n Hzuſerte an die con ich bat berluſt belluſt d bezüglich dr 1 die Hiaterölchng ne bon 27,700 fu wurde am ee che des im Vos; 8 Megell rden ſei. 0 e der erhalten u, sondem wurd d Wife gewalt, r zuletzt in geaelſt ois in mehreren mmenem Veri bidende an bre! bemerkenstyerter Schäden borau ſomit eines der geweſen ſſt. Jan. In der in 2 jähriger Din ngen in Württente und Vergewalligr I des StG. itsanwaltſchaft ahl iß in dice rtigen Kirche em berrohken . Partie machen, h äußere Schön erleiten litß.“ nd ſchritt bon der nlachend die Ha ten, die dem n, kamen inn mehr zusammen dem Gewitter bol n Kommetziemtt chte eine. ſchwil n Hiobsnachtich Permögen beſcß ein. Einzelne 10 zahlungsunfhl n dieſe Erklärung weiter 1 keit bor dureh 1 und Buche b ga ben Goldgrube lich und imme „, die den al nheilſchwangett z Bier enhill ich wil N Bekanntmachung. Waghäufel hat unter Hinweis auf die Zuckerrübenbau aufgef wollen, hoben nur den nach näherer Arbeitskräfte zu ſtellen. der Saat werden von der ch Vorſchrift gebaute, fg. für 100 Pfund ſich Jahre 1888 Zuckerrüben bauen gmeiſter Georg Löſch am Markt⸗ Fläche annährend zu bezeichnen. n, tiefgründigen, humusreichen, nicht oder Thonboden, an welchem es im dies⸗ Die Zuckerfabrik Tabakbauverhältniſſe der letzten Jahre zum Landwirte, welche Zuckerrüben bauen Vorſchrift zubereiteten Acker und die er Samen und Sdeemaſchine bezw. Ausführung Fabrik geleiſtet. Die Fabrik verpflichtet ſich, na Zuckerrüben um den Preis von 90 P Landwirte, welche im aufgefordert, ſich innerhalb 1 Platze zu melden und die zu bauende Die Zuckerrübe will einen milde zu friſch gedüngten, kühlen Lehm⸗ ſeitigen Vereinsbezirk nicht fehlt. Die Direktion des Tandw. Ver ein Ladenburg. Bekanntmachung. zugnahme auf die Geſetze vom 30. Januar 1879 nd vom 6. März 1879 (Geſetz.⸗ und Verordn.⸗Blatt Miniſteriums des Innern vom 13. Dezember gen wir im Nachſte henden eine Belehr⸗ f. 8 bit ö 1 l „ A nicht geblattete er abzunehmen. 0 Tagen bei Wa Nr. 71,000 Unter Be (Geſ.- und Verordn.⸗B S. 50, ſowie auf die 1879. (Geſ.⸗ und Verordn.⸗ ung über Milzörand Zugleich weiſen wir darauf hin, nur dann einen Anſpruch auf Entſchäd von der Erkrankung und falls dies Verenden des Tieres rechtzeitig erſtat fahrläſſigen Anzeigen über das Vorkom V.⸗O. des Gr. Blatt S. 862) brin zur öffentlichen Kenntnig. daß die Beſitzer am Milzbrand erkrankter Thiere igung haben, wenn ſie die vorgeſchriebene Anzeige den Umſtänden nach nicht möglich war, vor dem tet haben — ſich übrigens vor unbegründeten un⸗ Worzen Samſtag früh 9 Uhr Wellſteiſch abends Hausgemachte Würſte nebſt hocſeinen Vier wozu frenndlichſt einladet — AMAdͤöelbert Fuchs duppog pu 256 1 ue eee wuneee ebe ng f J ehe ubsqn zg 8 8 A asq uni; 8 dpigvsbunucpez 4. 