den ken e zuf ügten, die Zelle underſehrt ließen. In 020 Nacht 5 Baden, 24. 8 und „ am Sonntag, den 6. Sept., ſchritt der Pöbel zum] kommene Erin ne runsgabe an die Ver⸗ ſichtbar ſein. Der Vervielfältigung des Gemäldes erer hy Mußerſten. Holzmaſſen wurden um die Zelle herum] mählungsfeier unf n mf t dufgeſchichtet, mit Petroleum getränkt und angezündet. lichen Paares bereitet die Verlagshandlung und ſelben Verlage erſchienen beiden Bilder der Profeſſore ent Dam, Das Reſultat war, daß die Gefangenen in der Zelle ] Kunſtanſtalt von Moritz lebendig verbrannten. Der Gouverneur ſcheint ſich !! nämlich ein Bild des in nuch geweigert zu haben, die Schlüſſel herzugeben, obwohl dem Leben gemalt. vor lung i mit Schußwaffen bedroht wurde; ſonſt war er [Herr C. Brünner hat die Ausführun 0 i ämlich di i ö 5 10 0 0 g des Porträts Weiſe, nämlich die Photographie und in Oelfarben as dünh ober gußer Stande, die Wut des Pöbels zu be⸗ in Lebensgröße freundlichſt übernommen. Im Hin⸗ druckzund inzverſchiedenen Größen geſchehen. Sept. Eine gewiß will⸗ denz der Neuerwählten das Münſter zu Freibur eres erbgroßherzog⸗] wird, wie ſ. Z. diejenige der bekanntlich in dem Schauenburg in Lahr vor, [Hoff und Hildebrand, die Großherzogliche, ſowi hohen Paares, nach die Familie des deutſchen Kronprinzen gelegentlich Der Karlsruher Künſtler der beiderſeitigen Silberhochzeiten, auf verfchieden nail Gaſthaus zum Schiff. Morgen Samstag den 26. ds. Mts.: 5 S rſies großts Shhlachtſeſ.— orgens Wellfleiſch mit Hauerkraut. erg zoſtz Abends Wurſtſuppe mit großen hausgemachten 8 1 Würſten, nebſt friſcher Anſtich von unde pan 9 2 % huchfeinem Lagerbie % hochfeinem Lagerbier. 90 Sonntag frühe: opf dae g 5 8 5 I . Schweinspfeffer mit Kartoffelknödel, lich f in ei 8 1 ozu freundlichſt ein einladet Auguſt Becker. J 15 9 A 0 0 0 0 0 . Ingstellung in Apeinheim. tunde nah . a 5 und p Den Herren Landwirten zur gefälligen Nachricht, daß ich während der Der f Ausſtellung vis-A-vis dem Bahnhof ein 5 ͤdchn 1 großes Tager landwirtſchaftlicher Maſchinen und af a Gerätſchaften er, nene Ausgeſtellt habe. Kaufliebhaber mache beſonders auf meine, jeder Konkurrenz 18 Pit ſpottende Preiſe, ſowie ausgezeichnete Ware aufmerkſam. . unit! Vlauierwöchentlice Probezeit, jährige Garantie X 55 1 e Carl Schneider, 1 90 1 Maſchinengeſchäft, Weinheim a. B. Wies 5 ten ſie f eue 8 pploſſopn 8 5 N 5 — — Ifrick ole — 0 ausnahmsweiſe billig per Pfund von M. 2,40 an, a i babe eine große Sendung erhalten. 5 — n Fiche 1 J. Haſſelbach. 2 nit, 8 nttöſliche — leich nat 5 1085 Deutſche Lebens- Verſicherungs-Geſellſchaft J 5 0 * a % in Lübeck. 0 Polt — Gegründet 18 28.— s Gum Nach dem Berichte über das 56. Geschäftsjahr waren ult. 1884 bei der 9 erhalt Geſellſchaft verſichert: hampogl 38 486 Perſonen mit einem Kapitale von % 130981 040.49 de all 17 und %% 137045. 84 jährliche Rente. 12 60 Das Gewährleiſtungskapital betrug ult. 1884 . 31 126 821.92 3 inige s 5 Seit Gründung der Geſellſchaft wurden pis ult. 1884 für ruft durß 13 278 Sterbefälle gezahlt. 