rechen de zu Retz unſabrg ihrigen din t. Der der g 8 der Sd vordene gh rſtag ein de iſt wohl t Auguf 1 teten word von Grande enkzeichen e r Stelle lohn. und nur nig allerdings J tenmauer ni „ bon welche Zuber ber n, welche daz offen machen ch Meldungn Schuß däm: hal ſteht vol, großen Sz. wemmte Tn⸗ zͤͤtzt und wen chtel. inen, et ſah; getragen, agen. funden, ch nach; funden, ſprach; bunden, rach! efen, liefen. geſchwiegen, 51 zu Eigenthum verſteigert, Liegenſchafts. Verſtei gerung. Der Theilung wegen werden die un⸗ enbeſchriebenen, zum Nachlaß des Pri⸗ vatmannes Conrad Wiederhold II. ehörigen Liegenſchaften Ladenburger Gemarkung am Donnerſtag den 15. April 1884, Vormittags 8 Uhr in dem Rathhaus zu Ladenburg öffent⸗ wenn mindeſtens die Schätzungspreiſe geboten . Beschreibung der Liegenſchaften: 2 Viertel, 11 Ruthen Acker in der Ladengewann, einerſeits Michael Rupp, anderſeits Anton Zieher taxirt zu 1400 M. 2 Viertel, 184 Ruthen Acker auf den Weinheimer Weg, einer⸗ ſeits Joſeph Grabendörfer Wittwe, anderſeits evangeliſche Collektur Mannheim, tax. . 1000 M. 2 Viertel, 24 Ruthen Acker im Roöſel, einſeſts Johann Marlin Krauß Erben, anderſeits Martin Höfer Wittwe Erben tax 900 M. Ladenburg den 25. März 1884. Großh. Notar. Weber. Geſucht wird ein Junge als Ausläufer. Näh. i, der Expedition. Dafelglas. gewöhnliches ſowie gewölbtes in allen gangbaren Größen zu billigen Preiſen mpfiehlt G. Scola Nachfolger. Prima deutſchen und ewigen Kleeſamen, Iſparſetten“ Saalwicken mpfiehlt billigſt Auguſt Kaufmann. Conſirmanden- Kränze ſehr ſchöner und billiger D. Freitag. Kaffee- Preiße! N bei C. K. Stenz. roh: 80. 90. 100. 120. 130. 140. 50. 160. gebrannt: 100. 120. 140. 160. Pfennige per Pfund. Sämmtli⸗ che Sorten in rein u. feinſchmeckender Jeden Dienſtag und Freitag friſch⸗ Flochſiſche bei Peter Reffertz Den 40 Einwohnern von Ladenburg und Umgegend N ich erge⸗ benſt an, daß ich meine Gaſtwirthſchaft zum Schiſf am 1. Aprif d. Zs. an Herren Necker und Nenner, welche dieſelbe käuflich von mir erworben haben, abtreten werde, indem ich für das mir geſchenkte Wohlwollen und Vertrauen beſtens dente wa 1 ſolches auch auf meine Nachfolger e zu wollen. Hochachtungsvoll 3. Pilger. Höflichſt bezugnehmend auf vorſtehende Anzeige, bitten wir ergebenſt, geſchätzes Wohlwollen auch uns entgegenbringen zu wollen, und zeichnen u unter Zuſicherung aufmerkſamer und billiger Bedienung 15 mit vorzüglicher Hochachtung Becker & Renner. Wirthſchaft zum Rheingau. Morgen Samſtag früh halb 10 Uhr Wellfleiſch, Abends hausgemachte W̃ 1 ürſte, wozu einladet J. Wolf. S Empfehlung. Den geehrten Bewohnern von Ladenburg u. 2 e ſich die Unterzeichnete als 5 5 Butz und Kleidermacherin bei prompter Bedienung und mache zugleich die Mittheilung, daß ich in und außer dem Hauſe Aufträge beſorge. Um geneigtes Wohlwollen bittet Franziska Müller, geb. Beck. Wohnung bei Frau Kübler 882 1 Den Eingang meiner Neuheiten in: Hüten, Blumen, Federn, Bändern etc. 5 zeige ich hierdurch ergebenſt an . 5 dune enn e J. Haſſelbach. Modelhüte ſtehen zur gefl. 5 offen. 0 . Modewaaren. Zur ee und Sommerſaiſon ſind ſämmtliche Neu⸗ heiten in: Hüten, Blumen, Federn, Bändern, Stoffen, ete. eingetroffen. 1 5 b Elegante Modellhüte ſtehen zur gefäll. Anſicht bereit. Auf meine Weißwaaren, Verzierungsartikel & Galanteriewaaren mache beſonders aufmerkſam. Wie immer, war auck dieſes Mal mein Beſtreben nur vor⸗ zügliche Waare einzukaufen und pee ſolche zu äußerſt 3 0 gen Preiſen. 5 8 10 . iandschuhe Hüls onfrüchte, Ia. neue Tinſen Ia. Erbſen ganz und geſchält Ia. Erbſen gebrochen 7 e eee ieh in . ban neuer Waare f 1 An 105. Freitag. mpfiehlt Th. Reinmuth. 55 welche n u. 0 . Cent bvorräthig bei 155 Karl Molitor. Pacht- K Mieth verträge, Melbourne 1881. — I. Preis. Silberne Medaille. Spielwerke 4.200 Stücke ſpielend; mit oder ohne Expreſſion, Mandoline, Trommel, Glocken Caſtagnetten, Himmelsſtimmen, Harfen⸗ piel ꝛc. Spiel doſen 2—16 Stücke ſpielend; ferner Neceſſaires, Eigarrenſtänder, Schweizerhäuschen, Pho⸗ togrophiealbums, Schreibzeuge, Hand⸗ ſchuhkaſten, Briefbeſchwerer, Blumenvaſen, Eigarren⸗Etuis, Tabaksdoſen, Arbeits⸗ tiſche, Flaſchen, Biergläſer, Portemonnaies, Stühle, ꝛc. alles mit Muſik. Stets das eueſte und Vorzüglichſte empfiehlt g J. H. Heller, Bern (Schweiz). Nur directer Bezug garantirt Aechtheit; illuſtr. Preisliſte ſende franco. Bun nahnegz ane zuupach sw nnd 0g 810 ede eg eeepc en en ug zun use! 3549 000˙03 uda pie b ee eee n 001 Cement, Gyps, Schiffstheer, Belfarhen, Drahtſtiften zu billigen Preiſen empfiehlt C. L. Stenz. Wür fel-Zucker, 40 Pfennig per Pfund. Bei Abnah⸗ me von mehreren Pfunden, Preiser⸗ 3 BVBaodenlacke empfehl 1251 C. L. Stenz. FJeinſte Toilette - Seife ſowie feinſte Reisstärke in vorzüglicher Waare empfiehlt Th. Reinmut). rode noufpqong ao lan ine Npzqß T an pn 00 & »angus gv 5 5 2 Stets vorrätig: 1 15 5570 cht brie fell bei 1 Kar! Molitor 1 1 in Ladenburg.