andwirt egen in t aufge⸗ cht oder owenig ntfernt, ſefunden ſchinen⸗ Zeneral. elt, um Auch in au und bar ein hmacher Verluſt e Seele g mi ns. 0 — ine Mer. arlsruhe geſtellten üſſen in fie ſind em Be⸗ bis jetzt en, daß Gotha, ren den lſchaften mehmen ensver⸗ Kapital u abge⸗ N. Ver⸗ herung, en nur tapital, icherten Auf ren ge⸗ ige mit blebeng ͤͤhrend Ver⸗ rſterb⸗ Mark rſchuſ⸗ ſer ſo⸗ atteten g Sei⸗ n ſich lberti, den⸗ kannte einigt n ge⸗ ielet. einem Bild ichend und wob. n das jiltig⸗ egen⸗ traf, denn es er herr⸗ les, zens⸗ jeden laſſen weit eſtöͤrt achtet ohen, t der eiſen Anſtündigung. Auf Antrog der Beteiligten und mit bhervormundſchaftlicher Ermächtigung perden aus der Verlaſſenſchaft der Martin Faſt Eheleute in Ladenburg m Montag, den 29. März d. J. vormittags halb 9 Uhr auf dem Rathauſe zu Ladenburg fol⸗ gende Liegenſchaften öffentlich verſtei⸗ gert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schäzungspreis oder mehr erreicht wird nämlich: a, 8 Viertel 5 Ruten Acker auf dem Trappengraben und Rindweg ſtoßend 1000 Mk. b. ca. 1 Viertel 32 Ruten bei der Oberleswieſe 800 Mk. 0, 1 Morgen 10 ½ Ruten Acker auf die Weinheimer Straße 2000 Mk. d. 8 Viertel 21 Ruten 15 im Trappengraben bei der Leimhütte 1600 Mk. e. 3 Viertel 14 Ruten Acker 15 auf den Trappengraben 1. 1 Viertel 32 ½ Ruten Acker auf der Oberleswieſe 800 Mk. 8. 2 Viertel 7 Ruten Acker allda 800 Mk. Ladenburg den 18. März 1886. Großh. Notar Leonhard. Michtig für Hausfrauen. Die Holländiſche Kaffee -Brennerei H. Disqué & Cie., Mannheim empfiehlt ihre unter der Marke Elephantenkaffee begen ihrer Güte und Billigkeit ſo be · ühmten, nach Dr. v. Liebieg's Vor⸗ chrift gebrannte, hochfeine Qualitäts⸗ kaffee's: Manilla-Mischung per Pfd. M. 1.— Java- 7 5 „1.20 Westindisch, 5 „ 140 . Menado 1 N „51.80 Bourbon 1 5 „ 80 xtra f. Mocca, 5 „ 2.— durch vorzügliche neue Brennmethode kräftiges feines Aroma. Hroße Erſparnis. ur ächt in Packeten mit Schutzmarke Rephant“ verſehen von 1, ½ und fd. Niederlagen bei: . Bläß, Ladenburg. „ FJorſchner, Schriesheim. 9. V. Sauer Schriesheim. Gesucht bird auf Oſtern ein junger Menſch 8 Lehrling nach Ladenburg. Mich. Günther, Spengler. Jenſterleder, Hürſten & Dinſel, Modenlacke, Firniſſe pſiehlt C. C. Stenz. Zwei Ziegen ud zu verkaufen bei Danksagung. Fur die überaus grosse Teilnahme an dem mich betroffenen Verluste meiner lieben Gattin Dorothea Geyer geb. Na u p, sowie für die grosse Blumenspende und zahlreiche Leichenbegleitung sage meinen innigsten Dank. Ladenburg, den 26. März 1886. 1 Der trauernde Gatte. 27716 5 4 70 7 Hochfeines Edinger Doppelbier a 8 der Gräff. von Gberndorff'ſchen Brauerei Edingen. Anstich Samstag abend, wozu freundlichſt einladet FJ. A. Heim. Konzert- Anzeige. Sonntag den 28. März, von mittags 3—7 Uhr und abends von 8—11 Uhr im Gaſthaus zur Krone — von dem beliebten Konzert-Ouartett aus der Geſellſchaft Wäſch Weinheim. Handelsfammer für den Kreis Mannheim. Die auf Grund des Geſetzes vom 11. Dez mber 1878 und der ein⸗ ſchlägigen Vollzugsverordnung vom 8. April 1879 8 5 feſtgeſtellt⸗ Liſte der Wahlberechtigten bezw. Beitragspflichtigen der Handelskammer Mannheim, find, ſoweit es die Wähler für den Wahlbezirk Ladenburg betrifft, von heute ab in dem Rathauſe zu Ladenburg 8 Tage lang zur Einſicht offen gelegt. Etwaige Einſprachen gegen die Aufnahme in die Liſte oder we gen Uebergehung in derſelben, oder aber etwaige Verzichterklärungen auf das Wahl⸗ recht, auf Grund des Art. 5 Abſ. 2 des Geſetzes (bei mit Crwerbsſteuer⸗ kapitalien mit nicht über 6000 Mk. Veranlagten und bei Genoſſenſchaften mit einem Jahresumſchlage von nicht über 100 000 Mk.) ſind ſpäteſtens innerhalb 8 Tagen nach Schluß der Offenlegung bei Ausſchlußvermeidung mit den erforderlichen Beſcheinigungen bei der unterfertigten Handelskammer anzumelden. 