Nirch⸗ bon i f wobei thum und Menſchen verurſacht; ganze Familien er⸗ volver ergriff und einen Schuß auf ihn abgab. C. tiefer und 2 32 em tiefer einpflanzte. Während eſſer tranken. Jetzt herrſcht große Hungersnoth. Es wurde nicht getroffen, allein ſo groß war die Raſerei] der 2 folgenden Jahre trieben die 2 erſten Birn⸗ offene werden öffentliche Sammlungen eröffnet. des Sohnes, daß ihn die Nachbarn bis zur Ankunft] bäumchen lange und kräftige Schoſſen, während die Saale — Ein ſchreckliches Familſendrama ſpielte ſich] der Polizei mit Stricken feſſeln mußten, um ihn an andern nur kurze und ſchwache Triebe hervorbrachten. t ſaſt in Paris unlängſt in dem Hauſe 10 3 der Rue] der Ermordung des Vaters zu hindern. Dies Darauf entblößte man die zu tief eingeſetzten Bäum⸗ aber de Meaux ab. Ein Deutſcher, C., kehrte zur f ſchauerliche Drama ſpielte ſich während weniger chen bis an den Wurzelhalz von Erde und bedeckte ſich Eſſensſtunde heim und fand ſeinen Schwager, mit [Minuten ab. die Wurzeln der beiden kräftig gediehenen mit 31 Nacht dem er auf gespannten Fuße lebte, in Unterhaltung 7 [Triftiger Grund.] Der kleine Charles hatte ][Centim. Erde. Im folgenden Jahre zeigten die nter mit ſeiner Frau. In heftiger Zornesaufwallung die Unart, wenn er Nachts erwachte, etwas eſſen ][ Bäumchen, von deren Wurzeln die Erde theilweiſe ließ 172 C. zu Schmähreden hinreiſſen, über welche] zu wollen. Die Mama ſchalt ihn darüber aus: entfernt worden war, einen ganz kräftigen Wuchs, ande Frau C. ſo ſehr außer ſich gerieth, daß ſie ein] „Warum fällt's denn mir nicht ein, in der Nacht J während diejenigen, deren Wurzeln ſtärker bedeckt den Meſſer vom Tiſche ergriff und dasſelbe ihrem Gatten ] zu eſſen?“ — „Weil Du es nicht kannſt“, ver- worden waren, zu wachſen aufhörten. In den ſind ins Geſicht ſchleuderte, ihm dadurch eine Wunde an ſetzte der kleine Schelm, „denn Du legſt, wenn Du darauf folgenden Jahren fuhr man fort, die Wurzeln er Naſe zufügend. Der Verwundete griff nun Dich niederlegſt, die Zähne auf den Nachttiſch“. der Bäumchen abwechſelnd ſeichter zu legen und bur gleichfalls nach einem Meſſer und die über ihre That Zu tief geſetzte Obſtbäume. Alle erfahrenen ſtärker zu bedecken, und es zeigte ſich ſtets ganz N 5 und das Ausſehen und Gebahren des Gatten er⸗] Obſtbaumzüchter wiſſen, daß ein zu tief gepflanzter ] derſelbe Erfolg. Dieſe Verſuche beweiſen überzeugend 5 ſchrockene Frau flüchtete durch das Fenſter. C, warf [ Baum niemals gedeihen kann, und im Falle er nicht] genng, daß eine der Haupturſachen des häufigen ber⸗ ſeine Waffe von ſich und eilte nach dem Fenſter, in ganz kurzer Zeit zu Grunde geht, was das] Mißlingens junger Pflanzungen in dem zu tiefen 1 um die Unglückliche zurückzuholen, die ſich nur noch wahrſcheinlichſte iſt, doch niemals Früchte tragen J Einſetzen der Bäume wohl zu ſuchen iſt. ittag an einigen vor demſelben angebrachten Waſchleinen wird. Und doch giebt es ſelbſt noch Gärtner, die 55 5 Die 9 0 riſſen und beide Ehegatten in dieſer Beziehung noch die größten Mißgriffe machen. Nelilamationen ir- ürzten aus der Höhe des dritten Stockwerks auf] Um die Nachtheile des zu tiefen Pflanzens recht z ö liche die Straße. Die Frau war augenblicklich todt, der J deutlich zu beweiſen, hat ein franzöſiſcher Promolog 00 ee ee l 7 Mann erhielt nur einige Quetſchungen. Er hatte folgende Verſuche angeſtellt: Im Monat November Abhilfe getroffen werden kann 5 rand ſich in der Wohnung, in welche man ihn zurück- hob er aus ſeiner Baumſchule 6 Birnbäume von 8 Expediti ligt. gebracht, kaum erholt, als ſein 20jähriger Sohn gleicher Stärke aus, von denen er zwei gleich tief, Die Expedition 15 aus Wuth über den Tod ſeiner Mutter den Re⸗ wie ſie zin der Schule geſtanden hatten, 2 16 m eh öätzt. 