bausſtrafe Anwalt rückſichtig vor der Sauereſſi Handſchün wieder ei nicht ſo folgte. eine 3jäh richtshof naten. den Händ 5. 8 Hartlieb gegen 8 Meſchwore 8 176 8 mildernde den drt klagten 1 1 Monat 6. 7 riger Ma Geſchwore Herrn Di ſigen Mei einer Amt 1 »Monat 7. f Hartmann die Ankla gräßlichſte richtsperio Geſchwor⸗ dernde Un : ENU e N seg e Wee e wird dass teidiaung 8. 8 macher bo Chbriſtin⸗, kundenkälſ. Dr. Löb. mird zu 1 fängnis ve Unterſuchu lebte ein ſ. genheit rit ſelten ließ fallen, von dem noch bald erwer Scho ringen mit die Grenzſ zog nun rühmte Bi Hier ſo wenig g von den dieſes Land ſeine Elter Waidwerk leicht möal Land bine! lichen Burg . 3 und dem im hellen Sonnenlicht erglänzenden Zinnen, ſeine Geburtsſtätte bezeichnete? Oder floß lein edles Blut in Georgs Adern, war er am Ende doch kein Sproß edlen Rittergeſchlechts, ſondern gemeinen Eltern Kind! Mit ſoſchen Fragen quälte und marterte der ehemalide Pflegling des Grafen Herrenried ſich gar ſehr. Und der Junker ſchwur es ſich bei ſeinem Schwerte und dem goldenen Kettlein, das ſeinen Hals umſchlug, ſo viel an ihm war, Licht in dieſes Dunkel zu bringen, welches ihn ſo ruhelos machte und über ſein Leben ſo traurige Schalten warf. Da begann er denn auch eifrig und unabläſſig zu forſchen nach einer Spur ſeiner Herkunft. Er wollte Gewißheit haben um jeden Preis, denn von 2 5 5 enen 1e Ali unrtun tier ct biet in brennende Frage nach einem adeligen Geſchlechte, welches das Sankt⸗Georgswappen im Schilde führe an Volks⸗ und Rittersleute, aber vergebens. Er börte hiervon nichts Gewiſſes und nicht die leiſeſte Spur ſeiner Herkunft war zu ermitteln und ſeine Ver⸗ gangenheit blieb im Dunkel gehüllt. Im Uebrigen erging es Junker Georg ganz leidlich während ſeiner nachgerade ſchier ziellos wer⸗ denden Fahrt. War es doch nichts weniger als ein armſeliger Wanderer, ſondern ein wohlausgrrüſteter Jüngling von durchaus ritterlichem Aeußeren und, wie wir bereits wiſſen, mit Unterhaltsmitteln von ſeinem väterlichen Gönner, dem Grafen Herrenried reichlich verſehen worden. Wo immer er auch anklopfen mochte an den Schloß Jelſeck. So zog denn unſer Held eines Tages al längs des ſchleſiſch-boͤhmiſchen Grenzgebiekes dai Es war ein herrlicher Oktoberabend, und die Ut gehende Sonne goß ihre glühende Lichtfülle Aber g im abendlichen Frieden daliegende, reizvolle Land ſchaft aus und ſchien die Zinnen und zahlreiche Thürmchen des auf hohem Felſen in die ſchimme ri goldiggeſtreifte Bläue des Himmels ragenden Schloſſg — — . ee 13