ere Stürme he Kunde aug J, ſchen Auyd z e Paſſagter un rſonen, don den mitgebrah n Antwerpen, den wird, uit er Nähe de lagen ertich ungefähr N beſtimmten e lung wird 15 en neuen Heir re die belgien en ſeit fünf! verausgabt! 100 Mett r des Fluß ler der Aust unden 15 ourageme nder einladen k mit dem 311 uſtrie⸗Halla uctionen, di uptpallaſt it Landes 10 gau), welhef tauſend Fin auf einen Nn m Wege spit em großen fit : „Engel, 1 Montag, den 10. November d. J., werden auf Antrag des Herrn Aug uſt Schaefer hier im Rathhauſe hier nachbeſchriebene Liegenſchaften auf eine I0jähriche Pachtzeit öffentlich verſteigert, 1. 4 Morgen Acker im Luſtgarten, ö f großen Parzellen ausgeboten. 2. 1 Morgen Acker am ſchwarzen Kreuz, Mädchen den Tod. — New⸗Nork, 1. November. Der Kapitän des verbrannten Dampfers „Maasdam“ berichtet, daß der Brand des Schiffes dadurch endſtanden ſei, daß Petroleum in den Dampfraum einfloß und explodirte, das Schiff fing an, zu brennen; es war unmoglich, die Flammen zu bewältigen. Die Paſſa⸗ giere und die Beſatzung des Schiffes beſtiegen die Rettungsboote. Niemand iſt verletzt. — Millionen⸗Diebſtahl. In New⸗ Dork haben zwei Kommis der großen Modewaaren⸗ firma Arnold Conſtable und Comp. ihren Prinzipalen durch Unterſchleif in einem Zeitraum von kaum 8 Jahren nicht weniger als zwei Millionen Dollars geſtohlen. Welch ungeheuren Umſatz dieſe Firma hat, läßt ſich daraus entnehmen, daß dieſe am Waarenkonto begangenen Schwindeleien ſo lange unentdeckt bleiben konnten und man ſelbſt in den koloſſalen Beſtänden des Seiden⸗ und Sammetlagers nur durch Zufall das Manko entdeckte. — Geſtohlener Dynamit. Aus Minden, 31. Okt., wird geſchrieben: Vergangene Nacht iſt ein doppelt verſchloſſener Raum auf der benachbarten Eiſenſteinzeche „Victoria“ unter Aufwendung großer Gewalt erbrochen und ein daſelbſt lagerndes Quantum Dynamitpatronen im Geſammtgewicht von 95 Pfd. geſtohlen worden. Begreiflicherweiſe erregt das 50 Perſonen wurden ſchwer . verwundet vom Platze getragen. manche Gemüther nicht wenig. Die Sicherheitsbe⸗ hörden haben ſofort nach erſtatteter Anzeige die ſorg⸗ fältigſten Recherchen nach den Dieben und dem Dynamit angeſtellt, bis heute Abend aber weder die erſteren entdeckt, noch den Verbleib des gefährlichen Sprengmaterials ermittelt. Die Nachforſchungen werden aufs eifrigſte fortgeſetzt. — (Ein modernes Drama.) Ein ſenſationeller Selbſtmord iſt das Ereigniß des Tages in Wien. Fräulein Anna Rödler, Nichte eines Privatiers in Währing, eine durch ihre außerordentliche Schönheit bekannte Dame, entleibte ſich durch Einathmen von Leuchtgas. Vor zwei Wochen näherte ſich ihr ein angeblicher Baron Krees; er verſprach ihr ſofort die Ehe und erzählte von enormen Reichthümern, zahl⸗ reichen Gütern u. ſ. w. Dieſe Angaben wurden durch ſeinen „Sekretär“ Klier beſtätigt. Es gelang den Beiden, das arme Mädchen zu bethören. Als der „Baron“ ſein Ziel erreicht hatte, ließ er nichts mehr von ſich hören. Anna erfuhr, daß er in Wirklichkeit Viktor Krebs heiße, bereits eine Gattin beſitze, die ihn aber wegen ſeines ausſchweifenden Lebenswandels verlaſſen, und gegen ihn den Scheidungs⸗ prozeß eingeleitet habe. Dieſe traurigen Enthüllungen ſetzten das Mädchen in die höchſte Verzweiflung und trieben ſie zu dem unſeligen Schritte. Beiſpiellos roh benahm ſich der Verführer. Man überbrachte ihm einen Brief des Herrn Schuch, des Onkels der Verlebten, daß Anna Rödler einen Selbſtmord be⸗ gangen habe. Er ſpielte gerade Tarock im Café. Er nahm den Brief, warf ihn mit der Bemerkumg „'s iſt ſchon gut!“ beiſeite und ſpielte ruhig die Partie weiter. Herr Schuch hat gegen ihn Straf⸗ antrag geſtellt. 5 + (Kurzer Roman.] Es war einmal ein ga⸗ 5 nonier und eine Köchin, welche in heißer Liebe zu einander entbrannt waren. Er ſandte ihr eine duftende Roſe und ſchrieb: „Dieſes Blümchen weih' ich Dir, Anton Krobatſch, Kanonier.“ — Im Kriege darauf wurde er Corporal. Er ſchrieb, ſie las: „Meine Lieb' iſt überall, Anton Krobatſch, Corporal.