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Die vom zöſtereichiſchen Reichsrathe hierfür bewilligte Summe beträgt 94,000 fl. Zwei eiſengepanzerte Kabelſtränge enthalten bei einem Durchmeſſer von 3½ Em. und einer Länge don 10,260 Mtr. drei und ſieben Kupferleitungen, indeß das dritte mit Blei umgebene Kabel drei Leit⸗ tungen führt, demnach im Ganzen 13 Leitungsadern. Das vierte einaderige Kabel an der nördlichen Tunnel⸗ wand in Manneshoͤhe aufgehängt, wird den Zweck haben, die am Ende eines jeden Kilometers aufge⸗ ſtellten Signalglocken zu betreiben. Die erſtgenannken 3 Kabel liegen in getheerten hölzernen Schläuchen, wohlgebettet im Schotter, und zwar zwiſchen dem Geleiſe und der ſüdlichen Tunnelwand und enthalten ſowohl die Staatstelegraphen⸗ als auch die Bahn⸗ betriebsleitungen. Das etwa 70,000 Kg. wiegende theure Gut wird durch eine neuartige Vorrichtung vor Beſchädigungen durch Blitzſchläge geſchützt. Das 4 a 2 1 90 8 4. 8 500 Arlberg⸗Kabel fichert nun eine verläßliche Verbindung Oeſtereichs mit dem Auslande im Weſten, — Gweimal im Sarge gelegen.) In Haslach ä (Oberöſtereich) wurde am 19. Auguſt eine Schank⸗ wirthin beerdigt, die zum zweiten Male in einen Sarg gelegt wurde, denn im Jahre 1849 hatte dieſelbe bereits zwei Tage als Scheintodte in der Brettertruhe gelegen. Sie ſollte damals ſchon beer⸗ digt werden, als es einem alten Kellner einfiel, der Scheintodten einen Blutegel an den Puls zu ſetzen. In dieſem Augenblicke erwachte die im Starrkrampfe Liegende wieder zu neuem Leben, das ſie erſt 35 Jahre ſpäter beenden ſollte. — Ein theueres Dienſtzeugniß. In München ſtellte eine Beamtenfrau einem unehrlichen Mädchen, obgleich es ſich mehrfache Unterſchlagungen zu Schulden lommen ließ, auf ſein Bitten das Zeugniß „treu und ehrlich“ aus. Im nächſten Dienſte unterſchlug es 300 Mark, welche die unvorſichtige Zeugnißaus⸗ ſtellerin nun erſetzen muß. 7 Zwiſchen einem Hauswirth und einem Miether ſoll kürzlich folgendes draſtiſche Zwiegeſpräch ſtatt⸗ gefunden haben. Wirth: „Haben Sie Kinder?“ Miether: „Nein!“ Wirth; „Das iſt ſehr gut, denn an Miethern mit Kindern vermiethe ich nicht.“ Miether: „Haben Sie Kinder?“ Wirth: „Ja, vier!“ Miether: „Oh, das thut mir leid, bei Wirthen mit Kindern miethe ich nicht!“ Hopfen bericht. — Schwetzingen, 1. September. Mit dem heutigen kann man ſagen, daß in unſerer Gegend die Hopfenernte in vollſtem Gange iſt. Er⸗ freulicher Weiſe haben wir auch ein freundliches Wetter, ſo daß das Trocknen raſch vor ſich gehen kann. Alle anderen Geſchäfte ruhen, Axt, Hobel, Säge, Ambos, Knieriem und Nadel feiern und wer keine Stiefel hat, dem kann bis auf weiteres nicht geholfen werden. Hier wie in Hockenheim halten ſich ſtets zahlreiche fremde Käufer, größtentheils Handelsleute auf, eine Erſcheinung, welche die meiſten Produzenten mit den niederen Preiſen nicht verein⸗ baren können. Beſitzer größerer Parthien halten überhaupt noch mit dem Verkauf zurück. Unſere Hopfen ſind durchweg prachtvoll und die Produzenten wollen ſeit vielen Jahren keine ſo ſchöne Hopfen eingeheimſt haben. Die Waare zeichnet ſich aber nicht allein durch die Schönheit der Farbe, ſondern auch durch Lupulinreichthum aus. Bezahlt wurden 115120 Mark. 1Min I. Olasse Ziehung I. Claſſe am 16. September dieſes Jahres Erle Lollerie der Großh. Areishauplſtadt Baden —— 1 0 i. W. v. 50,000 20,000 15,000 Mark 10,000, 5000, 3000, 2000 Mart u. ſ. w. Ju6ſowie Original⸗Voll⸗Looſe gültig für alle Claſſen Ooſe a2 Mn. 10 Pfg. 36 Mk. 30 Pf. u ige, Lelrene le 0 durch mich zu beziehen. Bekanntmachung. Höherer Anordnung zu Folge, werden Diejenigen, welche