ſt am Dienz. 5 uſtande auf, erlegen. Nh 8 daß . in rohen ſie ſich wa rfe bei At. fünf Hütte ch rechthiz dauern . n Longſard elſchiff „ die Mam auf offen aus Sou atzung tri ng und ganz ſchen Meer n Juſtand, ock ſcheitent 5 f In du erſon“ anz ee, getroffen. an ſchreih 1 Bäcker bun ſaſſung da anderen de Bier ſiten. wegs und durch iht. ei die hiſt, Verlangen Welte zu dſumme fit gleitung diz an, wurde Als er du n das Kab ues net, de (hi 7 2 Folitor- 25 9885 8 85 5 N 1 18. Bekanntmachung. Die Unterſtützung aus dem Karl Borromäus⸗Fond in Mann⸗ heim pro 1884 betr. Geſuche um Unterſtützung aus dem Karl Borromäus⸗Fond ſind ſpäte⸗ ſtens bis 1. März k. Js., hierher vorzulegen. Später einlaufende Bewer⸗ bungen können keine Berückſichtigung nehr finden. 85 5 Zugleich bemerken wir: Die obige Stiftung hat den Zweck zur Unterſtützung Kranker und Preß⸗ hafter katholiſcher Religion von der vormals pfälziſchen Hof⸗ und Civildie⸗ nerſchaft und bei den jetzt veränderten Verhältniſſen ſolcher badiſcher Diener und deren Relicten, welche in den Or⸗ ten der badiſchen Pfalz in Dienſten ge⸗ ſtanden find; und ſodann in zweiter Reihe, wozu jedoch die Mittel ſelten hinreichen, die Unterſtützung ſonſt ver⸗ laſſener und in Gefahr ſchwebender Kinder, Waiſen und ſolcher Angehörigen der vormals pfälziſchen, jetzt badiſchen Orte, die zur Zeit die Fähigkeit nicht haben, ihren Unterhalt ſelbſt zu finden und ebenfalls katholiſcher Religion find. Zu dieſer Stiftung ſind ſämmtliche Gemeinden des dieſſeitigen Amtsbezirkes, als ehemals pfälziſche Orte, berechtigt. Mannheim, 1. Februar 1884. Großh. Bezirksamt. Siegel. Bekanntmachung. Unterſtützung aus dem chur⸗ pfälziſchen Waiſenfond für 1884 betr. Die Bürgermeiſterämter des Bezirks werden darauf aufmerkſam gemacht, daß Geſuche um Unterſtützung aus dem churpfälziſchen Waiſenfond ſpäteſtens bis 1. März hierher vorzulegen ſind. Mannheim, 1. Februar 1884 SGroßh. Bezirksamt. 15 Siegel, 4 255 Meng. lem Ton rund ihre varf ſie ſeh hränen, daß eben könnt werden, fee höchſt be ndniß, un a —0 dit rwartungs⸗ 5a upt bol ren wüde fenſtein in ngelika 0 ſomit sit) Sigismund“ den lehln forſchenden ne Claufl. on einmal Gatten g. tiz nehmen ne Abſchiſſ 1 Beſtimm ie hatte st geſuche bun N11 M Mit den neuen Schnelldampfern des Morddeutſchen Tloyd kann man die Reiſe bon Premen nach Ameriſta 5 in 9 Tagen machen. Näheres bei dem General agen ten Ph. Jak. Eglinger, Mannheim. Neue Cinſen, 1 Erbſen & Bohnen 9 0 ſowie 5 Itl. Maccaroni 22 Landwirthſchafflicher Perein ö Ladenburg. Sonntag den 10. Februar, Nachmittags 3 Uhr findet in Wal k ſt a det landwirthſchaftliche Peſprechung mit folgender Tagesordnung ſtatt: 1) Anbau von Zufterrüben eingeleitet durch einen Vortrag des Herrn Inſpektor Hoffmann in Kirſchgartshauſen. 1 ) Vereinsangelegenheiten. 5 725 5 5 zouis Schmetzer's Auto dach Geſetzlich geſchützt, allgemein wegen ihrer ſanitären Vorzüge empfohlen, wegen der rationellen iecht zu veränderten Beſchattungsvorrichtung und dadurch bedingten guten Ventilation, Vorzüglichkeit des Vorwärts⸗ ſtatt Rückwärsfahren, wodurch eine naturgemäße Erziehung des Geſichtsſinnes ermöglicht iſt. Trotz dieſer bedeutenden Verbeſſerung und Verſchönerung ſind die Preiſe nicht erhöht worden und ſind ſolche zu haben, 12, 15, 17, 18, 20, 23 und 25 Marſt. Wien 85 . Louis Wecker. 24444065 Reichhaltiges Lager unterhält 5 ordnung Gr. Miniſteriums des Innern Vefanntmachung. Nr. 484. Unter Bezug auf die Ver⸗ vom 9. Januar 1872 Geſ. u. V.⸗O.⸗ Bl.⸗Nr. 3 Seite 17, insbeſondere 8 1 werden alle diejenigen hier ſich auf⸗ haltenden Kranken, welche aus öffent⸗ lichen Mitteln unterſtützt werden, und deren Leiden nach den ärztlichen Gutachten (§ 5 u. 6. der Verordnung) von der Art ſind, daß von dem Gebrauch der Thermalquellen Heilung oder we⸗ nigſtens entſchiedene Beſſerung zu er⸗ warten iſt, aufgefordert, ihre Geſuche um Aufnahme in das Armenbad zu Baden, längſtens innerhalb 14 Tagen anher einzureichen. . Ladenburg, 4. Februar 1884. Bürgermeiſteramt. 1 A. Huben. Brehm Mittheilung. Vielfach verbreiteten unrichtigen Ge⸗ rüchten gegenüber finde ich mich zu der Erklärung veranlaßt, daß ich nach wie vor meinen Wohnſitz in Mannheim habe und meine anwaltſchaftliche Thä⸗ tigkeit ausübe. Dr. Herz, Rechtsanwalt am Gr. Landgericht Mannheim. Ich Unterzeichnete nehme die gegen Landwirth Johann Zieher ge⸗ machte unwahre freche Ausſage reue⸗ voll zurück. Neckarhauſen, 1. Februar 1884. Friedericke Frey. S Furercravaften per Stick 50 Penig eutpftehk. D. Freitag. 7 Friſch eingetroffen. Ich habe durch Gelegenheitskauf eine ſehr große Varthie Kleider- ſtoffe in Reſten von 2—18 Meter erhalten. Es ſind dies ganz reine wollene, feine Stoffe, in neueſten Farben und Deſſins, welche ich wegen Mangel an Raum zu enorm billigen Preiſen abgebe. Da ich jetzt eine Aus⸗ wahl habe wie ſie nur in den größten Städten geboten werden kann, ſo lade ich meine verehrten Kunden und Gönner zu recht zahlreichem Beſuche 1 Hch. Sternweiler. Prima . Nußkahlen eee * 7 1 1 0 N nn 1 0 Unübertroffen 1 N meiſterhaft und tadellos ſind Di e * 3 — 1 Pfaffnäh maschinen. 9 Nur durch ſolideſte Arbeit und unverwüſtliches Material, ſowie m durch die neueſten und vollkommenſten patentierten Verbeſſerungen iſt es gelungen, der Konkurrenz in jeder Weiſe die Spitze zu bie⸗ ten, Deßhalb wird für die Güte der Pfaffnähmaſchine jede ge⸗ wünſchte Garantie übernommen. Wer gut kauft, Kauft billig. 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