rſelben in g. erbelder, 15 155 recht lieb. enamt ier der 1 ff man er f len Auslunſtz. ingferſtelle, in . Ein Rͤfer. ſo hat diſſe dem Weiheal Daß Büͤrger⸗ 2 it bor n iſt alſo ſchon rſtelle verſteiger und dürſte alt insweſens ber⸗ en gon e aus beſten dorligen Darmſtadt ber- hem Manne die cht bekannt ge Das Gebäude, haus und die und intereſſan⸗ inte Knochen- ter ſtammender eien, vor etwa iederhergeſtell, iſt unerſetzlich. Der „Rh. K.“ es hat ſich det hier lebenden angverhältniſ er intereſſantet licklich e iterie, 22 Ge 50 Oberſten, 32 Haußtleule ndelieutenants. chnung „Pen⸗ in Saallellner n Nacht einen es Hotels ge⸗ enſtockes ſchwer rch die Polizei über ſich ſelbſt wei oder diei⸗ or dem Wein⸗ ihig und mit n Schenktiſc, d und felbſt treten? Naß n, entſchieden wörern gleich u Serge!“ noch zu Bell, geheilt. Die vie Ribowsl, der Sachlage i ſtatt alln viel iſt vor- fen geſtanden, schlagen, du h erkläre mich nichts gemein drängen bon fängniß. Et d da er gut ien, daß et hot ſich der Aktentäter zum Fenſter hinausgeſtürzt und blieb ſofort todt. — Berlin, 29. Juli. Die Leichen eines Mannes und eines jungen Mädchens, beide anein⸗ ander gebunden, wurden am Samſtag im Tegeler See aufgefiſcht. Das Berliner Tageblatt erführt über dieſen Doppelſelbſtmord folgendes: Der Ver⸗ ſtorbene iſt der Arbeiter Albert Winter, das Mädchen eine 18 Jahre alte Arbeiterin, mit der W. in einer hieſigen Gummifabrik zuſammen beſchäftigt geweſen iſt und mit welcher er, obgleich verheirathet und Vater von drei Kinder, ein Liebesverhältniß unter⸗ hielt. Dies war der Frau des W. hinterbracht worden und als ſie ſich von der Wahrheit der ihr gemachten Angaben überzeugt hatte, ſtellte ſie ihren Mann energiſch zur Rede. Die ihm von ſeiner Frau gewordenen Kränkungen nahm W. ſich der⸗ artig zu Herzen, daß er den Entſchluß faßte, ſich das Leben zu nehmen. Er kündigte daher am Samſtag ſeine Stelle, fuhr mit ſeiner ihm anſchei⸗ nend ſehr ergebenen Geliebten nach Saatwinkel, miethete dort ein Boot und ſtürzte ſich in Gemein⸗ ſchaft mit dem Mädchen ins Waſſer, worin ſie auch beide ihren Tod fanden. — Die badiſchen Erfolge auf dem Leipziger Schützenfeſte ſind folgende: Auf den Feldmeiſterſcheiben errang einen der erſten Preiſe Herr Georg Gſchwindt aus Karlsruhe; unter den Gewinnern der erſten zehn Blättchen auf den Stand⸗ ſcheiben, alſo unter den beſten Schützen des Feſtes, befindet ſich Herr Schüttrampf aus Wertheim. Die ſilberne Weinkanne der Stadt Hamburg (Werth 800 Mark) ſchoß Herr Butz aus Konſtanz. — In Wien iſt am Freitag früh Heinrich Laube, der „alte Burſchenſchafter“ im Alter von 78 Jahren verſchieden. Mit ihm hat die zeitge⸗ noſſiſche Literatur einen ihrer originellſten Charakter⸗ köpfe verloren; als Dichter und als Schriftſteller entfaltete Laube auf faſt allen