in die hieſige Ge⸗ meindekaſſe pro 1883 noch Rückſtände ſchulden, hiermit aufgefordert, ſofort Zahlung zu leiſten, da ſonſt Pfändung erfolgt. Ladenburg den 1. September 1884. Die Gemeindeverrechnung: A. Motling, Baden-Baden. Stumpf. . höhere Bürgerschule. in Ladenburg. Das neue Schuljahr beginnt Pounerſtag den 11. September Morgens 8 Ahr mit den Aufnahmsprüfungen der neueintretenden ſowie den Nachprüfungen der bedingt promovierten Schüler, am 12. September Morgens 8 Abr der Unterricht. Die aufzunehmenden Schiller haben außer dem Geburtsſchein noch ein Zeugnis von der bisher beſuchten Anſtalt vorzulegen. Als Vorkenntniſſe für die Aufnahme in die unterſte Klaſſe werden e e verlangt: 1. Fertigkeit im Leſen des Deutſchen in deutſcher und lateiniſcher Druckſchrift. 5 Ens Übung im orthographiſchen Niederſchreiben diktierter deutſcher Sätze in deutſcher und lateiniſcher Schrift. 3. Kenntnis der vier Recknungsarten in unbenannten Zahlen im Zahlenraum bis 100. Die Schüler ſollen überdies beim Eintritt in die unterſte Klaſſe das neunte Jahr zurückgelegt, aber das elfte nicht überſchritten haben. Nach einem Erlaß des Großh. Oberſchulrates vom 14. Aug. 1883 5 werden fortan die 3 unterſten Jahreskurſe der Gymnaſien, der Realgymnaſien und derjenigen höreren Bürgerſchulen, welche wie die hieſige den Realgymnaſien ſich anſchließen, nach einem völlig gleichförmigen Lehrplan unterichtet werden, ſo daß in Zukunft wer nach Qumta, Quarta oder Untertertia unſerer Anſtalt promoviert iſt, ohne weiteres auch in die gleiche Klaſſe eines Gymnaſiums eintreten kann. Der Vorſtand. Große Auswahl Kücheneinrichtungsgegenſtände als: Gewürzſchränke v. 50 Pf. — 4 Mk. . Salz und Mehlfäſſer von den ordinärſten bis zu den feinſten mit Nickelreif, Wirgelbretter in allen Größen, Wirgelhölzer, Hack. und Schneidbretter, Salat⸗ hobel und Salatbeſteck, Rolldecken, Kochlöffel, Waſchſeilhölzer, Verſchluß, Kork⸗ und Holzkrahnen, Litermaaße geaicht und beſchlagen ꝛc. ꝛc. ꝛc. Ferner empfehle mein großes Lager in Pfeifen, Cigarrenſpitzen, Stöcken, Schwamm, Handtuch⸗, Gorderoben⸗ und Schlüſſelhalter, Eckbretter u. ſ. w. Sümmtliche in mein Sach efnaſcagegen Arbeiten werden in b co0Orechchtungsvo f Bruno Arban, Dreher 55 Ladenburg. eie er 2 e 12 % Gaſthaus z. Schiff. Becker & Renner. Siet Apfelnof (ſelöſt gekeltert) per Schoppen 15 Pfg. Freiw. Feuerwehr Ladenburg. Aufruf. Am 12. Oktober l. Js. feiert die Freiw. Feuerwehr hier das Feſt ihres 25jährigen Beſtehens, wobei 11 Feuerwehrmänner des Corps, das von Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog geſtiftete Ehrenzeichen erhalten werden. Es wird beabſichtigt, dieſen für die hieſige Feuerwehr ſo ehrenvolle Tag in würdiger Weiſe zu begehen und denſelben ſo glanzvoll als möglich zu geſtalten. 4 Um dies jedoch ermöglichen zu können fehlen uns noch die nöthigen Mittel. Die hieſige Gemeinde hat wohl in beſonders anerkennenswerther Weiſe einen Betrag bewilligt. Derſelbe reicht jedoch nicht hin, das Feſt ſo zu begehen um den Anſprüchen, welche man an den hieſigen Platz macht, gerecht zu werden. Wir wenden uns daher vertrauensvoll an den Opferſinn der Gemeinde Ladenburg mit der Bitte unſer Beſtreben durch Geldbeiträge unterſtützen zu wollen. Zur Erleichterung des Geſchäfts haben wir ein Finanz⸗Comite ernannt, welches in den nächſten Tagen mit der Einſammlung der Beiträge beginnen wird. N 2 ä Ladenburg, den 29. Auguſt 1884. Das Fest- Comité. habe in großen Quantitäten für Herbſt und Winter bereits erhalten und em pfehle ſolche in allen Farben von M. 3 —. an per Pfund. J. Haſſelbach. Prima 0 Ruhr & Nußkohlen 518 Th. Reinmuth).