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Die geſtohlenen Effecten, die dem Agenten Hern Strauß entwendet wurden, ſind durch die Polizei ihrem rechtmäßigen Beſitzer wieder zugeſtellt worden. Am Samſtag kam nämlich ein junger Mann aus der hieſigen Scheide⸗ anſtalt mit einem Commis eines hieſigen Bank- und Geldgeſchäfts im Kaffee zuſammen und übergab ihm einige Looſe mit dem Erſuchen, nachzuſehen, ob ſie gewonnen hätten. Geſtern ſah der Commis die Nummern nach und entdeckte dabei, daß dieſelben aus den geſtohlenen Strauß'ſchen Effekten herrührten, da die Nummern mit den polizeilicherſeits als ge⸗ ſtohlen bekannt gegeben übereinſtimmten. Die Polizei wurde ſofort verſtändigt und dieſe erfuhr in der Scheideanſtalt von dem Auftraggeber, daß ihm die Looſe zum Nach ſehen von einem ihm bekannten, erſt geſtern getrauten Ehepaare übergeben worden waren. Letzterem wurde natürlich von der Polizei ein Beſuch abgeſtattet und bald hatte man die ganzen Effecten, die dem beſagten Ehepaare von den Dieben, denen man auf der Spur iſt, zugeſtellt worden waren. Nur das geſtohlene Geld in Hohe von 500 Mark iſt verloren. — (Schwindel en gros). Aus München, 6. September, ſchreibt man der „N. B. L. Z.“: „Alle guten Dinge ſind drei“. Dies beweiſt das gemüthliche München: Vor Kurzem der Poſtdiebſtahl mit Mk. 136,000, dann ein großer Banknoten⸗ ſchwindel mit Mk. 18,000, zu dieſem heute, um das Kleeblatt voll zu machen, ein Extrazugsſchwindel. Wie die Leſer Ihres Blattes aus den erſchienenen Annoncen wiſſen, beabſichtigte ein gewiſſer Mox Sommer dahier, heute Abend 7 Uhr 10 Min. von hier nach Wien ein Vergnügungszug curſiren zu laſſen. Er gab an das Publikum ſog. Interims⸗ Billets aus mit dem Bemerken, daß die Original- Billets am 6. dſs., Mittags von 1 Uhr ab am Bahnhofſchalter zu erheben ſind. Um 12 Uhr ſollte Sommer die Caution bei der Bahn hinterlegen — er aber war verſchwunden. Eine ſolche Art der Prellerei iſt jedenfalls noch nicht dageweſen. Die vielen Leute, welche hier wohnen und die Billets ſchon gekauft haben, ſind ſehr zu bedauern, noch mehr aber diejenigen, welche von weiter Ferne (Lindau, Kempten, Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Baden, Stuttgart u. ſ. w.) hierher eilten, um den Som—⸗ mer'ſchen Zug zu benützen. Der Schwindler hat das Geld mitgenommen und ſein m zahlreichen Perſonal keinen Pfennig gegeben. Zu bedauern ſind nur die Firmen, welche für ihn in fremden Städten Agenturen übernommen und nun in ihrem Beruf geſchädigt ſind. — Gegen die Cholera. Seit einigen Tagen findet in Waldshut eine ärztliche Unterſuchung der aus Italien und der Schweiz eintreffenden Fremden ſtatt. Hopfenbericht. — Schwetzingen, 11. September. Die Hopfenpflücke iſt gegenwärtig flott im Gange, zwei Dritttheil der Ernte wird bereits eingeh imſt ſein. Die Witterung iſt wie zum Trocknen gemacht. Im Verkauf war geſtern weniger Leben, trotzdem iſt eine Preisſteigerung von M. 10 zu notiten. Abgewogen wurden 31 Ballen. Bezahlt Mk. 115125 nebſt anſehnlichem Trinkgeld. — Mannheim, 11. Sept. Hopfen Gegen die Vorwoche laſſen ſich keinerlei Veränderungen kon⸗ ſtatiren. Das Einkaufsgeſchäft nimmt ſeinen un⸗ unterbrochenen Fortgang und die Preiſe an den badiſchen Produktionsplätzen ſtehen, je nach Qualität nach wie vor M. 100 — 120; in Nürnberg wird hierländiſche Waare bis zu M. 125 bezahlr. Beach⸗ tenswerth iſt, daß die Zufuhren vom Nürnberger Markte — ſie mogen auch noch ſo bedeutend ſein — ſtets raſch geräumt werden. So gingen am Dienſtag die 2500 Ballen Zufuhr ſchon in den Vormittagsſtunden zu ungeſchwächten Preiſen ab. — Nürnberg, 11. Sept. Hopfen. Zum heutigen Markt wurden 3000 Ballen aufgefahren, welche raſch und um einige Markt höher, meiſten⸗ theils für den Erport beſtimmt, verkauft wurden. Die beſſeren Sorten ſind um eine Kleinigkeit feſter. Neue ſie Nachrichten. Rom, 11. Sept. Geſtern ſind in den von der Cholera heimgeſuchten Provinzen 1085 Perſonen erkrankt und 550 Perſonen geſtorben; hiervon ent⸗ fallen auf die Stadt Neapel 996 Kranke und 474 Todte. Oberſtdorf, 12. Sept. Die Leiche des vermißten Profeſſor Dreikorn wurde heute Vormittag nächſt Witterſtein bei Mittelberg aufgefunden. welche sicher sein EI . Ern wollen, ihre Kinder unter beständiger Aufsicht zu wissen, können dieselben dem International-Lehrinstitut in Bruchsal anvertrauen, welches seit langen Jahren schon die Berechtigung zum ein- jährigen Militärdienst besitzt und die schönsten Erfofge auszuweisen hat. Beide letzten Jahre sind sämmtliche Abiturienten bestanden (15 und 21 Zöglinge). Das neue Schuljahr be- ginnt erst am 24. September. Massige Preise, Redaktion, Druck und Verlag von Karl Molitor. a I. Classe Zichung J. Claſſe am 16. September dieſes Zahres Erſte Jollerie det Großh. 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