einer der hie z. eisloſen Nandi te b 9 or dem J er von dem Haupt- und ee Schluß⸗Ziehung lagend, win em 20. bis 27. Noybr. eder erreicht n dieses Jahres. and ſich ein b een Fünfte Lotterie von Naden-Maden. Jünftauſend Gewinne, Original-Boose darunter Hauptgewinne i. W. v.; 60000 Mart 30000 Mark, 12000 Mark, 6000 Mark, 5000 Mark, 4000 Mark, 53000 Mark, 2500 Mark, 2000 Mark ꝛec. a 10 Mk. 50 Pf. incl. Reichsstempelsteuer ſind zu haben durch A. Molling General-Debit, HANNOVER. i 5 dem de 8 esd ae, bekanntmachung. 5 [No. 4185.] An Mittwoch, den 21. dss. Mts. Vormittags 11 Uhr. In Folge der beiden Ufern 10 bei Sitze fg e Uferdamm en, die ganz; erden aus dem Feldbereinigungsunter⸗ hien des Diſtrikts Unterſeld mehrere zellen ſogenannter Maſſengrundſtücke Eigenthum verſteigert. Ladenburg, den 15. November 1883. „ Montag feuer aus, ui führt wude Bürgermeiſteramt. zwanzig ben A. Huben. Brehm. abt „ichn a hBekanntmachung. ch: „Heitathed“ Deine Mule cgreift ſich und gas machſt du! ent Provit! : Welcher Gr gelehrt? — 8 Der Anfang des Unterrichts in 1 der Induſtrieſchule betr. r. 4152.] Der Unterricht in der Induſtrieſchule pro Winterhalbjahr 188384 beginnt nächſten Mittwoch, den 24. November, Nachmittags 1 Ahr 2 VL— L—̃ —̃ wobei mehrere Mitglieder unſeres Vereins mitwirken, auf einen ſpäteren Tag e General lan 1 einem Gef iin bisherigen Lokale. Alle zum Unter⸗ — Geftein icht in der Volksſchule verpflichteten l. Schülerinnen, die das 10 Lebensjahr zurückgelegt haben, ſind — ſoferne de⸗ achtungg ten Eltern oder Pflegeltern nicht nach⸗ 8 welſen, daß ſolche einen dem Unterricht n Vakam der Induſtrieſchule gleichkommenden Privatunterricht erhalten — zum Be⸗ ſuche der Gemeinde⸗ Strick⸗ und Näh⸗ . cht; die einn Non Hanywald wird im VIII Were e I Frau Bechtold im V dun und den Pflichtigen aus dem IV & Nr. 3. Die Oxtsſchulbehörde richtet an die Eltern und Pflegeeltern die Bitte, ihre pflichtigen Kinder zum Beſuche dieſer Schule allen Ernſtes anhalten zu wollen. Unentſchuldigte Verſäumniß wird wie in der Volksſchule zur Beſtrafung ge⸗ ergarten, ich ws aft berſhvng Nicht. e Ladenburg, 12. Nov. 18838. er Jahren tun Die Ortsſchulbehörde: Blumentöpfe, A. Huben. e chon an mehl! 1 drohte Feu Kleiner?“ e das Kind, dem Namen be Pranntwein- Verkauf. Empfehle e Frucht und Korn 5 Pfeffermünz n zuckten. und ſeine be erig an. Zbwetſchenwaſſer und 10 Rum und Cognac wir nicht zu Aechtes Oberländer Kirſchenwaſſer, ſowie Magenbitter und ſelbſt angeſetzten Nußliquer. Touis Welker. EEK Huſten⸗Bonbons Trauben- Bruſt⸗Honig St. Bernhard u. Benedictiner⸗ Magenbitter Ci. C. Stenz. 3 kleinen Wi er. Eine Epheumale heil des Min Moment zögt Geſaugverein J Ladenburg. Wir beehren uns, unſeren verehrlichen Mitgliedern ergebenſt mitzutheilen, daß die auf Sonntag den 18. dſs. feſtgeſetzte Abendunterhaltung wegen der am gleichen Tage in Weinheim ſtattfindenden Aufführung eines Oratoriums, verlegt worden iſt, worüber nähere Bekanntmachung erfolgt. Ladenburg, den 16. Nov. 1883. 1 Der Vorſtand. Prima N „„ Th. Reinmuth. Haasenstein & Vogler. 6 Erſte und älteſte Annoncen⸗Expedition. 