ccploht Abe n flog * on Fu 5 , da iſchendg * er Fial just. t Kn, 5. da Agemen und 9 e Noth Klinge Det be rmordetz Heul n Thb wat dy ich eh twa 25 Stock Nämlich 1, d. h. Beeren, enbeng⸗ duch ſchoa üh ne 309.5 Opem⸗ lug ch uf daß e Ol⸗ heile te del. 1 Koh ſellt rauen, ndlich Bühne wal, f F [Zeitbild.!“ Bettler: „Dürfte ich nicht um ein Hemd bitten?“ — Herr (ihm ein gewöhnliches Leinenhemd gebend): „Hier haben Sie eines!“ — Bettler: „Entſchuldigen Sie, das kann ich nicht brauchen, — ich bin ein Anhänger Jägers und trage nur Normalhemden!“ Landwirthſchaftliche und gewerbliche Nachrichten. 5 Ausfuhr gedörrter Zwelſchen nach Amerika. . Nordamerika, wo Apfel und Pſirſich⸗Bäume Früchte von unübertrefflicher Güte liefern, gedeiht weder unſer Kirſchbaum, noch unſere Hauszwetſche. Kirſchen und Zwetſchen werden in Nordamerika, wo ſie überhaupt wachſen, wäſſerig und unſchmackhaft und eignen ſich deshalb gar nicht zum Dörren. Die Ausfuhr getrockneter Zwetſchen nach Amerika iſt des⸗ halb von jeher ſehr bedeutend geweſen und hat in den letzten Jahren außerordentlich zugenommen. Jetzt wird der „Wiener landw. Ztg.“ aus Böhmen be⸗ richtet, daß dort eine ſo ſtarke Nachfrage nach ge⸗ dörrten Zwetſchen für den amerikaniſchen Ausfuhr⸗ handel iſt, daß man nicht genug Fuhrwerke auf⸗ bringen kann, um dieſe Waare nach den Eiſenbahn⸗ ſtatlonen zu befördern. Die Preiſe ſind hierbei ſelbſt⸗ verſtändlich ſehr gute. Wäre es bei uns, wo der Zwetſchenbaum ohne alle Pflege die reichſten und ſicherſten Ernten bringt, nicht angezeigt, dieſem Exportzweige beſondere Aufmerkſamkeit zuzuwenden?“ Zucker zum Weichkochen der Erbſen u. Bohnen. Um dieſe Hülſenfrüchte in Brunnenwaſſer weich zu kochen, ſetzt man gewöhnlich etwas Soda dazu. Die Speiſe erhält jedoch dadurch einen faden, unange⸗ nehmen Geſchmack. In der „Wiener illuſtrirten 5 Gartenzeitung“ empfiehlt man die Anwendung von Zucker ſtatt Soda. Wird dem Waſſer ein wenig Zucker beigeſetzt und werden die Hülſenfrüchte darin gekocht und darnach mit gewöhnlichem Salz gewürzt, ſo kochen ſie ſich weich und nehmen einen trefflichen Geſchmack an. In Familien, in welchen man viele dieſer vorzüglich nährenden Hülſenfrüchte kocht, wird man gewiß gern einen diesbezüglichen Verſuch machen. Zur Entfernung von Fettflecken aus Fuß⸗ böden eignet ſich bekanntlich am beſten weißer Thon. Derſelbe wird mit heißem Waſſer zu einem Brei angerührt und auf die betr. Stellen (wenn nöthig wiederholt) aufgetragen. Die Wirkung des Thones kann durch Eſſigzuſatz erhöht werden. Beſſer aber ſoll noch eine Miſchung aus Benzin und Thon (oder gebrannter Magneſia) wirken, das Benzin verduftet weit raſcher und mit dem Abbürſten des Thones ſoll auch zugleich das Fettfleck verſchwunden ſein. Der Werth des Hühnermiſtes kommt nahezu dem des peruaniſchen Guanos gleich, nur daß jener mehr Waſſer enthält; die Düngung damit liefert bei allen Feldfrüchten ausgezeichnete Reſultate. Man ſollte deshalb nicht verſäumen, in die Hühnerſtälle Gyps, oder wo dieſer fehlt, trockene Erde einzu⸗ ſtreuen. Man rechnet, daß eine Henne etwa 10 Kilo Dung während des Jahres im Stalle produ⸗ zirt. Es iſt deshalb für den Landwirth und Gärtner ſchon der Mühe werth, dieſer Sache ſchon ſeine Auf⸗ merkſamkeit zuzuwenden. Mit dem Dung von 80 