8 Nan fh ck, einig en und g sfndig hiladelhh r Mexilaß Nähe pn ies La u geköödtel 9 zerſſög troffen gen Abeſh ſtein. S bekam da n Hinten en Wung menbratz Der Him, geworfen — — Auf den nd Butlet ffeln M. t. 30 Pf, Traube Pf., nd 3 Pf. Falz, 15, kgang i d ſind in eim von 26 M. 26 M. zu licht aus zoche mit Witterung id Lorſth 16. Olt. Nachfrage von Ho⸗ jetzt zu⸗ aare ver⸗ nicht zu⸗ ht. Ei⸗ Zierbrauet en ſtatt⸗ daß das kam das r Hunds⸗ er ich ei⸗ wollt. mich aber ück. Mit lberg an erwartete n, meine temal im rſchloſſen telle eilt, n Reiſe⸗ eder und e zu den Stübchen etraſchen, lerdings, doch was räuſchlos nen eines er. Er⸗ rück und beleidigte inen Au⸗ e Herren, weiteren 4 — T 7 Auf Irrwegen Novelle von L. Calm. Nachdruck verboten. Fortſetzung. Ich fühle mich in der That nicht wohl,“ ie zu dem Mexikaner, der eine haſtige Be⸗ ung gemacht hatte, ſich zu verabſchjeden, und ſich ſo ſchnell, daß Buchfelds Hand von ihrer zülter ſank. „Och hoffe, Sie machen uns bald Vergnügen, Herr v. Ferrandez!“ — — „Wie gefällt Ihnen der Ausländer, Frau onin ?“ war Fräulein Malvens erſtes Wort, ſie in ihrem Wagen ſaßen, während der Baron bor der Thür von einem Bekannten feſtge⸗ en wurde. „Das fragen Sie mich? Sie wiſſen doch, wie ig ich mich um die Fremden bekümmere, die Haus frequentieren.“ „Aber dieſer könnte wohl eine Ausnahme hen,“ entgegnete das junge Mädchen warm. it nicht wie dieſe Alltagsmenſchen, in deren wart wir lieber vor Langeweile ſterben hten.“ „Er hat viel, wenn er Ihren Beifall hat,“ e die Baronin. „Aber der arme Saremba! — indeß nur mein Gatte bleibt?“ Buchfeld hatte die Seinen daran gewöhnt, ſeiner Laune zu fragen, denn wie bei allen ſchen, die ihren Unwillen nie in lärmender igkeit austoben laſſen, war ſeine Stimmung oft tießlich und trübe und in ſolchen Fällen ließ er 8 ſeine Unliebenswürdigkeit eher an ſeiner Umgebung als an Fremden und weniger an ſeiner Dienerſchaft als an ſeiner Familie aus. — Er kam nach ge⸗ raumer Zeit, ſtieg mit einer ganz flüchtigen Ent⸗ ſchuldigung ein, und ſchweigend wurde der Heim⸗ weg zurückgelegt. — — „Wahrlich, Sie können ſich gratuliren!“ rief der junge Graf Saremba, als auch er mit ſeinem Freunde das Schauspielhaus verließ. Ich entſinne mich nicht, daß die Baronin ſeit Jahren Jemand ſo freundlich empfangen. Sie haben Eindruck auf ſie gemacht.“ „Nennen Sie das Eindruck, daß ſie vielleicht zwei oder dreimal das Wort an mich gerichtet hat?“ „Bei ihr gewiß! Sie ſollten nur ſehen, welche Kälte ſie gegen Perſonen an den Tag legen kann, die ihr nicht conveniren. Es iſt dies, glaube ich, der einzige Punkt, in welchem ſie nicht völlig mit dem Baron harmonirt, der in ſeiner Herzensgüte auch die unausſtehlichſten Menſchen mit bewunderns⸗ werther Toleranz erträgt.“ „Er muß ein Tugendſpiegel Baron!“ „Das werden Sie bald aus eigener Ueber⸗ zeugung ſagen. Doch, begleiten Sie mich morgen in unſern Club?“ 1 „Ich bedaure, gerade morgen —“ „Nun?“ „Wenns denn ſein muß; ich will die Dar⸗ ſtellerin der Orſina aufſuchen.“ „Nun, mein Troſt iſt das wird dos erſte und zugleich letztemal ſein. — Aber ſo kommen Sie doch übermorgen in die Matinee der Frau v. Altenau?“ „Falls Sie es mit mir riskiren wollen ſein, dieſer „Ah, Senſation werde ich mit Ihnen erregen. darauf freue ich mich im Voraus. — Es ſollen Geſang und muſikaliſche Vorträge gehalten werden, Sie finden auch Frau v. Buchfeld und Fräulein v. Malven dabei und dann einen Freund von mir einen Bürgerlichen, wenn Ihnen das nichts ver⸗ ſchloͤgt?“ „Halten Sie mich im Ernſt für einen ſolchen Thoren, Saremba?“ „Gut, gut, ich weiß — und der junge Menſch wird Sie intereſſiren. Auf Wiederſehen denn, über⸗ morgen!“ „Gute Nacht, und noch eins, gehen jetzt direkt nach Hauſe?“ „Direct, lieber Freund, hier meine Hand da⸗ rauf. O, ich bin ein gehorſamer Schüler!