Bekanntmachung. Das Pflaſter auf der ſchmalen Seit dahier wird von der Wohnung des Schmieds Dorn bis an die Brücke bei Michael Herwig neu hergſtellt und vergeben werden. Die Flache beträgt 283,50 U Meter und muß das alte Material, welches zu stel Pflaſter ausreicht, benützt wer⸗ den. Außer Pflaſterung muß bei Dorn ein Dohlen von etwa 30 em. Licht⸗ weite hergeſtebt werden der mit 0,3 em. dicken Eiſendeckel gedeckt wird. Die Arbeit witd mit Stellung ſämmt⸗ lichen Materials vergeben und ſind An⸗ gebote bis längſtens 30. d. ts. Morgens 10 Ahr verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen im Rathhaus einzureichen, woſelbſt Ue⸗ berſchlag und Bedingungen jederzeit in⸗ zwiſchen eingeſehen werden können. Schriesheim, den 16. April 1884. Bürgermeiſteramt. Hartmann. Brehm. Vergebung von Bflaſterarbeiten. Gr. Waſſer⸗ und Straßenbau ⸗In⸗ fpektion Heidelberg vergiebt auf ihrem Geſchäftszimmer, Bergheimer Straße 59, am Montag, den 28. dss. Mts. Vormittags 9 Uhr die Herſtellung von Straßen⸗ und Rin⸗ nenpflaſter an den Kreisſtraßen im Kreis Mannheim in öffentlicher Submiſſion die Bedingungen und das Verzeichniß der Pflaſterungen, welche zuſammen zu rund 7600 Mk. veranſchlagt ſind, können bis dahin bei obiger Stelle eingeſehen werden und ſind Angebote auf dieſelben pro Quadratmeter zu ſtellen und vor obigem Termin ſchriftlich, verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Pflaſterarb⸗ iten“ daſelbſt einzureichen. Bekanntmachung⸗ Nr. 1380. Anläßlich des Wohnungswechſels in hieſiger Stadt, machen wir darauf auf⸗ merkſem, daß jeder Ein⸗ und Auszug ſogleich ſchriftlich ange⸗ zeigt werden muß, u. daß nach § 49 des Polizeiſtrafgeſetzes die⸗ jenigen beſtraft werden, welche bemerkte Anzeige unterlaſſen. Dabei wird wiederholt bemerkt daß die An⸗ u. Abmeldungen ohne Ausnahme nur Vormittags von 9 — 12 Uhr entgegengenommen werden kön⸗ nen. Dies gilt ſelbſtverſtändlich auch für das An⸗ u. Abmelden der Dienſtboten, Gewerbegehil dergl. Ladenburg, 22. April 1884. Bürgermeiſteramt. A. Huben. J. Brehm. ſoll diſe Arbeit im Submiſſionswege Im Saale zum Sonntag den 27. und Montag den 28. giebt der weltberühmte K0BIT2 01 weſene weit übertrifft. Zum Schluß: Preiſe der Plätze: Numm. Platz 75 Pfg. 1. Platz 50 Pfg 3. Platz 20 Pfg. Anfang 8 Uhr. Einlaß 7% Uhr. in e ſind die 1) Erd-, Plauirungs- und Maurer-Arbeiten in ee zu vergeben. Pläne, hier, eingeſehen werden, ſprechender Aufſchrift verſehen, einzureichen ſind. Mannheim, den 19. April 1884. Rheingau. uſſiſche Hofzauberſünſtler Die Enthauptung einer lebenden Perſon aus dem Publikum 2. Platz 30 fg. Der Se für die Errichtung . Pſtegeanſtalt April 5 Erh brillante Zauber⸗Soirde, Klopfgeiſterei, 5 ritismus, Magie, Phyſik u. ſ. w., welche alles bisher Dage⸗ im Betrage von Mk. 79,812. 22 2) Steinhauer-Arbeiten 8 8 k 11189 0 3) Tieferung der ſchmiedeiſernen Träger ca. Kilo Mk. 40,000. 