undtt die en Aa 5 5 10 hal, 880 5 de we Alheim d. d. e 1 58 n ihrer Voff. voffuet und o in eine dun arbartolo wund dagegen wude lie entſendel, i Mie 1. Mai c röffnete der Unterzeichnete ſeine neu ge kn i Mufitſchule. Der Unterricht erſtreckt ſich auf: 15 Klavier, Orgel, Violine, Celloſpiel u. Geſang nd wird erteilt: Bon Herrn Muſikdirektor und Pianiſt Th. Pfeiffer aus Mannhein 12 5 lim uberl 9 für Klavier, 9.701 n g Herr Hermann Häberle für Orgel, Klavier und Theorie, i a Die n Herr Hofmuſikus Alb. Hartmann aus Mannheim für Cello. s Herr Dr. Tollin aus Weinheim für Violin, be Frau Richard aus Mannheim für Geſang. Anmeldungen werden jederzeit durch den Unterzeichneten entgegenge⸗ 92 Näheres durch die Proſpekte. Weinheim, den 27. April 1885. n einen einn blade be hervongenft auch eiftigſ g n einem Rauf ommandeur dn getötet. Dil ruchs hunt, f f.] Miyck; 5 al wicder! Wag Uung?“ Mullg⸗ er (mitleidsdoh 1 n 5 50 n H. Häberle. Die alleinige Niederlage Aachen erbeſſerten H. P. 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Das zunehmende aufſichtsloſe Umhertreiben ſchulpflichtiger Kinder auf den öffentlichen Straßen bis ſpät in die Nacht, veranlaßt uns in Erinnerung zu bringen, daß Eltern und ſonſtige Fürſorger, welche ſolches dulden, wegen Vernachläſſigung der ſchuldigen Aufſicht gemäß 8 98 des Polizeiſtrafgeſetzes an Geld bis zu 100 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft werden können. a Wir haben das Polizeiperſonal hierwegen zur genauen Ueberwachung angewieſen. Wenn ſchulpflichtige Kinder, nach Eintritt der Dunkelheit auf⸗ ſichtslos und ohne nachweisbarem Zweck noch auf der Straße betreten werden ſollten, wird zunächſt deren Beſtrafung nach § 48 der Schulordnung vom 23. April 1869 (G.⸗ u. V.⸗Bl. S. 73) erfolgen, im Wiederholungsfalle aber werden wir die betr. Eltern Großh. Bezirksamt zur Anzeige bringen. Ladenburg, den 8. Juni 1888. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Bekanntmachung Den Beſuch der Wirtshäuſer und Tanzlokale durch Schüler betreffend. Nr. 1888. Nachſtehend bringen wir die von Großherzoglichem Mini⸗ ſterium des Innern auf Grund des § 77 des Polizeiſtrafgeſetzbuches erlaſſene Verordnung vom 9. Juli 1879 zur allgemeinen Kenntnis. § 1. Den Schülern der Volks⸗ oder Fortbildungsſchule, ſowie den Schülern anderer Lehranſtalten, ſofern ſie vermöge ihres Alters noch zum Beſuche der Volks- oder Fortbildungsſchule verpflichtet wären, iſt der Beſuch der Wirtshäuſer und Tanzlokokale unſerſagt. 5 § 2. Vorſtehendes Verbot findet keine Anwendung, wenn der Beſuch 88 unter Aufſicht der Eltern oder anderer geeigneter Fürſorger geſchieht. Der „§ 77 dis Polizeiſtrafgeſetzbuches lautet: „An Geld bis zu 20 Mark werden Wirte beſtraft, wenn ſie Schülern „gegen beſtehende Verordnung den Beſuch 1 ee er e Ladenburg, den 8. Juni 1885. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Prima Ruhr & Nußkohlen N g * e N empfiehlt Th. Reinmuth. N CEasthaus zur Rose. 15 15 . 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