Hühnern kaun man 1 Hektare Land düngen. Das beſte Schwabenvertilgungsmittel. Es ſoll dies ein mit Waſſer verdünnter Phosphorbrei ſein; die dünne Flüſſigkeit wird in die Fugen, in denen die Thiere vorkommen, geſtrichen; auch eine Mifchung von Borax und Zucker hat ſich bewährt. Ferner f hat ſich Phosphorbrei, auf Torfſtücke aufgetragen welche dann in den Räumen, wo die Schwaben läſtig fallen, aufgeſtellt wurden, ſehr bewährt. Die Schwaben ziehen ſich auf den Torfſtücken zuſammen und können mit dieſen, todt oder auch lebend ent⸗ fernt werden. Das Verfahren muß einigemale wie⸗ derholt werden, um das läſtige Ungeziefer gründlich zu vertilgen. Citerariſches. Vollisbibliothen des Fahrer Hinkenden Voten. — Verlag von Moritz Schauenburg in Lahr. — Preis jeder Rummer 5 Pfg. — Albert Bürklin, der beliebte Erzähler hat in ſeiner „wahren Geſchichte“, die die wir in den Nummern 24 bis 28 unter dem Titel „Diem perdidi“ finden, in anmuthiger, ſtellenweiſe ſogar ergreifender Weiſe die Wahrheit des bekannten Spruches „Ehrlich währet am längſten“, wieder einmal in helles Licht geſetzt. Das mit vielen hübſchen Holzſchnitten illuſtrirte Werkchen ſei als angenehme Lektüre alt und jung empfohlen. — [Aufruf zur Bildung eines Special⸗Vereins behufs Züchtung deutſcher Vorſtehhunde, Schweiß⸗ u. Dachs⸗ hunde.] Die „Deutſche Jägerzeitung“ erläßt in ihrer neue⸗ ſten Nummer einen diesbezüglichen Aufruf, um den für einen waidgerechten und erfolgreichen Jagdbetrieb unentbehr⸗ lichen deutſchen Jagdhundraſſen allgemeine Verbreitung, und beſonders auch den oft gering beſoldeten Berufsjägern die Möglichkeit zu verſchaffen einen reinraſſigen Hund für einen billigen Preis zu erwerben. Um dieſe, in Jägerkreiſen enthuſtaſtiſch begrüßte Idee auch thatſächlich zu fördern, hat ſich der Verleger und Eigenthümer der „Deutſchen Jäger⸗ Zeitung“ (J. Neumann, Neudam) bereit erklärt, der Kaſſe des Vereins zur Züchtung deutſcher Vorſtehhunde, Schweiß⸗ und Dachshunde einen Grundſtock von 1000 Mk. als Geſchenk zu überweiſen. Die betreffende Nummer, in welcher der erwähnte Aufruf abgedruckt iſt, ſtellt der Verlag der deutſchen Jägerzeitung“ behufs näherer Informirung allen ihn darum angehenden Intereſſenten gratis und porto⸗ frei zur Verfügung. Bekanntmachung. Diejenigen, welche in die hieſige Gemeindekaſſe pro 1884 an Umlage, Pachtzins, für erſteigert Gras u. Obſt, ihre Schuldigkeit bis 20. d. M. nicht berichtigen, haben Klage Zwangsverfahren zu gewärtigen. Ladenburg, den 14. November 1884. Die Gemeindeverrechnung: Stumpf. Spinnhanuf bis zur feinſten Qualität empfiehlt billig . Carl Rauer, Seiler, mit Die Erzeugnisse der Königl. Preuss. und Kaiserl. Oesterr. Hof. Chocoladen- Fabrikanten: Gebr. Stollwerk, Köln Filialen in Frankfurt a. M., Breslau & Wien, verdanken ihren Weltruf der gewissenhaften Verwendung von nur besten Rohmaterialien und deren sorgfältigster Bearbeitung. Die Original /- und ½-Pfund-Packungen sind mit Preisen und Garantie-Marke Rein Cacao und * JI lermielhen Der II. Stock im Welcker'ſchen Hauſe am Marktplatz iſt per ſofort zu ver⸗ miethen. Näheres bei G. Seitz. Zu vermiethen. In der Kellerei iſt ein Zimmer ſo⸗ gleich oder auf Oſtern zu vermiethen. Näheres bei Tiſette Benz. 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