“ 8 FC Fortſetzung folgt.) Roman! Sie — Baiern. An dem neuen Schloß, wel⸗ ches König Ludwig auf der Herreninſel im Chiem See bauen läßt, iſt nunmehr die Frontſeite fertig geſtellt, von den beiden Flügeln der rechte im Bau, der linke noch nicht begonnen. Vom See aus iſt ein Kanal in den Park geleitet, ſo daß der König direkt von dort aus ſeine Waſſerfahrten machen kann. Das Schloß wird auch nach Außen und Innen überaus luxuriös hergeſtelt und iſt der Bau bekanntlich auf 36 Millionen Mark veran⸗ ſchlagt. Redaktion, Druck und Verlag von Karl Molitor, 8 Ladenburg. Bekanntmachung. der Gemeinderath Ladenburg beab⸗ igt, an der neuen Feldbrücke beim hof eine Stauanlage zur vor⸗ hehenden Beuützung beim Pflan⸗ chen herſtellen zu laſſen. inſprachen hiergegen ſind binnen Tagen diesſeits oder beim Bürger⸗ ſteram: Ladenburg vorzubringen, igenfalls alle nicht auf privatrecht⸗ 5 u Titeln beruhenden Einwendungen N verſäumt gelten. 1 5 Rannheim, den 6. Oktober 1883. Großh. Bezirksamt. Weber. Beſchluß. J Nr. 3820.] Voranſtehende Be⸗ machung wird zur Kenntnißnahme Betheiligten hiermit veröffentlicht. dadenburg, den 15. Oktober 1883. Gemeinderath. A. Huben. Brehm. Schulkinder und Chriſtenlehrpflichtige habe chen während der Vorſtellung iſt unterſagt. 1 Der Vorſtand. Theater vorstellung Sonntag, den 21. Oktober, im ſtasthaus zum „Hirsch“, wozu die Mitglieder des Vereins und derrn Angehörige freundlichſt eingeladen Raſſeneröffnung: Abends 7 Uhr, 5 Anfang: präcis 8 Uhr, Eintritt: 20 Pfg. a inen Zutritt. Bekanntmachung. Die Geſtellung Schifffahrttreibender Militärpflichtiger betr. An die Bürgermeiſter des Bezirks: Es iſt wiederholt vorgekommen, daß Schiffahrttreibende Militärpflichtige bei dem Muſterungstermine ohne Entſchul⸗ digung und ohne von der Geſtellungs⸗ pflicht entbunden zu ſein, gefehlt haben und bei ihrem Erſcheinen m dem Aus⸗ hebungstermine dieſes Fehlen nachträg⸗ lich mit ihrer Aboeſenheit auf einer Schiffsreiſe zu entſchuldigen ſuchten. Da nach § 74 Ziff. 4 der E.⸗O. eigene Schiffermuſterungen für den diesſeitigen Aushebungsbezirk nicht an⸗ beraumt werden können, da die Schiff⸗ fahrttreibenden Militärpflichtigen nicht in größerer Anzahl vorhanden ſind, die⸗ ſelben auch nicht gemäß 74 Ziff. 2 bis zu ſolchen ſonſt im Januar ſtatt findenden Schiffermuſterungen zurüge ſtellt werden können, ſo haben bezüglich Das Rau⸗ Bekanntmachung. Nr. 3835.] Wir ſehen uns ver⸗ zt auf das Verbot des Taubenaus⸗ 98, während der Herbſt⸗ und Früh⸗ Sſaat, (S 44, Ziff. 1. der Feldpo⸗ lordnung für den Amtsbezirk Mann⸗ n) aufmerkſam zu machen, mit dem fügen, daß Uebertretungen dieſer Vor⸗ it, gemäß § 143 des badiſchen P. „G. Strafe an Geld bis zu 60 oder an Haft bis zu 14 Tagen Folge haben. anfertige; Jaden burg. Photographie! Einem geehrten Publikum zeige hiemit ergebenſt an. daß ich Sonntag, den 21. und Montag, den 22. Oktober, nochmals bei Herrn Keil Glaſer (Reue Anlage) photographiſche Aufnahmen auch werden Nachbeſtellungen entgegengenommen. Hochachtungsvoll 5. Arändlein, Photograph. dieſer Categorie von Militärpflichtigen lediglich die allgemeinen Beſtimmuugen über die Geſtellungspflicht Anwendung zu finden. § 24 E.⸗O. Die Bürgermeiſterämter werden ver anlaßt, bei Anordnung der Vorbereit ungsarbeiten die Schifffahrttreibenden Militärpflichtigen auf die Beſtimmung des § 24 E.⸗O. und beſonders auf die Folgen des nicht pünktlichen Er⸗ ſcheinens in Ziffer 7 daſelbſt aufmerk⸗ ſam zu machen, da von Seiten der Obererſatzkommiſſion künftig lediglich Ladenburg, 15. Oltober 1883. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Mein Lager in: Nadreifen, Flach-, Nund- & Vierkanteiſen, hen u. Büchſen, Pflugsrieſter, Schaaren & Retten nge in empfehlende Erinnerung. Otto Hanagarth (. Scola Nachf.). Brehm. Unterjacken und Ho nur beſte Qualitäten, Bedienung zugeſichert ſen, Kinderkleidchen, Röckchen und Jäck⸗ chen, Herren-, Damen- und Kinderhandſchuhe, Corſetts, neueſte Facons in guten Qualitäten zu billigſten Preiſen, Strümpfe Socken, Beinlängen Maß ohne Preiserhöhung auf der ſtreng reelle werden auf Beſtellung nach Maſchine geſtrickt nach diefen Beſtimmungen verfahren werden wird und ſolche nachträgliche Entſckuldigungen keine Berückſichtigung finden können. Mannheim, 3. Oktober 1883. Großh. Bezirksamt. Weber. Chocolade, Cacao, Thee Vanille empfiehlt &. Stenz 0 Leinz. 8.