“ — Weiter avancirte der Wackere und dichtete: „Meine Lieb' wird immer ſtärker, Anton Korbatſch, Feuer⸗ werker. — Er wurde Lieutenant — Lieutenant und Köchin, das reimt ſich nicht. Die letzten Zeilen an ſie lauteten: „Meine Lieb' iſt ausgebrannt, Anton Krobatſch — Lieutenant.“ Citerariſches. Volfisbibliothen des Fahrer Hinſtenden Voten. — Verlag von Moritz Schauenburg in Lahr. — Preis jeder Nummer 5 Pfg. — Eine der luſtigſten Er⸗ zählungen, die wir je geleſen haben, iſt die in den Nr 15—19 enthaltene Geſchichte v. „Doktor u. Apotheker“ Albert Bürklin, der Verfaſſer, zeigt ſich da wieder einma als Humoriſt in ſeiner ganzen Größe. Das mit treffliche Holzſchnitten ausgeſtattete Werkchen iſt ein zuverläſſiger Tödter der Langweile und daher beſtens zu empfehlen. Bekanntmachung. Vormittags 10 Uhr, nämlich: einerſeits kathol. Meet anderſeits Dieser Acker wird in vier gleich⸗ Turn-⸗Werein 25 Einladung zu dem am Ae den 8. November c. Abend tat findenden Turner-Ball im Gaſthaus „zum Cudwigsthal.“ urner werden gebeten mit Turnerabzeichen zu erſchei Weg. ö gu zahlreichem Beſuche ladet ergebenſt ein Schrirsheim. . Der Vorstand. e Verpachtung. Nr. 3756. Auf Antrag des Herrn Georg Köhler von hier, z. Gendarmeriewachtmeiſter in Pforzheim a werden am Mittwoch, den 5. l. Mit. Vormittags 10 Uhr. 15 im Rathhauſe dahier die demſelben ge⸗ hörigen, auf hieſiger Gemarkung ge⸗ legenen und an Martini d. Js. pacht⸗ einerſeits Michael Heilmann, ander⸗ ſeits Schulfond Weinheim. Ein Viertel 28 Ruthen Acker am Bollweg, einerſeits Micheal Vogel, Ladenburg. Norgen Mittwoch früh wird geſchlachtet Präcis 9 Jlhr Wellfleiſch. J. M. Ph. Juchs, Wirth. frei werdenden Grundſtücke auf weitere neun Jahre in ee, Berſteigerung verpachtet. Ladenburg, den 20. Oktober 1884. Bürgermeiſteramt. A. Huben. anderſeits Collectur Mannheim. Zwei Viertel 15 Ruthen Acker rechts der Heidelberger Straße, einerſeits Georg Weymann, anderſeits Ludwig Schanz. Ladenburg, 3. November 1884. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Freiw. Feuerwehr Cadenburg. Brehm. Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme an dem herben Verluſte, für die vielen Blumenſpenden und die zahlreiche Betheiligung bei Beerdigung unſeres Vaters, Großvaters und Urgroßvaters Jacob Stumpf, beſonders dem Herrn Vicar Schloemann für die troſtvollen Worte Brehm Zu vermiethen. Der II. Stock im Welcker'ſchen Hauſ am Marktplatz iſt per 5 zu ver⸗ miethen. Näheres bei G. Seitz. Zu vermiethen: 2 Zimmer, Küche, Speicher, Stall und Dungplatz bei Keller, töte ich Dig Rampf. (ß zegenſtand noch weilen eruf Engel beutel mit ein efallene in ſich not t bemerkte, ungebrochen 6 am Grabe ſprechen wir hiermit unſern innigſten Dank aus. Ladenburg, 3. November 1884. Die trauernden Hinterbliebenen. Franz Krauß, Spengler, (Anlage, Ladenburg). Kohlenſ chüppen Zur Kenntnißnahme der hieſigen Einwohner wird hiermit veröffentlicht, daß die Alarmirung der Feuerwehr bei einem in hieſiger Stadt ausgebrochenem Brande durch Trommelſchlag, Signal⸗ blaſen und Sturmläuten erfolgt. Das Alarmzeichen bei einem in einer auswärtigen Gemeinde ausgebrochenem Brand beſteht lediglich im Signalblaſen; Hilfe zu ebenſo bei einer etwa ſtattfindenden We Uebung der 10 0 adenburg, 4. November 1884. Geſem 4 Das Commando: empfiehlt billigſt Friedrich Brand, Schloſſer in Ladenburg. Dunbengung. Allen Wohlthätern, welche meine Frau während ihrer Krankheit beſucht und unterſtützt haben, ſowie Allen, welche ſie zöſiſchen 11 ö Hartmann. zur letzten Ruhe geleitet, beſonders dem . hieſi en Armen⸗ Nächſten Freitag rathe meinen herzlichſten Dank. i einen dl . Acc Aechten Ladenburg, 3. November 1884. Friſchgewäſſerte Emmenthaler 1 8 Stochnische und feinſten Strickwolle, die neueſten Farben, empfiehlt. Wührend ſank geen! Sil in den lun Cig arrenfſe ſo 100 11 ze Anwi! ten, duch Erſte Qualität R n hr Kohlen . in ſtückreicher Waare empfiehlt direkt von der Bahn