3 8 Haupt⸗ Bureau für Baden und die Pfalz 5 in Mannheim J 4. 5. Annahmeſtelle von Anzeigen aller Art wie: Geſchäftsempfehlungen, An⸗ und Verkäufe, Stellengeſuche und An⸗ gebote, Bekanntmachungen von Behörden und Privaten, Heirathsge ſuche ꝛc., Bäder⸗ und Hotel⸗Anzeigen. Empfehlungen von Pensionaten und Schulen eto. etc. für alle hieſigen und auswärtigen Zeitungen und Zeitſchriften zu Ori⸗ ginalpreiſen, wie ſie die Blätter ſelbſt berechnen, ohne alle Nebenkoſten. — Bei größeren Aufträgen bedeutende Rabattvergütung. — Kataloge und Koſtenvoranſchläge gratis und franko. — Rath und Auskunft in allen Inſertions⸗Angelegenheiten. 2 Strickwolle nur beſte Qualitäten, Unterjacken und Hoſen, Kinderkleidchen, Röckchen und Jäck⸗ chen, Herren-, Damen- und Kinderhandſchuhe, Corſetts, neueſte Facons in guten Qualitäten zu billigſten Preiſen, Strümpfe Socken, Beinlängen werden auf Beſtellung nach Maß ohne Preiserhöhung auf der Maſchine geſtrickt und ſtreng reelle Bedienung zugeſichert. J. Haſſelbach. Totterie d 1 19 % er Jae Juternationalen Kunstausstellung München 1883. 150 Ziehung am 15. Dezember 1883. 0 90,000 Mark Gewinnſte, 2583 Treſfer. 5 Looſe à 2 Marl, ſind in Ladenburg zu haben bei K. Molitor. Wollenwaaren. Mein reichlichſt ausgeſtattetes Lager in Kaputzeu, Tüchern, Handſchuhen, Muffs, Pelzkragen, Hoſen, Röcken und Kinderkleidchen erlaube mir unter Zuſicherung ſehr billiger Preise, empfehlend in Erinnerung zu bringen. D. Freitag. 0 Neuer Spinnhanf, bis zur feinſten Qualität empfiehlt billig Karl Nauer, Seiler. Zu miethen geſucht wird in der Stadt Ladenburg für zwei alleinſtehende Frauenzimmer eine freund liche, ſonnige Wohnung mit 3 Zim⸗ mern, einer Küche und ſonſtigen Zube hörden. Anmeldungen mit Miethpreisforde rung wollen bei der Expedition dieſes Blattes eingereicht werden. In unſerem Hauſe vis-a-vis dem Adler iſt eine Wohnung im unteren u. eine im oberen Stock beide mit 2 Zimmer, Küche, Keller Scheuer⸗ u. Speicherplatz zu vermiethen Näheres bei Ph. Kegler. Zu vermiethen: Eine Wohnung, nebſt Zubehörde im Aten Stock bei Adalbert Fuchs, Metzger. 22121. ̃ ⅛˙vgznñnʃ3—ͤ—T—TT—21. — FTüchtige Agenten 9 werden bei lohnendem Verdienſte von einem alten, gut gut einge⸗ führten Frankfurter Bankhauſe zum Vertriebe von im deutſchen Reiche geſetzlich geſtatteten Staats⸗ u. Präm. Anleh.⸗Looſen auf Theil⸗ zahlung, gegen gute Poviſion u. fixem Gehalt geſucht; Offerten sub A. P. 937 an Haaſenſtein & Vogler, Frankfurt (Main.) Ylüſch farbig und ſchwarz für Mantelverzie⸗ rungen iſt billigſt zu haben bei D. Freitag. farbig und ſchwarze Sammte, f Mäntel⸗Verzierungen in jeder Art em⸗ feht J. Haselbach. FF —— — Die Gichtableitungs-Apparate des wirklich erſten und alleinigen Efinders Adolf Winter in Stettin haben in der That bereits eine ſolche Verbrei⸗ tung erlangt, daß ſie einer weiteren Anpreiſung nicht mehr bedürfen. Nichts⸗ deſtoweniger werden die verehrlichen Leſer auf die der Geſammtauflage un⸗ ſerer heutigen Nummer beiliegenden Proſpekte dieſer Firma beſonders auf⸗ merkſam gemacht. Bad- und Junſterſchwämme Feu Inn s TCI Dre fe, vortäthig bei Karl Molitor. empfiehlt C. D. Stenz.