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Heute Nachmittag 5 Uhr fand nämlich der — London, 24. Sept. Einzelheiten über den Untergang des Kanonenbootes „Wasp“ ſind noch nicht bekannt. Man vermuthet, daß das Schiff in Folge Nebels ſeine Richtung verloren habe und gegen einen Felſen geſtoßen und, von demſelben zu⸗ rückprallend, geſunken iſt. Das Unterſinken muß ſo laufen. mit Thee, Rum und Rettungsbooten und Schwimmgürteln Gebrauch zu machen. Die ſechs Ueberlebenden wurden in Fiſcher⸗ aber entzwei und trieb booten gerettet. Vom dem Wrack ragen die Spitzen aus dem Waſſer hervor. Das untergegangene Ka⸗ nonenboot war mit Vertretern des Hafen⸗ und Fiſcherei⸗Amts auf einer Beſichtigungsfahrt der Nordweſtküſte Irlands unterwegs. Die Inſpektoren befanden ſich jedoch zur Zeit des Unfalls nicht an Bord. — Raubmord. Aus Mittenwald in Bayern, 20. Sept. wird geſchrieben: Unſere Gegend iſt durch Brand. es iſt keine Möglichkeit löſchen. verbrannt. den Poſtwagen begleitende Oberkondukteur Hartinger eine Stunde von hier entfernt auf offener Landſtraße einen hieſigen 35jährigen Einwohner ermordet und beraubt. Dieſer hatte für eine verkaufte Kuh den Betrag von 183 Mark eingenommen, welche ihm der Raubmörder abnahm. Der Leiche war der Bauch aufgeſchlitzt, ſo daß die Gedärme auf der Straße Rubel belaufen. der Gouvernementsſtadt Koſtroma betrübende Nach⸗ richten über eine ſchreckliche Schiffskataſtrophe einge⸗ Ein Telegramm meldet Folgendes: Der „Druſchina“ gerieth auf der Fahrt von Niſchnij⸗ Nowgorod nach Rybinsk (Gouvernement Jaros kawl) mitten auf dem Wolgaſtrome in Brand. Der Schiffs⸗ kapitän ließ die Anker werfen, der Sturm rieß ſie Schiff auf dem Strome weiter. Das Schiff gerieth unter andere Schiffe und ſetzte zwei derſelben in Dann jagte der Sturm den Dampfer „Druchina“ in einen Hafen inmitten unter eine Menge anderer Handelsſchiffe, in Folge deſſen viele Schiffe und der Hafen in Brand geriethen. Der Hafen- und der Schiffsbrand dauert, von dem aus⸗ gegoſſenen Petroleum genäht, heute noch fort, und Alle Waaren auf den Schiffen und in dem Hafen ſind vernichtet, mehrere Menſchen ſind Der Strom gleicht mehrere Werft weit einem Feuermeere und gewährt einen fürchterlichen Anblick. Der Schaden wird ſich auf mehrere Mill. — Reinigen der Weinfäſſer. F. Neßler warnt beim Reinigen geſchimmelter Fäſſer dringend vor dem Behandeln mit heißem Waſſer, bevor der Schimmel mit mit einer Bürſte entfernt wurde, weil beim (% Pfund auf 1 Hektl. Waſſer) für das Beſte. Hopfenbericht. — Schwetzingen, 25. Sept. Während von Nürnberg ein ſchleppender Geſchäftsgang mit weichenden Preiſen gemeldet wird, haben wir am hieſigen Platze im Hopfengeſchäft ein reges Leben mit ſteigenden Preiſen, beſonders waren geſtern ziem⸗ lich viele Bierbrauer hier mit dem Einkauf beſchäftigt. Zur Abwiegung kamen auf der hieſigen Stadtwaage 94 Ballen. Bezahlt wurden M. 125 — 135 nebſt Trinkgeld. 5 — Mannheim, 24. Sept. Mit Beginn dieſer Woche hat das Einkaufsgeſchäft wieder lebhaft eingeſetzt. Nur wendet ſich am Nürnberger Markte die Nachfrage jetzt mehr den feineren Sorten zu, während ordinaire Waare etwas vernachläſſigt wird und Preiſe der Exporthopfen einigermaßen abfallen. Aus unſern badiſchen Produktionsbezirken verlautet, daß von M. 110— 125 und darüber weiter gekauft wird. Bei Platzhändeln find anſehnliche Quantitäten zu treffen, obſchon der Speculation beinahe kein Spielraum geboten iſt, weil ſich die Preiſe ſeit Wochen ſchon hartnäckig auf einem und demſelben Niveau bewegen. — Nach Depeſchen, die geſtern Abend noch hier anlangten, bezifferte ſich der Umſatz des geſtrigen (Dienſtags⸗) Marktes auf weit über 3000 Ballen. Ein enormes Quantum, welches bisher nicht oft an einem Tage zum Verſchleiß kam. Zucker beladene Dampfer das lichterloh brennende vorhanden, denſelben zu lagen, außerdem zeigten ſich Stiche am Hals und Die ganze Situation deutete auf einen fürchterlichen Kampf. Vom Thäter fand man keine Spur; zwiſchen der That und der Auffindung der Leiche konnte kaum eine Viertelſtunde verfloſſen ſein. — Petersburg, 24. Sept. Hier ſind aus an den Händen. Uebergießen des Schimmils mit heißem Waſſer riechende und ſchmeckende Stoffe entſtehen, welche in das Holz eindringen und daraus ſchwer zu ent⸗ ſtehen, welche in das