſtunde. Karporal: J Hohenzollern gab das Königsſalut. Der König und Der Kaiſer mit dem König und Prinz Heinrich mit et Nedilon b „Sie Gefreiter, was verwendet der Dragoner zum der Kronprinz begaben ſich an Bord des Hohenzollern [der Krouprinzeſſin und dem ganzen Gefolge begaben delten ofen 10 * Putzen ſeines Säbels ?“ — Gefreiter? Den Abend. woſelbſt der Kaiſer den ſchwediſchen König und den fich auf einer eigens erbauten Brücke zu dem gegen⸗ demie gaz 10 gh — Ein gebildeter Lehrling. „Ne Empfehlung] Kronprinzen mit herzlichſter Umarmung und Kuß über gelegenen Königſchloſſe. Die Bevölkerung be⸗ den geen h hug, „bon meinem Meiſter an den Herrn Schloſſermeiſter] begrüßte. Droft und Baden wechſelten das Salut, grüßte den Kaiſer mit lebhaften Hurrahrufen. Kurz Gthze 0 5 dra und er ließ um den großen Hammer bitten.“ — die beiderſeitigen Muſikkapellen ſpielten die preußiſche [nach der Ankunft im Schloſſe trat der Kaiſer mit m 1 . un; Die Meiſterin: „Da kennt' uns jeder kommen! Ich Nationalhyme. Nach halbſtündigem Aufenthalte kehrten dem König auf den Balkon, von 755 e chtem, ait Ua f nich! Scheer Dich raus, oller Dämel!“ — „Das der König und der Kronprinz an Bord des Drottbegeiſtert ee 1 7 0 1 a 1 dalan . 0 , ich nicht! Da hab ich beim Gang zum Eiſenhammer] und auf dieſem nach Stockholm zurück, um dort den] eine Spazierfahrt im Tiergarten ſtatt. Fr bn ft gleich n Kampf mit m Drachen!“ Kaiſer zu empfangen. Alle Billen an den Ufern hatten] Prachttafel mit 115 Einladungen. 1 u hren 8 feſtlich geflaggt. le die bänmengeh, 0 f di zm 0 TFrima Frühkartoffel 1 ind zu haben, das große Mäßel für dez de bunchn gr is Pfennig, bei t ar Utz. iu den enten Sen ßetdem auf an gene 1 cwaßsthürglet de alen 5 Trima f gt. Die Muſchnader f 55 wage bentönt h denk . f f 16 K U Stolle heben en dag „ welches das Atbrmn i Fügung dez Teebumit p it das Haus dart am n it nicht weniger au 9 t. Soger die frmufthe kauglicen Mosha u ind auf den Bezug i 8 n Fein wid cr in oecladenderenung gart den Betrieb eingefthn andere verferligte Nate t, denn die Firm vit Kebſamſten Wei. St. laß tet; 780 Maſhiun ehe verkauft 5 Aug. Kaufmann Wwe. 3 Neue grüne Kerne empfiehlt Friedrich Merkel. Scheuerplatz zu vermieten. 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Reckow, Mannheim oulſchung a. . Allhahuliſce Geneinde. Bekanntmachung. Den Ausbruch der Maul⸗ und Klauen ſeuche in Schriesheim betr. . Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß in Schriesheim in den Ställen des Bäckers Jacob Monk I. und des Landwirts Jacob Gruber III. die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen iſt. Ueber die verſeuchten Ställe iſt Stallſperre verhängt worden. n Viehverkehrs betr. (Geſ. und V.⸗O.⸗Bl. S. 247) darf aus der Gemeinde Schriesheim während der Dauer der Seuche, Vieh (Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen) nur mit ortspolizeilcher Genehmigung und allein zum Zwecke ſofortiger Schlachtung weggebracht werden, und find hierbei die Beſtimmungen der genannten Vorſchrift zu beachten. „Gemäß 8 4 der angeführten Verordnung wird angeordnet, daß bis auf Weiteres aus den dem Seuchenorte benachbarten, der Gefahr der Verbreitung der Seuche nach den Verkehrsverhältniſſen ausgeſetzten Gemeinden Ladenburg, Ilvesheim, Neckarhauſen, Wall⸗ ſtadt und Feudenheim zum Zwecke oder in Vollzug einer Veräußerung Vieh (Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen) nur auf Grund von Geſundheitszeugniſſen (8 7 der V.⸗O.) ausgeführt werden darf, welche von einem Tierarzt ausgeſtellt find. Gemäß § 8 der genannten Verordnung wird die Abhaltung Schriesheim bis zum Erlöſchen der Seuche verboten. Die Bürgermeiſterämter des Amtsbezirks werden beauftragt, dieſe Anordnung in ihren Gemeinden alsbald in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben. 2 Da bei der herannahenden Erntezeit die Unbrauchbarkeit der Zugtiere einen be⸗ ſonders erheblichen Schaden verurſachen würde, veranlaſſen wir die Bürgermeiſterämter des Amtsbezirks ferner in ihren Gemeinden die Landwirte und ſonſtigen Viehbeſitzer auf die Gefahr der Verbreitung der Seuche durch Handelsvieh ausdrücklich hinzuweiſen, den Viehhändlern aber zu eröffnen, daß unnachfichtlich ſtrafend gegen ſie vorgegangen werde, wenn ſie in gewinnſüchtiger oder fahrläſſiger Weiſe zur Einſchleppung oder Verbreitung der Seuche beitragen würden. l 5 Die Ausführung der Beſtimmungen oben angeführter Verordnung iſt ſtrengſtens zu überwachen, von jedem Seucheverdacht ſofort aber hierher Anzeige zu erſtatten. 5 Mannheim, 18. Juli 1888. 1 Großh. Bezirksamt. Dr. Nieſer. Beſch lu ß. : Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit zur Kenntnisnahme und Darnachachtung der ⸗hieſigen Einwohner veröffentlicht. i Ladenburg, den 23. Juli 1888. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Prima Saatwicken empfiehlt billigſt „ 5 A. Merkel. Prima Saatuicken empfiehlt billigſt „ von Viehmärkten in nach Vorschrift des Geh. Hofrat Prof, Dr. Harless in Bonn, sind eine Specialität, welche seit 50 Jahren in der ganzen Welt Millionen Menschen bei katarrhalischen Hals- und Brust- Beschwerden, 5 bei Husten, Heiserkeit eto, Linderung und Hilfe gebracht haben. g genug empfohlen werden, indem sie diese lästigen Unpässlichkeiten rasch lindern und einer Verschlimmerung vorbeugen. Vorräthig in allen Orten. Gemäß § 3 der V.⸗O. vom 26. Mai 1885, die veterinärztl. Beaufſichtigung des Sie können bei Erkältungen, Husten und Heiserkeit nicht warm Prima 5 Sllwiten 0 verkauft Phil. Walter, Mühlenbeſitzer. Ca. 6 Zentner Eßkarkoßfl per Zentner 2.50 verkauft Ph. Weidner Schriesheim. 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