„ 8 bild aus dem Mittelalter. Diejenigen, welche an die hieſige Feuer⸗ wehr eine von dem Feuerwehrfeſt her⸗ rührende Forderung zu machen haben, werden erſucht, ihre Rechnungen bis längſtens nächſten Mittwoch, den 22. d. Mts., bei dem Secretär der Freiw. Feuerwehr abzugeben. Ladenburg, 16. Oktober 1884. Das Kommando. Bekanntmachung. Geſuche um Unterſtützunng aus dem Gratialfond für das Jahr 1885 betr. [Nr. 3502.] Nach Verfügung Großh. Bezirksamts Mannheim vom 2. dſs. Mts. Nr. 35,986, ſind die Geſuche um Unterſtützung aus dem Gratialfond für 1885 bis zum 1. November dſs. Is. einzureichen. Dieſe Geſuche ſollen eine möglichſt genaue Darſtellung der Familien⸗, Ver⸗ mögens⸗, Einkommens⸗, Gewerbs⸗ u. Geſundheits⸗Verhältniſſe der Bittſteller, insbeſondere auch die Angaben über Zahl und Alter etwaiger Kinder ent⸗ halten und mit entſprechenden ärztlichen nd ſonſtigen Zeugniſſen belegt ſein. Ladenburg, dena 7. Oktober 1884. Gemeinderath: A. Huben. Brehm. Bei allen Buchhändlern und Buch⸗ bindern iſt zu haben: Ne n — Rheinländ. [Hausfreund 3 für das Jahr Preis 30 Pfennig. Der Rheinländiſche Hausfreund 1885 kann als Volksbuch in hervorragenden Sinne des Wortes gelten. Original⸗ arbeiten hervorragender Volksſchriftſteller zieren denſelben, wie Anzengruber, Roſſegger, Barack u. A. Der Inhalt iſt: Leibgeding, ein böſes Ding; Eine Geſchichte von böſen Sprichwörtern von L. Anzengruber. Wie der Abelsberger Geſangverein preisge⸗ krönt wurde; Wie ſich der Gebirgbauer ſein Haus baut, beide von Roſſegger. For die Zukunft weeß ich, was ich dhu; Ein impro⸗ viſirten Gaſtſpiek: E Gebortsdagsiwerraſchung von Barack. Die Haſeler Höhe. Ein Opfer der Pflicht. Wie es gelehrten Leuten gehen kann. Ritter Eberle. Auguſt Stöber. Etwas von J. P. Hebel, dem Schulmeiſter. Der Handſchuhhändler. Guſtav von Stöffer. Se⸗ minardirektor Dr. Berger. Weltſchau. Städte⸗ Marktverzeichniſſe. Deutſcher Tandeskalender mit lehrreichen Erzählungen und luſtigen Schwänken und vielen Blidern. Preis 20 Pfennig. Thee, Chocolade, Vanille Mich. Bläß, Allkatholiche Gemeinde. Sonntag den 19. Oktober, Vormittags 11 Uhr, Gottesdienſt Großh. Bezirksamt! Mannheim, den 27. Auguſt 1879. Den Beſuch der Wirthshäufer und Tanzlokale durch Schüler betr. [Nr. 34203] An ſämmtliche Bürgermeiſterämter des Bezirks: Auf Grund der V. O. vom 9. Juli 1879 (Gef. u. V.⸗O.⸗Bl. 1879 Seite 548) wird hierdurch beſtimmt, daß den Schülern der Volks⸗ Fortbil⸗ dungs⸗ und Gewerbeſchule, ſowie den Schülern anderer Lehranſtalten, ſofern ſie vermoͤge ihres Alters noch zum Beſuche der Schulen verpflichtet waren a. der Beſuch öffentlicher Tanzbeluſtigung unbedingt unterſagt. der Beſuch der Wirthshäuſer aur unter Aufſicht der Eltern oder anderen geeigneten Fürſorgern geſtattet iſt. Zuwiderhandlungen werden an den Wirthen gemäß 8 79 d P.⸗St.⸗ G.⸗B. an den Schülern nach den Schulſtrafgeſetzen geahndet. 1 75 gez. Weber. Vorſtehende Verfügung wird zur öffentlichen Kenntniß bd, 16 Schriesheim, den 10. Oktober 1884. Das Bürgermeiſteramt: Hartmann. . Skahlſpaken u. Schaufeln empfiehlt Mich. Oliß. 55 malt holzgenagelten f. r Tuchschune Tuc baoflen fir e Cordschung Are e lerner; m U 5 Cordpantoflel aal E Vauſluge . Frauen Dutzend 5½ Mk., kult elten fagten Tuchschl. für Frauen Dutzend 6% Mx. r. Abnahme billiger lief. &. Engelhardt, Zeit, gegen Hals- & Brust-Leiden sind die Stollwerek'schen Honig- Bonbons, Malz - Bonbons, Cummi-Zonbons, à Packet 20 Pfg., g So e Stollwerck'sche Brust- Bon- bons, 3 packet 50 Pfg., die em- pfohlenswerthesten e Eine Parthie verſchiedener Dante ſtiefel werden, um damit zu räumen, um den Fabrikpreis im Detail abge⸗ Gebrüder Nilſon, Schuhfabrik. Anzeige 0 Fapihlung. Zur bevorſtehenden Saiſon ſind ſämmtliche Neuheiten in Hüten, Federn, Blumen, Stoſſen etc. in 1 Auswahl eingetroffen. Modellhüte e zur gefälligen Anſicht auf. 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