5 annbeim, 20. März 1886. . 5 fene. Dr. Candgraf. 0 f Beſchluß. (Nr. 1004.) Vorſtehende Bekanntmachung wird zur Kennisnahme der hieſigen Wahlberechtigten biermit veröffentlicht. Ladenburg, den 23. März 1886. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Normal -Trikot- Unter kleider für Herren Damen & Kinder. 3 5 Sommerware. % Syſtem Prof. Dr. Jäger. f Garantie für ächt reine Wolle. Dieſe Unterkleider haben und ſind bedeutend billiger. Fabrik⸗Niederlage bei an 8 „ ächt Jäger'ſchen Freitag. esangbüche 1 akob Walther Witwe, Ladenburg. . Wucherer, 5 85 g E 8 Bekanntmachung. Die Ausübung der Fischerei m Neckar betrff. (Nr. 13.707.) Wir bringen nachſtehende bezirkspolizeiliche Vorſchrift zur öffentlichen Kenntnis: Auf Grund des Art. 9 des Geſetzes vom 3. März 1870, die Ausübung und den Schutz der Fiſcherei betr. und des § 23 Ziff. 3 des P. St. G. wird nach Anhörung des Bezirks⸗ rats mit Zuſtimmung des Großh. Herrn Lan⸗ deskommiſſärs für den Amtsbezirk Mannheim, bezirkspolizeilich verordnet, wie folgt: 8 1. Nachbenannte Fiſcharten dürfen we⸗ der gefangen noch feilgeboten und verkauft werden, wenn die Fiſche vom Auge bis zur Weiche der Schwanzfloſſe gemeſſen, nicht wenig⸗ ſtens folgende Länge haben: a Aale 35 Centimer te 8 25 5 5 Weißfiſche (Naſen) 20 4 eißfiſche (Naſen 0 3 Hobel rie, , . Werden Fiſche, welche dieſes Maaß nicht beſttzen, gefangen, ſo ſind dieſelben ſofort wieder in's Waſſer zu ſetzen. § 2 Die nachbenannten Geräte dürfen zum Fiſchen nicht verwendet werden: . a. das enge Waad, 7 b. das Babengezahn (Schleifgarn), o. das Kleppgarn, d. das Eisgarn. Das enge Waad darf jedoch zum Fang, on Köder⸗ und Futterfiſchen, als Lauchen Schneider, Kreſſen und dergleichen mit der Maßgabe benützt werden, daß andere Fiſche, welche dabei in das Netz gegangen ſind, wie ⸗ der in das Waſſer geſetzt werden müſſen. Das Maifiſchgezahr (Elſenſegen) darf nur zum Maifiſchfang benutzt werden. 9 3 Uebertretungen vorſtehender Beſtim⸗ mungen werden gemäß Art. 14 des Geſetzes vom 3. März 1870 über die Ausübung und den Schutz der Fiſcherei an Geld bis zu 150 M. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Bei Zuwiderhandlung gegen den 82 dieſer Vorſchriften tritt überdies Unbrauchbarma⸗ chung der verbotenen Gerät ein. 8 Indem wir vorſtehende bezirks polizeiliche Vorſchrift zur öffentlichen Kenntnis bringen, beauftragen wir zugleich die Bürgermeiſter⸗ ämter, dieſelbe durch Anſchlag an der Orts⸗ tafel und Ausſchellen in ihren Gemeinden noch beſonders bekannt zu machen und wi geſchehen hierher zu berichten. Mannheim, den 5. März 1886. Großh. Bezirksamt. Seubert. (Nr. 955.) Vorſtehende Bekanntmachung wird zur Kenntnisnahme der hieſigen Ein wohner hiermit veröffentlicht. Ladenburg den 15. März 1886. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Geiratsgeſuch. 5 Eine praktiſche fürſorgliche Mutter wünſcht ihre heiratsluſtige Tochter K., zu verehelichen Dieſelbe beſitzt nebſt vielen ſchätzenswerten Eigenſchaften großen Hang zur Liebenswürdigkeit verbunden mit außerordentlicher Schönheit. Sie bekommt ein Mitgift von ungefähr 1600 —2000 Mark. Sie wünſcht für dieſelbe einen geiſtreichen Mann mit geſichertem Einkommen; ob Beamter, Kaufmann oder Landwirte, letztere be⸗ kommen wie es ſcheint den Vorzug. Offerten beliebe man eigenhändig oder an das Hausnummer 458 in X abzu⸗ ſchicken. 2 8 Brehm. * Kleeſamen in beſter Qualität billig bei C. L. Stenz. Auguſt Raufſmann Wwe. empfiehlt billigſt: prima ewigen, deutſchen und eſparſetten Kleeſamen, eben Buchbinder —Ladenburg. 88 iſo auch prima Saatwichen.