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Kein 30 f gen des Vermdz f eſaß beraubte, 1 zu 111 C 1255 t. 8 als: Nationalkoſtüme, Charaktermasken, Dominos für Damen und . f zu Fabeikpreiſen bei 5 ſein. leiſtet, bekümmern zu wollen. und telegraphierte ſeiner Frau: „Wenn Verlangen, gleich kommen. Sehnſucht.“ Unglücklicherweiſe gibt es aber zwei Familien Namens Steffelpeter in un⸗ ſerem Ort, und das Verhängnis wollte es, daß die Depeſche der unrechten Frau behändigt wird. Da nun gerade der Mann der letzteren ebenfalls in Straßburg anweſend war, um ſeinen Tabak abzu⸗ wiegen, ſo glaubte die Frau, es ſei ihrem Mann ein Unglück zugeſtoßen. Auf ihr Drängen reiſte ſo⸗ fort ein Verwandter mit dem Schnellzuge nach Straß⸗ burg und findet Herrn Steffelpeter dort wohl und munter. Der richtige Steffelpeter, der keine Antwort auf ſeine Depeſche erhielt, wartete noch einen Tag und kam dann wie ein Dieb ins Dorf geſchlichen. Wie Augenzeugen behaupten, ſoll der Empfang, den ihm die Frau bereitete, recht „entſprechend“ geweſen „Mondſcheinlern“. Steffelpeter hat einen feierlichen Schwur ſich nie mehr um das Branntweinmonopol — Es giebt auch gemütliche Selen unter den irriſchen Schreckensmänner n. Wie eine „Zig“ aus Kerry mitteilt, erhielt vor einigen Abenden die Behauſung eines penſionierten Offiziers etwa 5—6 Meilen von Tralee den Beſuch einer Bande von Die ſicherlich unwillkommenen Gäſte klopften an die Thür und verlangten Einlaß. Als der Inſaſſe die Thür öffnete, betrat eine An⸗ zahl von Männern das Haus, die gut verkleidet waren, einige ſogar in Weiber⸗Unterröcken. Eigentümer führte ſeine Gäſte nach der Küche, ließ mehr Torf auf das Feuer werfen und nötigte die Mondſcheinler zum Sitzen, welcher Einladung auch gefolgt wurde. Dann ließ der Wirt einen guten Vorrat von Porter und Whisky auftiſchen, unter deren Einfluß die Herzen der „Mondſchemler auf⸗ tauten. Demnächſt brachte der aufmerkſame Wirt ein Spiel Karten herbei und bald ſaßen die nächt⸗ lichen Angreifer und deren beabſichtigtes Opfer bei einem freundlichen Spielchen, in welchem zur großen Freude der vermummten Beſucher der Wirt der ver⸗ lierende Teil war. Die Spielpartie, welche durch häufige Erfriſchungen unterbrochen wurde, dauerte bis um 3 Uhr morgens; alsdann wünſchte der Wirt ſeinen Gäſten eine gute Nacht, und dieſe entfernten ſich mit der Bemerkung, daß ſie ſehr zufrieden ſein würden, wenn man ſie überall ſo gut behandelte. Der Zur Beachtung. Ich verkaufe nach wie vor ſämtliche Artikel für Schuhfahriſation: Vreiſe für Jilzſohlen: Nr. 20— 30 31—86 37—42 43 —45 a.. 20 25 30 Pfg. per Paar. durchſchnittlich 20 Pf. per Paar Ledersohlen, billiger als ſeither. Schußnadeln, 2 Stück 5 Pf. Einfaßband, per Meter 6 Pf. Leist-Miete wird nicht mehr berechnet. C. K. Stenz. J Evang. & kalh desangbücher in reicher Auswahl bei 1 1 ie ei L. 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