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Sobald der Sultan davon Kenntniß erhielt, gab er ſofort Befehl zur Verfolgung der Räuber und die Pforte entſendete zu dieſem Behufe zwei Eskadronen der regulären Cavallerie, die mit der größten Beſchleunigung mittelſt der Eiſenbahn Haidar Paſcha⸗Ismid nach letzterem Orte dirigirt wurden und, von den dortigen Behörden unterſtützt, die Verfolgung alsbald begannen. Wie es heißt, iſt die Räuberbande, deren Mitglieder ausſchließlich aus Circaſſiern, Lazen und Abazen beſtehen ſoll, die in der dortigen Gegend angeſiedelt ſind, bereits in den Bergen umzingelt. Man hofft wohl, die Ge⸗ fangennahme der Räuber bald vollziehen zu können, zweifelt aber, daß es gelingen wird, wieder in den Beſitz der geraubten Geldſumme zu gelangen, — Eine Kugel von 1866. In Düſſeldorf zog ein Oberſtabsarzt vor einigen Tagen einem Hand⸗ werker eine Kugel aus dem Rücken, die er ſeit dem Kriege 1866 bei ſich trug. In der letzten Zeit hatte der Patient heftige Schmerzen im Rücken ge⸗ habt, früher hatte er nichts geſpürt. — Für die jüngere Generation darf eine Anekdote aus dem Leben des jetzt verſtorbenen Herzogs von Braunſchweig aufgefriſcht werden. Die Bewohner der Hauptſtadt wünſchten dringend, daß der Landes⸗ herr ſich vermähle und ſahen deshalb mit Beſorgniß, wie Jahr auf Jahr verſtrich, ohne daß an eine Er⸗ füllung des Wunſches gedacht wurde. Sie beſchloſſen deshalb, in einer unterthänigen Petition ihrem Herzen Luft zu machen. Drei der angeſehenſten Bürger wurden mit der Ueberreichung beauftragt. Der Herzog empfing ſie ſehr gnädig und verſprach, die Antwort baldigſt zu geben. Kaum eine Stunde war verfloſſen, ſeit die Deputation den Palaſt ver⸗ laſſen hatte, als an den Straßenecken der Stadt große Zettel angeſchlagen wurden. Der Inhalt derſelben lautete: 1 a Herzogliches Hoftheater. 5 Auf Allerhöchſten Befe feh 5 Heute Abend: Ich bleibe ledig. Luſtſpiel von C. Töpfer. 7 Ein Herr und eine ältere Dame ſitzen ein⸗ ander gegenüber. Man hört Klavierſpiel. — „Gnädige Frau, ich verſichere Sie, ich habe lange nicht ſo virtuoſes Klavierſpiel gehört, Ihr Fräulein Tochter beſitzt eine Geläufigkeit, ein Temperament und einen Anſchlag von ausgeſuchter Eleganz ..“ — „O, das iſt zu viel, Herr Baron — das iſt ja gar nicht meine Tochter, im Hof ſpielt ein Klavier⸗ leierkaſten“. — Eine ſchaudererregende Nachricht wird aus der Argentiniſchen Provinz Enter Rios mitgetheilt, nämlich, daß die Braſilianiſche Polizei in der Nähe von Uruguyana eine Mörderbande entdeckt habe, welche den Kindesmord gewerbsmäßig betreibt, und zwar zu dem Zwecke, das Fleiſch der ermordeten Kinder an die Reſtaurateure von Buenos-Ayres und Montevideo zu verkaufen. Die Verbrecher übten ihr ſchändliches Handwerk im Dunkel der Nacht, nachdem ſie der Bevölkerung eine gehörige Geſpenſterfurcht eingejagd hatten. Der Polizei iſt es gelungen, einige der Verbrecher dingfeſt zu machen, mehrere derſelben aber ſind entſchlüpft und haben ſelbſt dem in Uruguyana erſcheinenden „Guarany“ Mittheilung von ihren Greuelthaten gemacht und dabei beſonders hervorgehoben, daß ſie nur geſunde und kräftige Kinder geſchlachtet, die mageren und ſchwachen aber grundſätzlich verſchont hätten. (Die ganze Geſchichte klingt doch etwas ſüdamerikaniſch.) I [Mißverſtändniß.] Ein Pfarrer legte ſeinen Pfarrkindern ans Herz, jene Bücher, die nur die Köpfe verwirren und das Herz verderben, zur Ver⸗ nichtung abzuliefern. Ein gemüthlicher Bauer brachte ſein und ſeiner Nachbarn — Steuerbücher mit der Bemerkung, daß dieſe Büchlein ihm am meiſten Kopfſchmerzen machen. 7 „Schon beſtraft?“] fragte der Richter. — „Allerdings“, lautete die Antwort: „ich habe mich zum zweitenmale verheitrathet“. 7 [Schöne Redewendung] Gaſt: „Sie, Kellner, iſt noch einigermaßen menſchliches Rindfleiſch da?