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Kaufliebhaber mache beſonders auf meine, jeder Konkurrenz reiſe, ſowie ausgezeichnete Ware aufmerkſam. Vier wöchentliche Probezeit, jährige Garantie. 6 Car! Schneider, Maſchinengeſchäft, Weinheim a. B. —inter- late: Die Neuheiten habe ich eine hübſches Sortiment geſchmackvoll ausgarnierte Modell⸗Hüte ur gefl. Anſicht ausgeſtellt. 5 Eine Partie ausgarnierter Mädchen⸗ und Kinderhüte verkaufe ich von 1 Mark an. für kommende Saiſon ſind bereits eingetroffen und J. Haſſelbach. das Vorzüglichſte gegen! alle Inſekten wirkt mit geradezu frappierender Kraft und rottet das vorhandene Ungeziefer ſchnell und ſicher derart aus, daß gar keine Spur mehr 2 85 Man achte genau: Was in loſem Papier ausgewogen wird, 7 iſt niemals eine „Zacherl- Spezialität“. Nur in Originalflaſchen echt und billig zu beziehen 8 In Ladenburg bei Hrn. C. L. Stenz „ Bensheim „ „ J. W. Krapp. „ Weinheim „ „ G. H. Gruber. Haupt- Depot: J. ZA CH ERL, Wien, I., Goldſchmiedgaſſe Nr. 2. davon übrig bleibt. 9 Prima Rubrkohlen - Fettschro A. Merkel. Partie Buckskin⸗Reſte. 5 Buckskin⸗Reſte von 30 Centimeter an bis lten und gebe ſolche ſehr billig ab. g Sch. Sternweiler. Den Beſuch der Wirtshäuſer und Tanzlokale Schüler betreffend. Nachſtehend bringen wir die von Großherzoglichem Miniſterium des Innern auf Grund des 8 77 des Polizeiſtrafgeſetzbuches erlaſſene Verordnung vom 9. Juli 1879 zur allgemeinen Kenntnis. § 1. Den Schülern der Volks- oder Fortbildungsſchule, ſowie den Schülern anderer Lehranſtalten, ſofern ſie vermöge ihres Alters noch zum Beſuche der Volks⸗ oder Fortbildungs⸗ ſchule verpflichtet wären, iſt der Beſuch der Wirtshäuſer und Tanzlokale unterſagt. 8 2. Vorſtehendes Verbot findet keine Anwendung, wenn der Beſuch unter Aufſicht der Eltern oder anderer geeigneter Fürſorger geſchieht. N Der § 77 des Volizeiſtrafgeſetzbuches lautet: „An Geld bis zu 20 Mark werden Wirte beſtraft, „wenn ſie Schülern gegen beſtehende Verordnung den „Beſuch ihrer Wirtshäuſer geſtatten. Ladenburg, 28. September 1885. 2 Dass Bürgermeiſttramt. prima Ruhr- Kohlen aus dem Neckarſchiff oder Eiſenbahnwaggo empfiehlt FJ. A. Heim. Empfehlung. Barchent & Nettzeug, 3 Tama, wollene & baumwollene Hemden, Anterhoſen & Strümpfe, alle Sorten Strickwolle etc. empfiehlt auf's beſte und bittet um geneigten Zuſpruch Frau Kirchner, am Markt, Ladenburg. an 55 in: * — — daiberger Firschen gedürrte empfiehlt 8 A. Merſtel. TCadenburg. FJ. Merkel. Bekanntmachung. i d ende Wach Die Ausübung der Fiſcherei im b. Das Barbengezahr Neckar betr. c. Das 4 i (Nr. 38,285.) Wir bringen nach⸗ d. Das Eisgarn. ſtehende bezirkspolizeiliche Vorſchrift zur Das enge Waad darf jedoch zum öffentlichen Kenntnis. Fang von Koͤder⸗ und Futterfiſchen Auf Grund des Art. 9 des Geſetzes [als Lanchen, Schneider. Kreſſen und vom 3. März 1870, die Ausübung dergleichen mit der Maßgabe benützt und den Schutz der Fiſcherei betr. und werden, daß andere Fiſche, weſche da⸗ des § 23 Ziff. 3 des P.⸗St.⸗G. wird bei in das Netz gegangen ſind, wieder für die Amtsbezirke Mannheim Schwe- in das Waſſer geſetzt werden müſſen. tzingen und Heidelberg mit Wirkſam⸗ Das Maifiſchgezahr (Elſenſegen) darf ſeit bis zum 1. März 1886 bezirkspo⸗] nur zum Maifiſchſang benutzt werden. lizeilich verordnet, was folgt: 8 3. Uebertretungen vorſtebender B: 8 1. Nachbenannte Fiſcharten dürfen [ſtimmungen werden gemäß Art. 14 weder gefangen noch feilgeboten und J des Geſetzes vom 3. März 1870 über verkauft werden, wenn die Fiſche, vom die Ausübung und den Schutz der Auge bis zur Weiche der Schwanzfloſſe [Fischerei an Geld bis zu 150 Mark gemeſſen, nicht wenigſtens folgende oder mit Haft bis zu 14 Tagen be⸗ Länge haben: ſtraft. Aale Bei Zuwiderhandlungen gegen den 35 Centimeter Karpfen 20 1 § 2 dieſer Vorſchriſten tritt überdies 8 Hechte 25 f Unbrauchbarmachung der verbotenen Ge⸗ Schleie 5 8 räte ein. Barſche 15 55 Mannheim, 10. September 1885 Barben 20 0 Großh. Bezirksamt. Siegel. Weißfiſche (Raſen) 20 „ Schwetzingen, 12. September 1885 Döbel (Knilbſe7 20 Werden Fiſche, welche dieſes Ma Großh. Bezirksamt. nicht beſitzen gefangen, ſo ſind dieſelben Eſchborn. ſofort wieder ins Waſſer zu ſetzen. Heidelberg, 15. September 1885. § 2. Die nachbenannten Geräte Großh. Bezirksamt. dürfen zum Fiſchen nicht verwendet v. Krafft. „% ˙⁰¹wiA ⅛ ].. -w-