begann f e eg amen don ole die bewußſl r Aufregung 0 1 tunden. er Arſenaſe 1 1. d. M. U rüb. wurde eine ſo best feindliche Am, Slodt eröfe Irſenals in 0 ploſton ful gedeckten damm, afronen gu beſtand eigen erkſtatt, wo h järts aus 0 rei Abteilung ne Arbeit 5 morgens fang dammenzulenn genſchaftsver⸗ pachtung. Nr. 195. Auf Antrag des Herrn Oekonom Friedrich Naumann von Neckarhauſen, z. Zt auf dem Karlshof bei Darmſtadt wohnhaft werden am Samstag, den 31. d. M., vormittags 10 Uhr ſrca 582 Ar Ackerland in 22 Par⸗ ellen beſtehend auf einen ſechsjährigen eitbeſtand im hieſigen Rathauſe öf⸗ fenklich verpachtet. Ladenburg, 16. Januar 1886. Bürgermeiſteramt. Brehm. A. Huben. Zu vermieten: 2-3 Zimmer, 1 Küche und einem Gärtchen außerhalb der Stadt an eine rubiae Familie. Zu erfragen in der Expedition d. Bl. Feinſten Lie wan, Apfel-Gelée von circa 9 ben. 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Nachdem wir behufs der Erlangung der ſtaatlichen Anerkennung uns genötigt geſehen hatten, auf das Recht der Mitbenützung der einzigen hieſigen katholiſchen Kirche, auf welches wir nach dem badiſchen Altkatholikengeſetze hätten Anſpruch machen können, zu verzichten, waren wir gottesdienſtlich obdachlos, und das ohne andere Schuld, als die der Treue gegen unſern altheiligen Glauben und des durch unſer Gewiſſen gebotenen Widerſtandes gegen die Beſchlülſſe des Vatikaniſchen Konzils. Da half uns die hoch ſin⸗ nige Liebe unſerer proteſtantiſchen Mitbürger und geſtattete uns die Abhaltung des Gottes⸗ dienſtes in der kleinen evangeliſchen Kirche. Sie haben an uns — nun ſchon zwölf Jahre — gethan, was ſie konnten. und es liegt nicht an ihnen, wenn die einzige Stunde, die ſie für uns in jener Kirche zur Verfügung haben, ſo früh am Morgen fällt, daß ein großer Teil unſerer Gemeindemitglieder thatſächlich am Gottes dienſt nicht Teil nehmen kann. 3 Daß wir für eine ſolche Not das einzige Heil in der Erbauung einer eigenen Kirche erblicken kennen, liegt auf der Hand. Nicht minder aber iſt klar, daß ein ſolcher, wenn auch noch ſo einfach gehaltener Bau, unſerer Gemeinde, die ſchon jetzt die not⸗ zwoendigſten Auslagen kaum zu beſtreiten vermag, aus eigenen Mitteln, ohne die eneraiſche Mithülfe unſerer Glaubensgenoſſen und ffreunde, ganz unerſchwinalich iſt. Die Schwie⸗ rigkeit des Werkes iſt um ſo größer, weil der Bauplatz in der Reſidenz weit koſtſpieliger iſt als anderswo. Doch gerade der Umſtand, daß es ſich um die altkatholiſche Gemeinde e handelt, läßt offenbar unſer Unternehmen um ſo dringlicher er⸗ einen. Wir haben, von dieſen Gründen gedrängt, uns bereits im vorigen Jahre an die Opferwilligkeit unſerer Glaubensgenoſſen gewendet und bis anfanas Dezember desſelben Jahres 14000 Mark an Beiträgen erhalten. Dann richteten hochherzige proteſſantiſche Männer von bedeutenden Stellungen, in echt chriſtlicher und deutſch⸗patriotiſcher Geſinnung, einen Aufruf zugunſten unſeres Werkes an die freie evangeliſche Bruderliebe im Vater⸗ lande. Der Erfolg war ein derartiger, daß ſeither, binnen Jahresfriſt, mit jener erſt⸗ genannten Summe — von Katholiken und Proteſtanden — im ganzen nahezu 24000 Mark zuſammengebracht ſind. Doch dieſe 24000 Mark ſind kaum genügend, einen paſſenden Baugrund zu erwerben. Die große Bedeutung, welche der beabſichtigte Kirchenbun nicht nur für die alt⸗ katholiſche Gemeinde Karlsruhe, ſondern für die katholiſche Reformbeweaung überhaupt hat, iſt von der Synodal⸗Aepräſentanz der Aftſtathokißen des Deutſchen Aeiche⸗ ausdrücklich anerkannt worden. In Nr. 38 des „Amtlichen Altkatholiſchen Kirchenblattes“ erklärt die Synodal⸗Repräſentanz u. A.: „Der Nau einer oltfathokiſchen Kirche in der ßadiſchen Landeshauptſtadt iſt nicht nur eine Angelegenheit des ganzen Landes, ſondern der Aktkathokiken des ganzen Deutſchen Reiches. Wie es durch allſeitige Beihülfe gelungen iſt, daß die Gemeinde in München in den Beſitz einer ſchönen Kirche gelangt iſt, ſo hofft die Synodal⸗Repräſentanz, daß auch die Gemeinde Karlsruhe, zu dieſem Viele gelangen werde, zumal für München kein dringendes Bedürfnis zu fer⸗ neren Gaben vorliegt. Möge jeder nach Kräften gerne und bald beitragen!“ Indem wir uns erlauben, auf dieſe amtliche Erklärung der Synodal⸗Repräſentanz hinzuweiſen, erheben wir von Neuem unſere Stimme vertrauensvoll bittend zu unſeren Glaubensgenoſſen und Freunden. Jeder, der den Bau einer altkatholiſchen Kirche in Karlsruhe durch Ermunterung in ſeinen Kreiſen und durch eigene Liebesthat unterſtützt, wirkt nicht nur dazu mit, daß eine jetzt ſchon 1300 Seelen zählende Gemeinde nicht länger unter dem Druck von Verhältniſſen gehalten werde, welche ein größeres und raſcheres Wachſen zurückhalten, ſondern trägt auch einen Bauſtein zu einem Denkmal bei, welches ein laut redendes Zeugnis davon ablegt, daß die von unferen Gegnern ſchon ſo oft totgeſagte, in Wahrheit aber über Alles gefürchtete katholiſche Refornebewegung lebt und bei beſonnenem Streben nach ihren hohen idealen Zielen immer mehr erſtarkt. Jede, auch die kleinſte Gabe, werden wir mit innigſtem Dank entgegennehmen. Zum Empfang von Beiträgen iſt Herr Rentner L. Händel, Karſsruhe, Ste⸗ e 37, ſowie auch Herr Stadtpfarrer Bodenſtein, Karlsruhe, Kaſſerſtraße 166, bereit: 5 Karlsruhe, 1. Januar 1886. Der Kirchenvorſtand der altkathsliſchen Gemeinde. 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