“ — Volksbibliothek des Lahrer Hinkenden Boten. — Verlag von Moritz Schauenburg in Lahr. — Preis jeder Nummer 5 Pfennig. — Nr. 6 bietet einer jener reizenden Erzählungen Ludwig Anzengrubers, die ſchon durch den eigenartig packen⸗ den Stil, der ihnen eigen iſt, eine feſſelnde Wirkung auf den Leſer ausüben. Wenn je einer, ſo verſteht es der Verfaſſer, durch die Macht der Sprache zu rühren und den Gegenſtand, den er behandelt, in daͤs hellſte Licht zu ſetzen. So auch ſeine kleine Erzählung aus dem Volke „Der Verſchollene“, in welchem die Wahrheit des Sprüchworts: „Es iſt nichts ſo fein geſponnen, es kommt endlich an die Sonnen“, an einem intereſſanten Beiſpiel aufs ſchlagenſte bewieſen wird. Das mit zahlreichen in den Text gedruckten Holzſchnitten ausgeſtattete Büchelchen dürfte für jeden eine unterhaltende und belehrende Lektüre bilden. Seit Bücher gedruckt werden iſt kein ſo billiges Buch erſchienen. Ziehung en 28.6 Ockober. 2 Erſte Lotterie der Großherzogl. 3 M a r ( e Ziehung eiae 28. October. J. Haſſelbach empfiehlt Neuheiten in: 3 000 20,000 Galantriewaaren, Krauf Spitzen, Stickereien, Kragen Manchetten ſchwarze, weiße und farbige Schürzen Kreishauptſtadt Baden-Baden 14% Och 5000, 3000 bc. — Kauf-Looſe ſind durch die an allen . zur 1 00 Claſſe a 4 Mk. 20 11 Blätzen befindlichen 80 a Mk. 30 145 Collectionen ſowie durch mich zu beziehen. gültig für alle Claſſen A. Molling, Baden⸗Baden. 1 In See bei 18 1 — billiger als ſonſtwo. Normal- Hemden, Syſtem Profeſſor Dr. G. Jäger, in verſchiedenen Größen vorräthig bei J. Haſſelbach. Großh. 2 Den Beſuch . durch Schüler betr. Ir. 34203 1 Seite 548) wird hierdurch beſtimmt, daß den anderen geeigneten Fürſorgern geſtattet iſt. 5 gez. Weber. Schriesheim, den 10. Oktober 1884. Das Bürgermeiſteramt: Hartmann. Feirksamf . den 27. Auguſt 1879. der Wirthshäuſer und Tanzlokale An ſämmtliche eee des Bezirks: Auf Grund der V.⸗O. vom 9. Juli 1879 (Geſ. Schülern 1975 Volks⸗ Fortbil⸗ dungs⸗ und Gewerbeſchule, ſowie den Schülern anderer Lehranſtalten, ſofern ſie vermöge ihres Alters noch zum Beſuche der Schulen verpflichtet waren a. der Beſuch öffentlicher Tanzbeluſtigung unbedingt unterſagt. b. der Beſuch der Wirthshäuſer gur unter Aufſicht der Eltern oder Zuwiderhandlungen werden an den Wirthen gemäß § 79 d. P.⸗St.⸗ G.⸗B. an den Schülern nach den Schulſtrafgeſetzen geahndet. Vorſtehende Verfügung wird zur öffentlichen Kenntniß Nr. 3309. V.⸗O.⸗Bl. 1879 zu beg unen habe. werden. Obſthäume. Maſſenvorrath in allen Gattungen, ſtarke Stämme, große Sortenaus⸗ Dies wird mit dem Anfügen hiermit ee, gegen die Richtigkeit und Vollſtändigkeit der Liſte nach 8 innerhalb 8 Tagen nach dem 29. September l. J. bei dem Rathichreiber ſchriftlich anzuzeigen oder mündlich vorzutragen und daß gleichzeitig etwaige Beweismittel für die Einſprachsthatſachen mit i ſind, 5 dieſelben nicht 50 Notorietät beruhen. i Ladenburg, den 24. September 1884. Behkanmüm (U UR. Durch kaiſerliche Anordnung vom 18. 8 1884 5 iſt der Zeitpunkt für die Neuwahlen zum Reichstag auf 80 Dienſtag den 28. Oktober l. J. feſtgeſetzt und demgemäß vom Großh. Miniſterium des Innern auf Stund des § 8 des Reichswahlgeſetzes und des § 2 des dazu erlaſſ ein worden, daß die Auflegung der Wählerliſte am Montag den 29. September l. 3 en Reglements Die Liſte iſt vorſchriftsmäßig gefertigt und liegt ſolche dieſer Anordnung zufolge von Montag den 29. September l. J. an zu Jedermanns Einſicht im Rathhauſe dahier auf. als dem 22. Tage nach dem Beginn der Auflage. Abſchluß der Wählerliſte dürfen in dieſelbe keine Wähler mehr eingetragen Der Abſchluß der Liſte erfolgt am 21. Oktober Nach erfolgtem daß Einſprachen 2 des Reglements J. Brehm. Bürgermeiſteramt. A. Huben. wahl, Preiſe billigſt, Verzeichniß gratis zu Dienſten. Von einigen ſehr beliebten Sorten als Schaffelder, Luiken, Nei ⸗ nette graue, Champagner und Canada ſind 600 Stück abzugeben. Alle Stämme ſind 2 Meter hoch bis zur Krone. J. Nuckelshauſen Obſtbaumſchulen. Ruhr- & Nußkohlen Priiaaa