5 ttags unmz 1 Inſicht, 11 0 ſtanden zu ſeig Geſtern it 00 om angeſertigz angekommen e entgültig en Ueber eine Frauensparſen : In letzte es werde ſei ne ältere gran, mache gefangen r ihr zu Thel worden. Dieſcz rie zu Ohren, em betreffenden den Angebör⸗ dieſen gelang, lte Tochter des Wohnſtube zu ahres Jammt, elche kaum die k einer böllig Bühne, daz eit der Gebun zum unfreiwil halbverfaulten ndem, mit Kol utlich ſichtbar, n Weſen zu gehörigen des 1 Mutter, eine chten ſich tenz Rohheit und urchzudrüctn; nd die Mutter gerückſichtigug Geiſt übrigens iſt am besten, Mißhandelten ch ihren Pei⸗ helfen ſuchte. einem geſtem dt der großen irde, jetzt ſeſ. gelegt. Von 298 erhalten. So viel ſich en verbrannt. hr bedeutend, Tages rationen nen Schaden, befindet ſich um die Höhe iſt in keiner waren nicht ſondern . erſchütternde Frau S.⸗St., Beſtrebungen Achtung und 1 Leben durch ſaß nur eine b im Gen eine würdige eine Anzahl ten Unt die ſie noh 5 und geiftig zieſen Pflege⸗ haſtig und die Tochter wartete auf ihre Rückkehr. Stunde auf Stunde berging, aber Frau S.⸗St. kehrte nicht wieder zurück. Gegen Abend ſandte die Tochter einige Freunde des Hauſes aus, die Mutter zu ſuchen, und jene erfuhren dann durch die Polizei, daß man eine ältere Dame ſoeben aus den Fluthen des neuen Sees gezogen habe. Frau S.⸗St. hatte ihrem Leben ein Ende gemacht. Die ſchreckliche That läßt ſich, wie die Volkszeitung meint, nur durch eine plötzliche Geiſtesſtörung erklären, denn Frau S.⸗St. lebte in den angenehmſten Verhältniſſen, ſie liebte ihre Tochter, die der Liebling unſerer Künſtler⸗ kreiſe iſt, innig und hing mit Zärtlichkeit an der kleinen Kinderſchaar, denen ſie eine ſchöne Heimath und beſte Erziehung gegeben. Wer früh am Morgen den Thiergarten beſuckte, der ſah gewöhnlich an der Weſtſeite des Parks die in blauwollene Matroſen⸗ anzüge gekleidetete Knaben, welche die hochherzige Frau an Kindesſtatt angenommen hatte, eine paus⸗ backige kleine Geſellſchaft, die unter der Führung der Pflegemutter oder eines Fräuleins den Park oder die Felder durchſtreifte. Ob die Tochter der Frau S.⸗St. die Miſſion ihrer Mutter ausführen und die abermals verwaiſten Kleinen im Sinne derſelben weiter erziehen wird, läßt ſich ſelbſtverſtändlich nicht angeben. Dir Tochter befindet ſich durch den Verluſt ihrer Mutter in einem Zuſtand der Verzweiflung, 9781 0 und mit ihr trauern viele Freunde um die Theelöffel vermehrt und da edle Frau. Zürich und Leipzig erſchienen und giebt genau Aus⸗ gegen Stuhlverſtopfung. kunft über Boden, Klima, Bevölkerung, Landwirth⸗ entzündung iſt es eben ſo ſchaft, Viehzucht, Handel, Induſtrie, Verkehrswege, vollkommen unſchädlich. Wenn man davon jedesmal Lebensmittelpreiſe und ſonſtige Dinge, welche den [und ſo oft man will, ein nach Aufklärung über jedes geſegnete Land Ver⸗ man den Halz gründlicher langenden intereſſiren müſſen. Der Verfaſſer iſt den Reiz mildern. Es ſſt Direktor des ſtatiſtiſchen Bureaus der genannten bei Biſſen und Stichen von Inſekten. Es iſt ferner Provinz und ſomit in der Lage die Richtigkeit ſeiner [ werthvoll zum Stillen von Blutungen, beſonders Angaben aus amtlichen Akten nachzuweiſen. nach dem Zahnausziehen. T Poliziſt: „Na, Herr Meyer, wieder mal ein Theelöffel voll in 1 bis Bischen angeheitert?“ — Meher: „J bewahre! gelöſt, wirkt es in Vergiftungsfällen raſch als Brech⸗ Warum meinen Sie das?“ — Poliziſt: „Ja Sie mittel und iſt ſtets zur H können ja nicht mehr das Gleichgewicht behaupten.“ — Meyer: „Och, das iſt doch ſehr einfach: In der und auch anderer Thiere. einen Hoſentaſche hab ich den ſchweren Hausſchlüſſel [Stahl (oder in Ermangel und in der andern kein Geld mehr! Wie ſoll man da die Balanz halten ?“ Das Salz als Heilmittel. Ein halber Thee⸗ löffel voll gewöhnliches Küchenſalz in ein wenig — Sodbrennen und andere Magenbeſchwerden erleichtern. gewöhnlich gehoben. Wird die Quantität nach und nach bis auf einen ſo wird es jeden Fall von Unverdaulichkeit heilen — Die Provinz Buenos⸗Ayres (Argentiniſche] wenn dieſe Doſis jeden Morgen vor dem Frühſtück Republik, Südamerika) von Dr. Emil N. Coni. genommen und zugleich Diät beobachtet wird. Es Dieſe Broſchüre iſt bei Orell Füßli u. Comp. in] gibt auch kein beſſeres Mittel, als das vorſtehende, Gegen Erkälten und Verſchlagen der Pferde rothglühend und übergieße ihn dann in einer Schüſſel mit % Liter Bier. Dieſe Flüſſigkeit wird dem Thiere, ſo warm es dieſelbe vertragen kann, einge⸗ b ig ſchüttet und daſſelbe gut mit wollenen Decken bedeckt. kaltem Waſſer aufgelöſt und getrunken, wird ſogleich Sobald Schweiß ausbricht, iſt die Krankheit (Kolik) s Waſſer bis auf Uiter. Zum Gurgeln bei Hals⸗ gut als Chlorkalium und wenig verſchluckt, ſo wird einigen und nach und nach ein ausgezeichnetes Mittel In Gaben von 1 bis 4 ½ Liter warmen Waſſers and zu haben. Man mache einige Pfund ung dieſes reines Eiſen) 0 Tae e e e ee Na r „K am Marktplatz iſt per ſofort zu ver⸗ Schriesheimer Federweißen Der II. Stock im Welcker'ſchen Hauſe Erſte Lotterie miethen. Näheres bei G. Seitz. der Großherzogl. Kreishauptſtadt 1 5 0 0 0 0 Vorzüglichen Baden-Baden. 90 5000, 3000 rc. 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