ntſetlichz 2 hieſgn 1 melde ße wohn, ükthelu ö n nehme don ſoftt arauf dor gteöffrt ſchtedlihg r, Muli ern halter ufgeböng n dreizehn ten laggt. tung, und jeſchnittn. e ungllk willig aug ig geha, damit ber ing, ihre ung gebn che Mon, urg, J. awatteng 47 Jahn ch. Uu, hem Haufe ſehr aui leraſſſtet iner Fin in jenm ach. t ner Lick, daß ihn n er lin it in dez erſchiche mer ein ſuchte de f ſie aul die Fel e auf ſih hlöfe ein de sc geifelt c. en ige Nl r Kindes am lin uſern d ine, Kahn wiegen iu Schaull⸗ ſprangel, polge de wa f wuldn a z ſte l. det Noll hren 70 1 würden gefunden! f Böschen eſtr 700 in Wilhelm afen auf eine harte Probe geſtellt durch einen Brief aus Frankfurt a. M. unter der Adreſſe: „An das Nordſeewaſſer⸗Verſandgeſchäft in Wilhelmsbafen“. Da ein Haus für den Vertrieb dieſes Artikels zur Zeit noch nicht beſteht, ging der Brief als unbeſtellbar zurück. — Durch Auflegen von Zeitungspapier auf eine Schnittwunde zog ſich ein Knecht in Olden⸗ burg eine Blutvergiftung zu, an deren Folgen er verſtarb. — Amerikaniſche Ausſtellung in Europa. Ein Projekt, das ſeiner Eigenthümlichkeit wegen gewiß im Stande iſt, Aufſehen zu erregen, wird von amerikaniſchen Kaufleuten und Capitaliſten ernſthaft discutirt. Es wird nichts geringeres beab⸗ ſichtigt, als im Jahr 1886 in Europa, und zwar in einem Umfange und in einer Mannigfaltigkeit, welthe die amerikaniſchen Abtbeilungen der großen Weltausſtellungen weit hinter ſich laſſen wird. Das amerikaniſche Leben ſoll, von den eleganten Bureau⸗ räumlichkeiten des reichen Kaufmanns in Well⸗Street in New⸗Pork, bis zu den einſamen Lagerfeuern in Newada, in erſchöpfender Weiſe dargeſtellt werden. Kaliforniſche Weinhallen, Obſtmagazine aus Florida, Indianer, welche Cocos bauen und die Matten weben, Reſtaurants der Süd⸗ und Nordſtaaten mit der entſprechenden weißen und farbigen Dienerſchaft, ſollen die Eigenthümlichkeiten des geſellſchaftlichen Lebens in Amerika hervorrufen. Ein Preßpavillon, ein atlandiſches Kabeloffice, eine elektriſche Hochbahn, eine Arbeitskolonie mit zahlreichen chineſiſchen, in⸗ dianiſchen und ſchwarzen Handarbeiten und mit all den bedeutenden Werkzeug⸗ und Arbeitsmaſchinen, welche die Stütze des dortigen Gewerbeſtandes ſind, 7 5 , werden in Ausſicht genommen. Nicht vergeſſen ſind: das amerikaniſche Eiſenbahn⸗ und Kanalweſen, die Petroleumgewinnung, Kohlen- und Silberminen ꝛc. Wir ſehen alſo, daß die Ausſtellung ſehr reichhaltig und intereſſant zu werden verſpricht. — Welcher Wechſel in 100 Jahren! — Die erſte Baumwolle, welche aus Amerika exportirt wurde, beſtand aus 8 Säcken, die genau vor 100 Jahren in Liverpool geiandet wurden; und die Zoll⸗ behörden hielten die Ladung einige Zeit zurück, da es für unmöglich gehalten wurde, daß in Amerika eine ſolche Menge producirt ſein konnte. Jetzt finden wir, daß die letztjährige Ernte ſich auf 6,949,756 Ballen bezifferte, wovon 1,766,597 Ballen expordirt wurden. 1 Sauptgewinne Ziehung uz 28. October. Ziehung eiae 28. October. v. 3517. Bekanntmachung. Wir beabſichtigen für Erſte Lotterie der Auulhenpaß Baden- Baden. die hieſige Gemeinde eine geeignete Perſon als Induſtrielehrerin ausbilden zu laſſen. Bewerberinnen wollen ihre Geſuche bis längſtens Freitag, den 17. d. Mts., Nachmittags 3 Uhr, anher einreichen. 5 Ladenburg, 3. Oktober 1884. 20,000 15,000 10,000 5000, 3000 ꝛc. Kauf-Looſe zur II. Claſſe Original- Voll- Cooſe gültig für alle Claſſen a 6 Mk. 30 Pf. g find durch die an allen a 4 Mk. 20 Pf. Satzen benndlichen Collectionen ſowie durch mich zu beziehen. 5 In CTadenburg bei Val. Trippmacher. eee e Bürgermeiſteramt. A. Huben. Brehm. A. Molling, Baden⸗Baden. Tabaksbindgarn in guter Qualität bei Mich. Bläß. Landw. Verein Ladenburg. 