4 45 815 988.23 3 Die Geſellſchaft ſchließt Lebens⸗, Ausſteuer⸗, Sparkaſſen⸗ und Renten⸗Ver⸗ te gun ſicherungen zu feſten und billigen Prämien, ohne Nachſchußverbindlichkeit für die N Verſicherten. ö Hoff Jeder, der bei der Geſellſchaft nach den Tabellen 1 d—5 verſichert, nimmt ſicht jus am Geſchäftsgewinne Teil ohne deshalb, wie bei den anderen Geſellſchaften, eine als Vll höhere Prämie zahlen zu müſſen. Der Vorteil, den die Geſellſchaft bietet, beſteht Leben l alſo in den von vornherein äußerſt niedrig bemeſſenen Prämien, ſowie darin, daß L. 1 die Verſicherten trotzdem 75 Prozent des ganzen Geſchäftsgewinnes erhalten. Der er bei a Gewinnanteil für jede einzelne Verſicherung iſt ein von 4 zu 4 Jahren ſteigender rückgel und zu dem Vorteile der von Anfaug an möglichſt niedrig Prämien tritt noch rauben der, daß dieſe ſo niedrigen Prämien ſich mit der Dauer der einzelnen Verſicherung aht ſtetig zu ermäßigen. Dieſer Gewinnanteil, wllcher am Schluſſe des je 4 Jahres 1 % ausbezahlt wird, betrug bisher durchschnittlich: g Nögloche für die erſte Ajährige Verteilungsperiode: 19,39 Prozent einer Jahresprämie: zweite „ 12 44,66 5 5 5 diitte , 1 61,88 1 „ „ Jede gewünſchte Auskunft wird koſtenſrei von der Geſellſchaft und ihren 3 bit aller Orten beſtellten Vertretern erteilt. al In Tadenburg von Th. Schmitthelm, Hauptagent. ſaͤnftigen. tergrund wird in Beziehung auf die künftige Reſi⸗ — eee 7 * eee, : Winter- Hüte! Die Neuheiten für kommende Saiſon ſind bereits eingetroffen un habe ich eine hübſches Sortiment geſchmackvoll ausgarnierte Modell⸗Hüte zur gefl. 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September, im Gaſthaus zum Schiff in Ladenburg 2 vormittags 9 Uhr eine Anzahl ſchöner Nußbäume, ſowie 20 anfangend, verſteigert Unterzeichneter 7 abgängige Apfel⸗ und Birnbäume 8 ein Pferd, Stute, ſchwarzbraun, 4½ von Kollekturäckern im Mittelfeld au Jahr alt, 4 Kühe, davon 2 Maſt- der Gemarkung Ladenburg worüber de kühe, 2 Milchkühe, eine groß trächtig. kirchenärariſche Güteraufſeher Theobal 4 Stück Rinder, Schweinsfaſſel, 7] Löſch in Ladenburg nähere Auskunf Monat alt, 26 Stück Hühner, 10 erteilt. Stück Enten. ein Bernerwägelchen, Mannheim, 24. September 1885 ein Pritſchenwägelchen, ein Paar Evangeliſche Collektur. Chaiſengeſchirr, Rebs⸗Sähmaſchine, Sauler. Dreſchmaſchine mit Göppel, Futter⸗ 9 ſchneid⸗Maſchine mit Göppel, eine 0 0 * Obſtmühle mit Kelter, ein Drei⸗ urn rein furchepflug, ein Wendepflug, eine 8 Luzerner Egge, verſchieden Faß von M 5 5 30660 Liter Gehalt und Band⸗ 5 9 Ahr 8 geſchirr, Haus⸗ und Küchengeräte. 8 85 Lokal i J. Schmitt, Gutspächter. teneralversammlung EEE 5 —— — — 3 mit folgender 10 1 Tagesordnung: Anzeige. [Wahl eines zweiten Turnwarts. Zu zahlreicher Beteiligung ladet ei Bringe biermit zur öffentlichen Kennt⸗ Der Vorſtand nis. daß ich als Jagdaufſeher des Herrn Prima Meurling für das Jagdgebiet Laden⸗ burger und Schriesheimer Gemarkung S ff 0 angeſtellt bin. d DR n, Schriesheim, im September 1885. ſowie künſtlichen Dünger für Kor Veter Schmitt. empfiehlt A. Merſiel. 8