Gebieten der Literatur eine außerordentlich reiche Thätigkeit, die, wenn auch nicht immer Muſtergiltiges, ſo doch ſtets Hervorra⸗ gendes und Eigenartiges ſchuf. Als Theaterleiter, zuerſt als Direktor des Leipziger Stadttheaters, dann des Wiener Hofburgtheaters (1849 — 67) und des Wiener Stadttheaters, hat er einen nachhaltigen Einfluß auf das deutſche Theater der Gegenwart ausgeübt. — Langen (Vorarlberg), 1. Aug. Der erſte um 7 Uhr früh auf der Arlbergbahn von Bludenz abgegangene Probezug iſt um 10 Uhr Vormittags hier eingetroffen. f — Der Jahrestag des Erdbebens von Ca⸗ ſamicciola (28. Juli) iſt auf der Inſel Ischia mit ernſten kirchlichen Feierlichkeiten begangen worden. Der Biſchof von Ischia hatte ſich, gefolgt von der Geiſtlichkeit der Inſel, nach Caſamicciola begeben. An denjenigen Stellen, an welchen das Unglück am furchtbarſten gehauſt hatte und am meiſten Menſchen ums Leben gekommen ſind, wurden Altäre errichtet, an denen für die Seelenruhe der Todten gebetet wurde. — Der Staatsſekretär des Reichspoſtamts macht bekannt, daß bis auf Weiteres der Weg über Frank⸗ reich zur Beförderung von Packeten mit oder ohne Werthangabe nach Spanien und Portugal nicht benutzt werden kann. Für Packetſendungen nach dieſen Ländern ſind die Wege über Belgien und England bezw. Hamburg benutzbar. — (Maiſeiller Chorera⸗Statiſtik.) Nach einer Mittheilung des deutſchen Conſuls in Marſeille ſind dort ſeit dem Ausbruch der Cholera bis zum 28. Juli 1141 Perſonen an der Epidemie geſtorben, darunter 798 Franzoſen, 322 Italiener, 13 Spanier, 2 Griechen, je 1 Engländer, Deutſcher, Oeſterreicher und Amerikaner, ſowie 12 Kloſterfrauen. — Hopfen. In Sandhauſen hat der Hopfen⸗ ſtock bereits Ausflug bekommen, doch iſt derſelbe nicht ſo reichlich, als man erwartet hat. In Walldorf haben ſich die Ausſichten gebeſſert, ohne daß man jedoch auf eine gute Ernte rechnen darf. Die Reben haben zu wenig Tragranken, und deshalb wird die Quantität der dieſes Jahr zu erntenden Hopfen nicht ganz einer halben Ernte gleichkommen. TNedartion, Druck und Verlag von Kark Molitor. 2 Holzverſteigerun g.. Die Gr. Bezirksforſtei Heidelberg ver⸗ ſteigert aus Domänenwaldungen mit Wir Borgfriſt Montag den 11. Auguſt d. J., früh ½ 10 Uhr Ochſen in Ziegelhauſen 9.1. aus den Schlägen: Mühlhang, Heidel⸗ beerſtand, Schulmeiſterbuckel, Baierland, Haſſelbacherforlen, am Prinzenſitz, 1 Schöner Buchwald, Oberer Bauernweg, Ochſenlagen, Münchelhang und Obere Kreuzſchläge: 14 Stück Nutzholzſtangen, 50 Stück Hopfenſtangen I. Kl., 100 Stück do. II. Kl., 200 Stück do. III. Kl., Bekanntmachung. ehe die Seide zum Blühen kommt. Beſitzer von Grundſtücken, auf welchen Kleeſeide blüht, werden auf 8 145 Ziff. 1 Pol.