2:5 un ug 0325 ö neee ug; %) wzog⸗ gn un 15 punuup / D- Jv a0 8 saug y sie 0 9 150 bpzuons men des Milzbrandes hüten müſſen, da ihnen ſonſt die en erwachſen, zur Laſt fallen. Letzteres wird nament⸗ ſuchung ergibt, daß ähnliche Er⸗ neten, an den erkrankten oder um⸗ Koſten, welche aus derartigen Anzeig lich dann der Fall ſein, wenn die cheinungen, wie die in der amtlichen geſtandenen Vieh nicht vorhanden wa Die Bürgermeiſterämter und machung ſowie die Belehrung in geeign und werden weiter beauftragt, falls i brandes zugeht, vor Weiterbeförderu Merkmale der in Frage ſtehenden Kra Die Gemeinden, gewieſen, eine hinreichende Menge Kiſten verſchloſſen vorrätig zu halten. Bekehrung über den Milzbrand. kötkich verlaufende Krankheit, Witterung vorkommt. Der Milzbrand befällt haupt und Ziegen: zuweilen auch Hirſch Ein plötzliches Verenden ſolcher Tiere Gegenden, in welchen der Milzbrand gewo thierärztliche Unter Belehrung bezeich Mitteilung, daß ſeit dem 1. d. M. meine Stabhaltereien des Bezirks haben die Bekannt⸗ eter Weiſe zur Kenntnis der Landwirte zu bringen ge über das Auftreten des Milz⸗ ch darüber zu verläſſigen, ob die nen eine Anzei ng derſelben fi nkheit wirklich b in welchen der Mil, wieder eröffnet iſt. zbrand von Zeit zu Zeit vorkommt, werden an⸗ von gebranntem Kalk oder Cement in Tonnen oder n Der Milzbrand iſt die bei anhaltender Trockenheit ſächlich 1 8 und Schafe, gut für Heiſerkeit, Huſten und Bruſtleiden. eine meiſtens ſchnelk und häufiger als bei feuchter ſeltener Pferde, Schweine ohne vorherige Krankheit, darf beſonders in hnlich vorkommt, der Verdacht der Seuche Ladenburg. I Joſ. Puh mann, Conditor. Gönnern die ergebene Anzeige, daß ich unterm heutigen mein Die Tiere ſtürzen wie vom Schlage e Athemnot und erſt der Milch ab, Schafe entlee Manche Tiere ſtehen erſt nach me ieſen Fällen laſſ ich zittern ſie u getroffen zuſammen verfallen in Krämpfe, icken ſchließlich chkühe brechen kurz vor der Krankh ren einen blutigen H hrſtündiger oder me en die Tiere plötzlich vom Futter ab und nd ſind kalt; ſpäter wird tmen haſtig und verraten große Angſt. ehrmals; endlich treten Zuckungen oder iſt weich und mit Blut gemiſcht. hauptſächtlich an Rindern, kommen den Hinter⸗ oder Vorderſ der Kopfe zum Vorſchein. Dieſe Geſch hrtägiger Krankheit um; in zeigen großen Durſt; anfäng⸗ im Hauſe des Herrn J. Nemekius, II. Stock (Färbergaſſe) eröffnet habe. ſche wieder heiß. Es wird ſtets mein Beſtreben ſein nur Reparaturen aller Art werden prompt und billig ausgeführt. Um geneigtes Wohlwollen bittet die Hautoberfla Solche Fieberanfälle widerholen Krämpfe an den Gliedmaßen ei ſich gewöhnlich plötzlich ganz unregelmäßig geſtaltete rere 55 dem Rücken, am Hale] Ladenburg, 73. Januar 1888. würe find heiß und ihre röffnung Mache hiermit einem hieſigen wie auswärtigen Publikum die ergebene 2 Conditorei Zugleich empfehle meinen ausgezeichneten Althee . Ar Um' geneigten Zuſpruch bit tet deschäfts-Empfehlung. Einem hieſigen wie auswärtigen Publikum, ſowie meinen Freunden und Schuhmacher- Geschäft gute, ſolide und reelle Ware zu liefern. 