2 A die Einwohner Ladenburgss anon, Deren Sade. 15 * Samſtag, den 11. Oktober, Nachmittags 3 Uhr, in Feudenheim 525 Unſer Feuerwehrfeſt 1 heran. Die in Ausſicht ge⸗ 5 1 Hof) Beſprechung über vutspoltzilice Vorſchriften für den Milch⸗ alle ſtellte ſehr große Betheiligung auswärtiger Feuerwehr⸗Corps Die Direktion. na. läßt bekunden, daß man von einem Feſte am hieſigen Platze uh. eltdas Schönes erwarte. ern Nach unſerem Ermeſſen haben wir Alles vorbereitet, um von ein gutes Gelingen des Jubelfeſtes herbeizuführen. Geschäfts- krönun 15 Vertrauensvoll wenden wir uns jetzt an die Einwohner g. f Ladenburgs mit der Bitte, nach beſten Kräften zur Verſchönerung a 1 f a nat unſeres Feſtes beizutragen durch reiches Verzieren und Be⸗ ek 1 beehre e e de 0 10 bn flaggen der Häuſer und freundliche Begrüßung und Bewirthung 25 defigem 1 N V an- er Feſtgäfke⸗ olonialwaaren- und Spezerei-Geſchä lde⸗ Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß der ſchöne opfer⸗ 9 a 1 S 50 l 8 ſch t, und willige Gemeinſinn, welcher ſich bei früheren 1 hier verbunden mit Handel in Eigarren, Spirituoſen at. ꝛc. en 155 ſo hervorragend bekundete, auch bei unſerem Feſte auf Herrlichſte detail erbffnet habe und erlaube mir, mein Unternehmen ge⸗ 5 b ſich bewähren und zu einem glücklichen Gelingen desſelben bei⸗ neigtem Wohlwollen, angelegentlichſt zu empfehlen. 125 tragen werde. Ich habe mein Lager mit Waaren beſter Qualität neu und Das Fest-Comité. ausgeſtattet und bin dadurch ſowie durch günſtige Einkäufe in ein. der Lage, meine geehrten Abnehmer ſtets gut und billig zu 3 W bedienen. 85 Zum Feueruechr-Fest. i 600 oe Uhr Zur Verzierung des Feſtplatzes und der öffentlichen Plätze bedürfen ü nen- wir einer Anzahl fertiger Kränze. Wir erſuchen deshalb die Jungfrauen Georg Seitz, gen Ladenburgs zur Anfertigung derſelben Morgen, Miltwoch, Abends 8 Uhr, im Zu⸗ alten Spritzenhauſe ſich einfinden zu wollen. ſen⸗ Gleichzeitig machen wir darauf aufmerkſam, daß kommenden Donnerſtag, oſt⸗ Vormittags von 10 Uhr ab, auf dem Marktplatze hier Geſträuch zum An⸗ ſt 5 den fertigen von Kränzen abgeholt werden kann und wünſchen, daß ein guter irt. Gebrauch davon gemacht werde. 5 „ee hen Das Fest-Comité um f N f Anzeige 8 Eunehlung Uhr . N 1 N Zur bevorſtehenden Saiſon ſind ſämmtliche 15 5 10 Neuheiten in iel, Ladenburg. Hüten, Federn, Blumen, Stoffen etc. 1 5 Faonntag, den 12. Oktober 6. in . Auswahl eingetroffen. iit⸗ betheiligt ſich unſer Verein an dem Feſtzuge der hieſtgen NN Modellhüte K gt. freiwilligen Feuerwehr. Zuſammenkunft Nachmittags 1 Uhr b 1 im Lokal. a ſehen zur gefälligen Anſicht auf. a n Die Kameraden werden erſucht, ſich zahlreich zu be⸗ Bei Bedarf in Puppen, Weiß-, Wollen-, zu theiligen und Feld⸗ und Vereinszeichen zu tragen. Galanterie-Waaren K Verzierungsartickeln k 0 Der Vorſtand. ich beſte und billigſte Waare zuſichern. 8 g D. Trtitag. A. Merkel. 5