sic a ahh zog un Bertren eſtella laub ſei aſß nh, Nach lte vn a Ofen her. verſchmiert werden, fällt häufig wieder heraus, der muß zuweilen in einem Winter einigemal wiederholt läßt ſich dieſem Uebelſtand durch folgenden Zuſatz zum Lehm abhelfen. Lehmballen, zwei Fauſt groß, knete man einen Bogen graues, grobes Löſchpapier, welches man vorher mit Milch naß gemacht hat, mit den Händen ſolange in dem Lehm ganz vertheilt haben. Milch nach hilft. Luhn ige, An hum n geben e wu Expedition dieſes Blattes. verkauft Der Lehm, womſt gewöhnlich die Oefe Ofen raucht dann, und das Verſchmieren der Fugen werden. Sowohl bei eiſernen äls thönernen Oefen Unter einem nicht zu fettem durcheinander, bis die Faſern des Löſchpapieres ſich So erhält man eine Art Papiermachémaſſe, unter welche man noch 15 gr. Kochſalz und 15 gr. Eiſenvitriol beides geſtoßen miſcht und der Konſiſtenz durch Zuſatz von Solcher Ofenkitt bekommt keine Sprünge und hält dauerhaft. Das Mehl vor Dumpfwerden zu ſchützen. Man nehme friſche, nicht durch Waſſer gelöſchte Holzkohlen und umwickle eine Anzahl derſelben mit Baumwolleſtoff, welchen man zunäht. Dieſe Kohlen, welche nun keinen Staub von ſich geben können, ſtopft man in ein Baumwollenſäckchen und legt es auf den Mehlbehalter. Auf dieſe Art wird nicht r das dumpfige, welches dem Mehle einen genehmen Geruch und Geſchmack giebt, ſchon im Entſtehen beſeitigt, ſondern es werden auch die ver⸗ ſchiedenen zahlreichen Inſekten fern gehalten. Um angefrorene Rüben vor weiterem Ver⸗ derben zu bewahren, gibt es kein anderes Mittel, als Einſäuern in Erdgruben reſp. in ausgemauerten und cementirten Gruben. Selbſt nicht angefrorene Rüben laſſen ſich durch Einſäuern beſſer aufbewahren, als auf die gewöhnliche Weiſe, wo durch Faulen, Froſt, Mäuſefraß und namentlich durch das Keimen der Rüben bei beginnender Frühjahrswärme die Rüben an Quantität und Qualität eine ſehr ſtarke Einbuße erleiden. Es genügt, die Rüben mit einer Schneidemaſchine zu zerkleinern, und jede Schicht von 15 bis 20 Centimeter Stärke beim Feſttreten nochmals mit einer kreuzweiſe ſchneidenden oder foͤrmig gebogenen Handſtampfe weiter zu zerkleinern, damit die einzelnen Stücke ſich recht dicht und gleich⸗ mäßig lagern. Auf jede Schicht Rüben läßt man eine 5 bis 6 Centimeter ſtarke Schicht Spreu und Häckſel folgen, welche den infolge des Druckes und der ſpäter eintretenden milchſauren Gährung frei⸗ werdenden Rübenſaft aufſaugt und ſo jeden Verluſt w / verhütet, der ſonſt nicht unbedeutend iſt. Eine Zu⸗ gabe an Salz iſt nicht unbedigt nöthig, denn die Hauptſache bei der Conſervirung bleibt Absperrung der Luft durch eine ſolide und dicht ſchließende Erd⸗ decke. Da jedoch die Thiere das mit Salz bereitete Sauerfutter dieſer Art lieber aufnehmen, ſo iſt ein Zuſatz von 60 bis 80 Gramm Salz pro Centner Rüben angebracht. Wenn Sie jedoch auch gleich⸗ zeitig die Blätter der Rüben mit einſäuern, ſo unterbleibt der Salzzuſatz beſſer', da dieſelben ohne⸗ hin ſchon Salze aller Art in genügender Menge enthalten. Volksbibliothen des Fahrer Hinſtenden Noten. — Verlag von Moritz Schauen burg in Lahr. — Preis jeder Nummer 5 Pfg. — Eine wunderniedliche Ge⸗ ſchichte, wie eine Bäuerin vom Glauben an das Kartenlegen kurirt wird, erzählt uns in den Nummern 20—22 Lu dwig Anzenhuben in ſeiner bekannten feſſelnden und humor⸗ vollen Weiſe. Wer dieſem abſcheulichen Aberglauben gleich⸗ falls fröhnt, und auch wer nicht, der leſe dies „Treff⸗Aß“ betitelte Büchlein. Es wird für jeden eine ebenſo unter⸗ haltende wie belebende Lektüre bilden. Seine Ausſtattung mit einem Farbendruckbilde auf dem Umſchlage und mehreren Holzſchnitten dient noch obendrein zu ſeiner Empfehlung. Einige Jaß 5 Tfuhl 5 werden billigſt abgegeben. Wo ſagt die Schwetzingen. Bei Anlaß des Kirchweih ⸗Feſtes am Sonntag, den 9. und Montag, den 10. 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