dem S. warum N bn Vefanntmachung. raukopf wic Die Unterſtützungen aus 18 dn dem Karl Vorromäus⸗ Tond in Mannheim für Ano galiz 1888 betr. e Amnnde de 29) Nr. 7897. Wir bringen zur nd dene öffentlichen Kenntnis, das Geſuche um inn Anil Unterſtützung aus dem Karl Borromäus⸗ Fond ſpäteſtens bis 1. März l. J. hierher vorzulegen find. Später einlau⸗ fende Bewerbungen können keine Berück⸗ ſichtigung mehr finden. 84 Jahre Zaugleich bemerken wir: n fort, da g, Die olle Stiftung hat den Zweck alte zur Unterſtützung Kranker und Preßhafter icht meht katholiſcher R⸗ſigion von der vormals ſen. — 9. pfälziſchen Hof⸗ und Civildienerſchaft ürfte durch und bei den jetzt veränderten Verhält⸗ rdberſuchen niſſen ſolcher badiſchen Diener u. deren Relikten, welche in den Orten der ba⸗ diehſtahl diſchen Pfalz in Dienſten geſtanden ſind für dortige ſodann in zweſter Reihe, wozu jedoch undirende die Mittel ſelten hinreichen die Unter⸗ 1 Patis al ſtützung ſonſt verlaſſ⸗ner und in Gefahr V ertappt ſchwebender Kinder, Waiſen und ſolcher angehörigen der vormals pfälziſchen, jetzt ein größt badiſchen Orte, die zur Zeit die Fähigkeit er jüngſ nicht haben, ihren Unterhalt ſelbſt zu en Arden. finden und ebenfalls katholiſcher Reli⸗ dötes de gion find. 1 Vemien Zu dieſer Stiftung ſind fümmtliche ls Vetbalu Gemeinde des diesſeitigen Amksbezirkes verſammiu; als ehemals pfälziſche Orte, berechtigt. E. Mannheim, 1. Februar 1888. f . Gr. Bezirksamt. e Ben finger. vorgeſtem! 8 Beichluß. 1 ruf Mäuse orſtehende Bekanntmachung wird ortbin ah hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. und ia Ladenburg. 6. Februar 1888. n des i 88 Bürgermeiſteramt. A A. Huben. Betz. deren innig! u Maüpenſcheeren gewalfſr in e Conſtruktion empfiehlt ins Mee; Mich. Blüß. den Unſelſe 5 11 Zu vermieten 5 ane Wobnuna beſtehend aus 3 Zimmer, ann und al Küche, Speicher und Kellerplatz bei — Seile Gg. Grabendörfer Witwe. mmeriienm Zu verfaufen? nur noch t 1 Kanappe r Herrſchaß! 5 e Gbiffonier u. ſ. w. 1 0 Näberes in der Expedition. e alles an de Julius Otto, ile nun, Heidelberg. ra FJahrik⸗Lager von lich 1 1 Hamburger A e. — „ eb 1 0 1 Name i 15 8 franco. litt ein fie Nitteilunge önnen offen! Das größte ae in GBettfedern-Tager Lange 4 von C. F. 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Programme werden noch ausgegeben. 2. dare . e im Gaſthaus zum Anker verbunden mit einem närriſchen Jahrmarkt, Dienstag, 14. Februar, abends 8 Nahr Großer Maskenball 750 wozu die erſten Menagetie Panarama⸗ und Schießbudenbeſttzer ihr Erſcheinen zugeſagt haben. ür die ſchönſten Masken kommen entſprechende Vreiſe zur Verteilung. Der närriſche Vorſtand. Alle Damen die in Masken⸗Koſtüme erſcheinen, werden am Ballabend unentgeltlich per Drotſchke von halb 8 Uhr an nach dem Lokal (3. Anker) gefahren und wollen die Damen ſich dieſerhalb bei unſ. Kaſſier J. Haſſelbach und Georg E. Heiß melden. NB. Die ausgegebenen Damenkarten berechtigen zum freien Eintritt für Masken. fichtbar zu tragen. Ohne nummerirte Karte hat Niemand Zutritt. an der 5 zu haben. Nicht maskirte Damen zahlen 50 Pf. Sämtliche Karten ſind Maskenabzeichen find e Filzpantoffel mit und ohne Beſatz. 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J. vormittags 10 Ahr 5 wird auf dem Rathauſe hier ein fetter Rinderfaſſel gegen baare Zahlung öfß⸗ fentlich zu Eigentum verſteigert. 8 Ladenburg, 7. Februar 1888. NVBürgermeiſteramt.“ „A. Huben.“ 3. Beidinger, 3. Krone. Hauptgewinne im Werte von 50,000 Mark 25.000 Mark 10,000 Mark ferner je 1 Gewinn 3 Mk 5000 u, Mk. 4000 ſow. mehr, à Mk. 3000. 2000 u 1000 u. ſ. w. biet⸗t die Letzte Lotterie Lotterie der Stadt Naden-Vaden Ziehung unwiderruflich a. 27. Februar und folgende Tage. Loſe hierzu a Mk. 2.10, 10 Stück Mk. 20, verſendet das General⸗Depit Morita Heimerdinger in Wies baden und Baden-Baden. Für Porto und Gewinnliſte find 25 Pfg. beizufügen. Auch find dieſe Loſe in Ladenburg bei Hch. Sternweiler zu haben. 8 EEC Bäder- Verwaltungen, Hotels, Reſtaurants etc. finden beſte und billigſte Ausführung ibrer Em⸗ pfehlungs⸗Anzeigen in allen Zeitungen und Zeitſchriften durch die älteſte Annoncen⸗Erpedition Haaſenſtein & Vogler, Mannheim. 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