2 55 J Veter Jangert, Schuhmacher. Berührung iſt für das er Hand über die Ge⸗ hmen an Ausdehnung zu, öffnen ſich zuweilen ier ſchmerzhaft; o ſchwulſt hinwegfährt. nd entleeren eine bludwäſſerige Jauche. Am deutlichſten treten die Kennzeichen des Mil ch treibt ſich ſchnell und ſtark auf; ürlichen Körperöffnungen, dunkelrothes Blut. ft hört man ein Geräuſch, wenn man mit d Die Geſchwülſte ne zbrandes nach dem Tode hervor. der Körper wird nicht ſtarr und aus beſonders aus Maul, Naſe und After fließt ſchaumiges Wenn ſolche Zeichen an kranken oder toten zeibehörde alsbald Anzeige zu erſtatten eiſe erkrankte Tiere dürfen n tzer jeden Anſpruch auf Entſchädigung Wo möglich ſind die erkrankten Tie An den erkrankten Tieren darf kein ſchnitt in die Haut überhaupt vorgenom Behandlung ſteht nur den Tierärzten Wegen der großen Gefahr der A e hat, dürfen Perſonen welche Verle Körpertheilen haben, kranke T Tieren bemerkt werden, ſo iſt hievon der icht geſchlachtet werden: widrigenfalls der Be⸗ re von den geſunden abzuſondern. e Operation ausgeführt, kein Aderlaß, kein Ein⸗ men und kein Haarſeil gezogen werden. Aerztliche uſteckung, die nicht ſelten tötliche Krankheit zur tungen an den Händen oder andern unbedeckten iere nicht abwarten und iſt das blutige Abſchlachten und 7 in Gold ert! Die Wahrheit 15 . uter at dee Worte 3 man 1 Krankheitsfällen kennen und darum erhielt Richters Verlags⸗Anſtalt die herzlichſten Dankſchreiben 1115 Zuſendung des kleinen Buches „Der Krankenfreund“. In demſelben wird eine Anzahl der beſten und bewährteſten Hausmittel ausführlich beſchrieben und gleichzeitig durch beigedruckte Berichte glücklich Geheilter bewieſen, daß ſehr oft einfache Hausmittel genügen, um ſelbſt eine ſcheinbar unheilbare Krankheit in kurzer Zeit geheilt 1 1 Ib kein Wenn dem Kranken nur das richtige Mittel zu Gebote ſteht, ſogar bei ſchwerem Leiden noch Heilung zu erwarten, wesha Kranker verſäumen ſollte, mit Poſtkarte von Richters Verlags⸗Anſtalt in Leipzig einen „Krankenfreund“ zu verlangen. An Hand dieſes wird er viel leichter eine richtige Wahl treffen können. Durch die 6 . Zuſendung erwachſen dem Beſteller keinerlei Koſten. SMD das Abhäuten der Tiere verboten. Zur Verhätung weiterer Mil keiten und Geräte, mi ng gekommen und die Beſeiti der Tiere befand, unbe Mannheim, den 23. Dezember 1887 9 Großh. Bezirksamt. ſt die gründlichſte Reinigung und desinfek⸗ oder toten milzbrandkranken gung der Streu und des Futters, dingt nöthig. 0 tion aller Oertlich Tiere in Berühru in der Umgebung t welchen die lebenden 0 8 fertigt in jeder Größe raſch und billigſt Rechnungsfarmulare Kark Politor, Buchdruckerei. Vorſtehende Bekann e tmachung wird hiermit zur Kenntnisnahme der hieſigen Ein⸗ er veröffentlicht. Ladenburg, den 27. Dezember 1887. Bürgermeiſteramt. chäftsbücher G. Guckenmus, Dr. Kochs Pepton-Bouillon. G D. 2 Ausgezeichnet als Zusatz zu Suppen, G Gemsen, Tunken etc. 5 0 f 66 K Zwei Theelöffel voll geben mit Wasser ohne weiteren Zusatz 10 1 sofort eine Tasse schmackhafte und kräftige Fleischbrühe. 5 Mahrhafter als alle Fleisch -Extracte.