Holz eindringen und daraus ſchwer zu entfernen ſind. Von allen Verfahrungs⸗ — Nürnberg, 25. Sept. Markt wurden 2500 Ballen angefahren, die nahezu zu Mk. 70 — 95 verkauft wurden. feinſte Sorten zu 130 — 150 Mk. lebhaft gefragt. Hopfen. Zum Feinere und weiſen hält er die Anſammlung von Schwefelſäure Redaktion, Druck und Verlag von Karl Molitor. Schriesheim. Montag, den 29. September 1884, Abends 8½ Uhr, Generalversammlung im Gaſthaus „zur Pfalz“. Unentſchuldigtes Ausbleiben beſtraft. wird Der Vorſtand. Normal- Hemden, Syſtem Profeſſor Dr. G. Jäger, in verſchiedenen Größen vorräthig bei J. Haſſelbach. Eine Parthie verſchiedener Damen⸗ ſtiefel werden, um damit zu räumen, um den Fabrikpreis im Detail abge⸗ . b HGSGebrüder Rilſon, . Schuhfabrik. Schöne Milchschweine verkauft 5 Konrad Wiederhold, neue Anlage. Ein ordentlicher Junge kann als Bäckerlehrling bei mir eintreten. öäcker J. Henninger, Intereſſanteſle Wochenſchrift für das gebildete Yublikum. Deutſches Montags⸗Blatt Einzige nur am Montag erſcheinende Nerliner Zeitung. Dieſe durch und durch originelle litterariſch⸗potitiſche Wochenſchrift, welche die hervorragendſten deutſcher Schriftſteller zu ihren Mitarbeitern zählt, enthält eine Fülle geiſtvoll geſchriebener Artikel, die ein treues Spiegelbild den politiſchen, litterariſchen und künſtleriſchen Strebungen unſerer Tage darſtellen. Jede neu auftauchende Frage, jede neue Erſcheinung in Wiſſenſchaft, Politik, Kunſt und Leben findet im „Deutſchen Montags⸗Blatt“ unparteiſche und erſchöpfende Behandlung, während die geſellſchaftlichen Zuſtände der Gegenwart in eleganteſter Form intereſſanteſte Be⸗ leuchtung erfahren. Belletriſtiſche Feuilletons und Humoresken ſorgen für die Unterhaltung der Leſer. Dieſe litterariſch⸗politiſche Zeitſchrift erſten Ranges, welche am zeitungsloſen Tage, dem Montage, erſcheint, verbindet die Vorzüge einer unterhaltenden und anregenden Wochenſchrift mit denen einer wohlinformirten, reich mit Nachrichten aus erſter Quelle ausgeſtattete Zeitung, und ſo entſpricht das „Deutſche Montags⸗Blatt“ in ſeiner Doppel⸗Natur einem entſchiedenen Bedürfniß des gebildeten Leſepublikums, wofür die große Verbreitung den beſten Beweis liefert. Alle Reichs poſtalten und Buchhandlungen nehmen Abonnements zum Preiſe von 2 Mk. 50 Pf. pro Quartal entgegen. Bei Poſtbeſtellungen verweiſe man auf Nr. 1384 der Poſt⸗Zeitungs-Preisliſte pro 1884. Inſerate ſinden durch dieſes, faſt ausſchlleßlich in den feinſten Familienkreiſen geleſene und in allen beſſeren Hotels, Reſtaurants, Con⸗ ditoreien ꝛc. ausliegende Blatt eine ſehr zweckmäßige Verbreitung. Probenummern verſendet gratis und franco die Expedition des „Deutſchen Montags⸗Blatt“, Berlin 8 W. Bekanntmachung. 5 Die Reichstagswahlen betr. Die Wählerliſten liegen liegen von Montag den 29. d. Mts. an zur Einſicht der Wahlberechtigten im Rathhauſe während der Geſchäfts⸗ ſtunden, Vormittags 8 bis 12 und Nachmittags 2 bis 6 Uhr, offen und erfolgt der Abſchluß am 21. kommenden Monats. Dies wird mit dem Bemerken veröffentlicht, daß Einſprachen gegen die Richtigkeit und Vollſtändigkeit der Wählerliſten nach 8 3 des Reglements innerhalb acht Tagen nach dem 29. dieſes Monats bei dem Gemeinde⸗ vorſtand ſchriftlich anzuzeigen, oder zu Protokoll zu geben und Beweismittel für die der Einſprache zu Grunde lieg bringen ſind. . Schriesheim, den 24. September 1884. Bürgenmeiſteramt. Hartmann. Mehrere tüchtige Arbeiterinnen, welche auf dauernde Be⸗ ſchäftigung reflectiren, werden bei ſehr gutem Verdienſt zu ſofortigem Eintritt geſucht. Anmeldungen wollen auf dem Bureau gemacht werden. f Marx Maier, Lumpenſchneiderei. Erklärung. Unterzeichneter nimmt die gegen Valentin Helmreich von hier ausge⸗ ſprochene Beleidigung bereuend zurück. Schriesheim, den 22. Sept. 1884 Niſtolaus Reinhard. Frunkſuchtse ae ſeitigt nach 10 jähriger Praxis reel und ge⸗ wiſſenhaft auch ohne Vorwiſſen, unter Garantie Th. Konetzliy, Berlin, Brunnenſtraße 53, Erfinder der Radikalkuren und Specialiſt für Trunkſucht ⸗Leidende. Amtlich beglaubigte Dankſagungsſchreiben gratis. Nachahmer beachte man nicht, da ſolche nur Schwindel treiben. Anpreiſungen unentgeltlicher Kuren ſind die Schwindelhafteſten Ein Paar ſchöne Schweine zum Einlegen zu verkaufen. Ph. Günther, neue Anlage.