05 Bekenntmachung. No. 1472. Es iſt zu dissſeitiger Kenntnis gekommen, daß bieſige Ein⸗ wohner ihre Wägen behufs Füllung der 5 Woſſerfäſſer ſowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadt länger als not⸗ wendig — oft über eine Stunde — in der Schwemme ſtehen laſſen. Dies wird im Intereſſe der übrigen Beteiligten mit dem Bemerken berboten, daß auf erfolgende Anzeigen ſtrafend eingeſchritten werden wird. Ladenburg, den 26. Mai 1888. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Betz. wozu freundlichſt einladet Gaſthaus zum Shi Donnerstag, 31. Mai ds. Js. Zum Frohnleichnahmsfeſte Anfang Mittags 3 Ahr . roßes Gartenconcer ausgeführt von dem Mannheimer Stadtorcheſter. Michael Loibl. die zu laſſen. Geſuche bis längſtens anher einreichen. Ladenburg, 25. Mai Bekanntmachung. o. 1455. Wir beabſichtigen flür hieſige Gemeinde eine geeignete Per⸗ ſönlichkeit als Induſtrielehrerin ausbilden Bewerberinnen wollen ihre Freitag den 1. Juni k. 33. Nachmittags 8 Uhr Gemeinderat. A. Huben. 1888. find zu kaufen bei Daumfickel, Aebenpoffen, Rebenpfähl, Bohnenſtecken, Bretterwellen Schork, Holzmeſſer. Bez. nach das Einfangen, Droſſeln, Amſeln fangen dieſer Vögel, als: gelherde, Leimruthen, ſtrengſtens beſtraft werden. A. Huben. Bekanntmachung. Den Schutz nützlicher Vögel betr. Wir ſehen uns veranlaßt auf 8 2 der Verordnung Großh. Handels⸗ miniſteriums vom 1. Oktober 1864 Reg. Bl. Nt. 56 Seite 737, wo⸗ Feilbieten der einheimiſchen Singvögel mit Einſchluß der Meiſen, Lerchen, und Staaren, der Schwalben, Krähen, Spechte und ſon⸗ ſtige kleine Feld⸗ und Waldvogel, welche nicht zum Jagdwild gerechnet werden deßgleichen das Zerſtören ihrer Neſter, das Ausnehmen ihrer Eier und das Feil⸗ bieten letzterer; endlich das Aufſtellen von Vorrichtungen jeder Art, zum Ein⸗ Meiſenſchläge, Schlingen u. dgl. verboten iſt, aufmerk⸗ ſam zu machen, mit dem Anfügen, daß Zuwiderhandlungen gegen dieſes Verbot Ladenburg, 23. Maj 1888. Bürgermeiſteramt. Tödten und Netze, Vo⸗ Betz. Bett verſendet zollfrei unter 10 Pfund für 60 fg. d. Pſd Amtauſch weiß, grau und Preißen empfiehlt 5. 5 Das äfteſte und größte federn-Lager William Lübeck in Altona gegen Nachnahme (nicht gute neue Bettfedern 5 geſtattet. Prima Inlettſtoff zu einem großen Bett, (Decke, Unterbett, Kiſſen u. zuſammen für nur 14 Mart. gelb zu den billigſten Pfühl) Den nisnahme, Zutritts⸗Erllärungen bei mir in Empfang genommen werden. Ladenburg, den 24. Mai 1888. „Germania“ Hagel-Berſicherungs-Geſellſchaft zu Berlin. Herrn Landwirten hier und Umgegend, diene zur gefälligen Kennt⸗ daß ich als Vertreter obiger Geſellſchaft fungire und kön en die Achtungsvoll Harl Mechtold (Kirchg 5 J aſſe) bringe Kopfkr Wände Halske r, Stickereien tten, Corſetten, in empfehlende Erinnerung. Zum Frohnleichnamolag weiße Ainderhoſen mit Stickerei von 65 Pfg. an. Kindertzemden mit Spitzen, änzchen. Schleifen und ſchmale „Kraußen, Spitzen, weiße Strümpfe etc. 1 Branntwein 70 r w. 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Es iſt die Wahrnehmu gemacht worden, daß vielfach Obſtbäumen Raupen vorhanden fl Feldern und Wieſen werden aufgefe dert allenfalls vorhandene Raupen fort bertilgen zu laſſen, Nach 8 Tagen wird Nachschau halten und werden die Säumigen mä ß 37 der Feldpolizleordnung beſtee werden. Ladenburg, 24. Mai 1888. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Yferdezahnmais Juttermalzteime Dungmalzfeime 97 Chiliſalpeter „ Diungſalz empfiehlt in guter Waare A. Merſiel Anzeige. Beehre mich hierdurch anzuzeigen daß ich zur Ausübung der Zahnhei kunde (Zahnerſatz Plombiren ec.) von 28. Mai bis 2. Juni mich im Hau der Fräulein Babette Oppenheim gegenüber von Kaufmann Michael Bi in Ladenburg einfinden werde Sprechſtunden von Morgens Uhr bis Mittags 4 Uhr. chtungsvoll f Zahntechniles, Mlaurergeſuch 10—15 Mann Maurer d am Kirchenban zu Jendenſeln dauernde Beſchäftigung. Anmeſd an daſelbſt oder bei F. W. Held Baugeſchoſt, Mannheim. 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