6 Samſtag, den 11. Oktober, Nachmittags 3 Uhr, in Feudenheim adi iſcher Hof) Beſprechung über ortspolizeiliche Vorſchriften für den Milch⸗ verkehr. Die Direktion. Unſer Feuerwehrfeſt naht heran. Die in Ausſicht ge⸗ ſtellte ſehr große Betheiligung auswärtiger Feuerwehr⸗Corps läßt bekunden, daß man von einem Feſte am hieſigen Platze etwas Schönes erwarte. Nach unſerem Ermeſſen haben wir Alles vorbereitet, um ein gutes Gelingen des Jubelfeſtes herbeizuführen. Vertrauensvoll wenden wir uns jetzt an die Einwohner Ladenburgs mit der Bitte, nach beſten Kräften zur Verſchönerung unſeres Feſtes beizutragen durch reiches Verzieren und Be⸗ flaggen der Häuſer und freundliche Begrüßung und Bewirthung der Feſtgäſte. Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß der ſchöne opfer⸗ willige Gemeinſinn, welcher ſich bei früheren Anläſſen hier ſo hervorragend bekundete, auch bei unſerem Feſte auf Herrlichſte ſich bewähren und zu einem Alchlſehen Gelingen desſelben bei⸗ tragen werde. Ladenburg. Sonntag, den 12. Oktober c. betheiligt ſich unſer Verein an dem Feſtzuge der hieſigen nee Feuerwehr. Zuſammenkunft Nachmittags 1 Uhr im Lokal. Die Kameraden werden erſucht, ſich zahlreich zu be⸗ theiligen und Feld⸗ und Vereinszeichen zu tragen. Bekanntmachung. Unterricht in der hiefigen Volks⸗, Fort⸗ bildungs⸗ und Induſtrieſchule betr. Der Unterricht beginnt: a) in der Volksſchule am nächſten Montag, den 13. Oktober, vormittags 8 Uhr. b) in der Fortbildungsſchule für Knaben und Mädchen Mittwoch, den 15. Oktober, mittags 12 Uhr. c) in der Induſtrieſchule am 15. Oktober, mittags 1 Uhr. Bemerkt wird zu a): Da der Unterricht erſt morgens um 8 Uhr anfängt, ſo haben die Eltern und Pflegeeltern mit uns für Aufrechterhaltung der Zucht und Ordnung der Kinder bei ihrem Schulgang, auf dem Hin⸗ und Herweg, beſorgt zu ſein, namentlich ſoll ein zu frühes Verlaſſen des Elternhauſes und das Anſammeln auf den Straßen, das oft in wildes Toben und Schreien ausartet, nicht geduldet werden. Die Schulkinder haben 1 Stunde vor Beginn der Unterrichts ſich in ihren Klaſſenzimmern einzufinden, wo die betr. Lehrer anweſend ſein werden. Die Religionsſtunde iſt für das Winterhalbjahr für die Vormittags⸗ ſchüler von 10— 11 Uhr, für die Nachmittagsſchüler von 3—4 Uhr feſtgeſetzt. Montag, Donnerstag und Freitag wird Religionsunterricht gegeben. Die Väter oder Mütter, auch die Pflegeeltern der im Monat September in die Bürgerſchule aufgenommenen, aus der Volksſchule ausgetretenen Knaben wollen dies bei Hauptlehrer Gärtner anmelden, damit ſolche aus der Schul⸗ geldliſte der Volksſchule geſtrichen werden. c. Von der Beſtimmung, wonach die Induſtrieſchule am erſten Mittwoch nach Martini (11. Nov) ihren Anfang nahm, wird mit Genehmigung der Ortsſchulbehörde für die Zukunft abgegangen und deren Beginn auf den Mittwoch Nachmittag in der erſten Schulwoche verlegt. Vom vollendeten 10. Lebensjahr an ſind die Mädchen, ſofern ſolche nicht ausreichenden Privatunterricht erhalten, zum Beſuche der Strick- und Nähſchule verpflichtet. Für das hieſige Bedürfnis iſt die Einrichtung getroffen, daß auch jüngere Mädchen in die Strickſchule aufgenommen werden, wenn ſie ſich in die Ordnung des Schulbeſuchs fügen wollen. Mit dieſer Bekanntmachung verbinden wir die dringende Bitte an die betr. Eltern und Pflegeeltern, mit uns für gute Zucht und Ordnung der Kinder und regelmäßigen Schulbeſuch ſtrenge beſorgt ſein zu wollen, damit wir nicht genötigt ſind, die hierüber beſtehenden 1 Beſtimmungen in Anwendung bringen zu müſſen. 8 Ladenburg, 6. Oktober 1884. g Ortsſchulbehoͤrde. e A. Huben. M. Gärtner. eee * E F Brrick⸗Wolle habe in großen Quantitäten für Herbſt und Winter bereits erhalten und em⸗ pfehle ſolche in allen Farben von M. 3 —. an per Pfund. N J. Saſſelbach.