00 — ͤ ĩPẽœů —:v.t..;êĩv — —- —y.t.ͤ p ——— 2 Vergebung von Bauarbeiten. Für den Neubau der Pflegeanſtalt des Kreiſez Mannheim Voranſchlag und Bedingungen können auf dem Bureau der bauleitenden Architekten Herren Jelmoli & Blatt, 0 8, 9 woſelbſt die Offerten bis längſtens den 5. Mai dis. J., Mittags 12 Ahr“ verſiegelt und mit ent⸗ 5 Montag, Mainzer Lotterie zur Erbauung einer kath. Kirche in Mainz. gierung. sche beſtehen in Gold⸗, 17 4 und Kunſiſachen. 1 Haupttreffer !! im Werte von 1 75 13 98 10,000 Mark 500, 400, 300 ꝛc. ꝛc. 272,980 Dali. man 5 preis aller Abtheilungen eines Loſes. lich Reichsſtempel. beigelegt. zu Grunde liegt, Nächſte Ziehung 30. April l. J. CLoſe Schlußziehung 23. Juli l. J. bitaire Moritz Strauß jr., Mainz. 1 noch 4000 Gewinne im Werkhe von 6 werte von 272,980 Mark, werden in 2 Klaſſen ausgeloſt. preis beträgt im Ganzen 8 Mark für beide Abtheilungen einſchließ⸗ Solide Agenten werden angenommen. 1 Genehmigt von der Re⸗ Silber⸗, Brillant⸗, In⸗ e 100,000 Mark 25,000 Mark 20,000 Mark viele à 5000, 4000, 3000, 2500, 2000, 1500, 1000, 600, Der kleinſte 7 beträgt 10 Mark, deckt ſomit den Kauf- Alle 4000 Gew., im Geſammt⸗ Der Los⸗ Ziehungsliſten werden ausgegeben und der Karlsruher Zeitung Abgeſehen von dem loͤblichen Zwecke, welcher dieſer Lotterie bietet dieſelbe außerordentl. günſtige Gewinnchancen. hierfür Mark 5 — Es werden auch Antheilsſcheine auf halbe Loſe, 2 Mark 50 Pfg. per Stück, ausge geben. Zu haben bei allen Loſeverkäufern und dem alleinigen General⸗ in Weinheim. 99 0 „„ „% —. Vekanntmachung Nr. 1377. Für das kathol, Gan, cherche Waiſenhous dahier, bedürfen Vodenlacke 15 wir 20 Ster tannenes Breunhogz (Scheitholz I. Qualität) und ſoll die 25 Lieferung derſelben im Submiſſionswege N vergeben werden. Desfallſige Angebofz ſind bis Freitag, den 2. k. Mts. Nachmittags 3 Uhr 50 ſchriftlich anher einzureſchen, verſeheg b mit der Aufſchrift „Holzlieferung ih 15 das kath. Günther'ſche Waiſenhaus.“ 5 g, 22. April 18 0 ie 10 Amtliche Perküz Ar Durch Erlaß Großh. Miuiſterſurnnz 7 2 der Juſtiz, des Kultus und Unterricht vom 5. 1 M. wurde der Nofaxſats⸗ diſtrikt Ladenburg dem Großh Nolan 0 Guſtav Leonhard in Bruchſal über 1. tragen und hat die am 18. März 1881 vit verfügte Zutheilung der Gemeinde Wah a ſtadt zu dieſem Notariatsdiſtrift for 15 zudauern. l 5. Mannheim, 9. April 1884. 10 Aer! uch ufer vitih den lo 0 der niht; 8 ihm 0 dire * Sean e Filder gelb 5 ö 8 40 d Mit den e Suede des kult Rorddeutſchen Mohd — kann man die Reiſ i n von Bremen nach Amer andi Ingut in 9 Tagen 00 machen. Näheres bei dem 110 Generalagen tes j e 5 für Herren, weiß, braun und ſchäckig, für Knaben von 50 Pfennig an neueſte Fagon, bilige Melt e bei 190 C. L. Stenz. wil Chocolade & Cacad aus den bekannteſten Fabrifen 5 T H E 5 grün und ſchwa 0 Vanille empfiehlt 0 C. C. Stenz. 1 l „ Cololade & Cacao g empfiehlt 1 Gg. Lein Lufee