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geldſtrafe bis zu 20 M. beſtraft. Säumigen zu gewärtigen, daß die ihnen nach § 1 obliegenden Arbeiten auf ihre Koſten durch Dritte ausgeführt werden. 8 „ deheug, 1. Auguſt 1884. Bürgermeiſteramt. f A. Huben. 10 b Die Bekämpfung der Kleeſeite ber. ſehen uns veranlaßt, die Güterbeſitzer hieſiger Gemarkung auf die mit Erlaß Großh. Herrn Landes ⸗Commiſſärs vom 9. Juni 1876 für voll⸗ ziehbar erklärte bezirkspolizeiliche Vorſchrift vom 11. Mai 1876 aufmerkſam zu machen mit der Aufforderung zur Ausrottung der Klee- und Flachsſeide innerhalb 8 Tage von heute an: Die Klee⸗ und Flachs ſeite iſt in den Kleefeldern und wo ſie ſich ſonſt zeigt, durch geeignete Mittel (Belegen der betreffenden Stellen mit Stroh und Verbrennen des Letzteren, Bedecken mit Kompoſt — aber alles auf wenigſtens 1—11½ Meter i im Umkreis) Außerdem haben die Aufforderung. Die Huldigung der jungen Leute in Jahre 1884 betr. Diejenigen badiſchen Staatsange⸗ hörigen, welche am 9. September laufen⸗ den Jahres, dem Geburtstage Sr. König⸗ lichen Hoheit des Großherzogs, huldi⸗ gungspflichtig ſind, alſo alle eidesfähigen Staatsbürger, welche bis dahin das 21. Lebensjahr zurückgelegt haben, ſowie diejenigen über dieſem Alter, welche aus irgend einem Grunde den Huldigungseid noch nicht geleiſtet, oder erſt ſeit einem Brehm. Jahre die Staatsangehörigkeit erworben 1025 Stück Truderſſtangen, 1075 Stück Bohnenſtecken, ſämmtlich Lärchenholz; 58 Looſe unaufbe⸗ reitetes, auf Haufen verbrachtes, gemiſchtes Reisholz und 34 Looſe Schlagraum. Sämmtliche Domänenwaldhüter ſind beauftragt, die Holzloſe auf Verlangen vorzuzeigen. Bohnen-Hobel, Bohnen Schnitzler empfiehlt zu billigen Preiſen Mich. Bläß. nämlich: Bekanntmachung Donnerſtag, den 7. dſs. Mts., Vormittags 11 Uhr werden im Rathhauſe dahier die wegen Herrichtung der Waiſenhausſcheuer Summa Bürgermeiſteramt. A. Huben. 770 M. 22 Pf. an die Wenigſtnehmenden in öffentlicher Berſteigerung vergeben. Ladenburg, 4. Auguſt 1884. 8 haben, werden aufgefordert, innerhalb 10 Tagen von morgen an, jeweils Vormittags 10— 12 Uhr, zum Ein⸗ tragen in das Verzeichniß der Huldi⸗ gungspflichtigen im diesſeitigen Geſchäfts⸗ behufs Aufbewahrung der e erforderlichen Arbeiten] zimmer ſich zu melden. 1 51 5 206 M. 25 Pf. Ladenburg, 31. Juli 1884. . Maurer⸗Arbeiten taxirt zu ürgermeiſteramt: 2. Zimmer⸗Arbeiten „ „ 335 M. 11 Pf. 8 4 5 1 Brehm. 3. Schreiner⸗Arbeiten „ „ 91 M. 26 Pf. 5 g 5 4. Schloſſer⸗Arbeiten „ „ 81 M. 45 Pf. 0 tt 5. Tüncher⸗Arbeiten „ „ 20 M. 87 Pf. Orse Ol. 6. Blechner⸗Arbeiten „ „ 35 M. 28 Pf. Die bisher ſo beliebten Küraß-Corſetten in ächt Fiſchbein gebe zu Fabrikpreiſen ab. Eine Partie zurückgeſetzter Corſetten verkaufe unterm Ankaufspreis Soeben eingetroffen: Neue holl. Vollhäringe in feinſter Waare empfiehlt M. Blüß. 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